- Die Inflation in Großbritannien bleibt bei 3,8 Prozent.
- Die Teuerung ist auf dem höchsten Stand seit Januar 2024.
- Die Verbraucherpreise stiegen im Monatsvergleich um 0,3 Prozent.
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Damit bleibt die Teuerung auf dem höchsten Stand seit Januar 2024. Analysten hatten dies im Schnitt erwartet. Zu den stärksten Preistreibern zählten die Statistiker die Kosten für Nahrungsmittel.
Die Inflation in der zweitgrößten Volkswirtschaft in Europa bleibt damit deutlich über der Marke von 2 Prozent, die von der britischen Notenbank angestrebt wird. Die Bank of England wird am Donnerstag über ihren geldpolitischen Kurs entscheiden. Allgemein wird ein unveränderter Leitzins von 4,0 Prozent erwartet.
Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise um 0,3 Prozent und damit ebenfalls wie erwartet. Die Kernrate der britischen Inflation, bei der schwankungsanfällige Preise für Energie und Lebensmittel herausgerechnet werden, sank auf 3,6 Prozent, von zuvor 3,8 Prozent./jkr/zb
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