- Frankreich droht Shein mit Zugangssperre wegen Sexpuppen.
- Die Wettbewerbsbehörde stellte kindlich aussehende Puppen fest.
- Shein hat die Produkte nach den Vorwürfen entfernt.
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Zuvor hatte die im Wirtschaftsministerium angesiedelte französische Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde DGCCRF festgestellt, dass bei Shein Sexpuppen mit kindlichem Aussehen angeboten werden. "Ihre Beschreibung und ihre Kategorisierung auf der Seite erlauben es nur schwerlich, den kinderpornografischen Charakter der Inhalte anzuzweifeln", hatte es aus dem Ministerium geheißen. Die Justiz wurde informiert. Minister Lescure zufolge wird es Ermittlungen geben. Er betonte: "Diese furchtbaren Objekte sind illegal."
Shein teilte kurz nach Bekanntwerden der Vorwürfe mit, dass die Produkte von der Seite genommen worden seien. Der Fall werde intern aufgearbeitet. "Wir nehmen diese Situation extrem ernst", zitierte der Billig-Onlinehändler seinen Sprecher Quentin Ruffat auf X. "Diese Art von Inhalt ist komplett inakzeptabel und läuft allen Werten, die wir verteidigen, zuwider." Es würden sofort Korrekturmaßnahmen getroffen./rbo/DP/mis
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