Zugegeben der Chart für Zucker sieht noch immer katastrophal aus.
Mit einer kleienen Position bin ich aber zur Zeit doch im plus,den Boden habe ich für mich bei knapp oberhalb der 8 $ definiert.
Zur Zeit steht Zucker oberhalb der 10 $ Marke,dennoch scheinen viele Anleger weiterhin nicht an einen weiteren Preisanstieg beim Zucker zu glauben.
Sucden als doch seriösen Rohstoff Dienst betrachtet sehr kritisch genau diese 10 $ Marke als Schwelle eines möglichen Invests mittels kleiner Position auf steigende Kurse. Hält die 10 $ Grenze nicht geht man in dem Hause von einem weiteren tests des Boden aus,wobei dieser mit konkreten Zahlen nicht wirklich genau definiert wird.
Jenseits der Charttechnik (nicht mein Ding),meldet Brasilien,daß in diesen Jahr ca. 55 Mio. Tonnen Zucker weniger auf den Markt gelangen,was ersrtmal beeindruckend erscheint,tatsächlich aber nur 4 Mio. Tonnen mehr sind im Vergleich zum letzten Jahr.
Das zweite Land das im Zusammenhang mit Zucker in den News ganz oben erscheint ist Indien.
Deren Plan die Überproduktion an Zucker auf den Weltmarkt zu exportieren hebt also quasi das leicht positive Signal aus Brasilien auf,
Aber was ist von diesen Meldungen zu halten,und vorallem von alledem,was nicht exclusiv gemeledet wird ?
Die Exportfähigkeit Indiens hängt sehr stark (logo) vom Wetter ab,es sit also nicht wirklich ausgemacht,daß selbst bei steigenden Preisen Indien mit möglichen Zucker Exporten die Nachfrage befriedigen und somit den Preis sofort wieder drücken kann.
Letztes Jahr exportierte Thailand 400.000 tonnen an Zucker nach China.
Diesem Deal gingen keine Meldungen oder Prognosen vorraus und wichtiger als die vorhandenen 400.000 Tonnen Thailands erscheint mir die Tatsache,daß China von einem Tag auf den anderen dringendsten Bedarf anmeldete.
China nichtr als Totschlag Argument pro Rohstoffe,sondern faktischer,drastischer Bedarf an einem Agro-Rohstoff.
Im Gegenteil zu Zucker gab es 2006 in Bezug auf Mais und Weizen aus China großspurige Meldungen bzw. Ankündigungen.
Sowohl die Anbauflächen für Mais als auch für Weizen sollten drastisch erhöht,bzw. verdoppelt werden.
Diese Jahr hat China stillschweigend zu Höchstpreisen Mais aus den USA importiert.
Meiner Meinung nach wird China in diesen Segmenten eindeutig vom einstigen Netto Exporteur zum Netto Importeur !
Schon die Basisversorgung der eigenen Bevölkerung mit Kohlenhydraten gelingt immer weniger,die sich verändernden Eß- und Konsumgewohnheiten in Beug auf die neuen Mittelschichten noch nicht mit eingerechnet.
Aber dieses Grundproblem besteht ebenso in Indien und nimmt man mal die zukünftigen Veränderungen der neuen Mittelschgichten weg,bleibt auf ganz Asien bezogen mit schwindenden Reis Anbauflächen und Nordafrika und anderen Regionen und deren Problemen die eigene Bevölkerung zu versorgen ein bestehender und weiter steigender Bedarf an Getreidesorten.
Ethanol mag noch eine relativ spekulative Größe sein,weil erstens nicht ausgemacht ist,daß die Staaten (USA,Brasilien,China,Thailand,EU...) ihre beschlossenen Ethanol Beimischungen zum Benzin auch tatsächlich umsetzen bzw. daß selbst bei ernsthaftem Willen durch noch nicht ausreichend vorhandene Raffinerie Kapazitäten diese politischen Beschlüße Realität werden.
Fakt aber ist,daß beispielsweise in den USA genau diese Raffinerie Kapazität durch tatsächlichen Anlagenbau steigt und die Menge an Mais,die für die Ethanol Produktion permanent steigt und in Bezug auf die USA auch mit beeindruckenden Zahlen.
Die Zahlen der CBOT Chicago sind etwas,in Bezug auf China bleibt leider alles im dunklen spekulativen,was die zukünftige Politik der "gelenkten Marktwirtschft" betrifft.
Das intensive Afrika Engagement spricht nur vordergründig gegen eine massive Ethanol Indusrie im zukünftigen China,denn allen ist klar,daß all die neuen Vorkommen an gefördertem Öl nur von marginaler Bedeutung sind in Bezug auf die schwindenden Vorräte in den klassischen Öl Export Staaten (diese stellen sich ganz offensichtlich bereits auf andere Zeiten um).
Ethanol,so die These,wird ein stetig wachsender Teil des neuen Energiemix sowohl in den Industrienationen als auch den "Schwellenländern" darstellen.
Gerade in Bezug auf den ökonomisch eigentlich unsinnigen,nichts desto trotz aber unverzichtbaren Individualverkehr mittels PKW,werden die etablierten Industrieländer ihren Verbrauch an Benzin nur langsam und nicht ausreichen senken können,Ethanol stellt eine echte Möglichkeit dar in diesem Segment die Öl Abhängigkeit ein Stück weit zu verringern.
"Schwellenländer" wie China,welche gerade mal beginnen eine eigene Auto Industrie aufzuziehen und einen Binnenmarkt zu schaffen werden von Anbeginn mit dem Problem konfrontiert.
Die wichtige Öl Nachfrage in den Kern Industrien rangiert selbstverständlich vor dem Individualverkehr.
Andererseits ist die Entwicklung hin zu einem solchen nicht wirklich zu bremsen.Technisch saubere Lösungen mit geringerem Verbrauch werden den entwickelten Industrienationen leicht hinterher hinken,sprich in China ist Energie allgemein das Thema der Zukunft und eine aus dem Boden gestampfte Ethanol Industrie nur eine Frage der Zeit.
Wenn aber einerseits,die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln immer größer werdender Teile der Weltbevölkerung aufgrund eines sich verringernden Anbebots,Klima bedingten Unwägbarkeiten und einer steigenden Nachfrage,immer schieriger wird und höhere Getreidepreise mit sich bringen wird,stellt sich mir automatisch die Frage,wie man ion Bezug auf das Thema Energie am Zucker vorbeikommen will.
Ob nun Indien Wettervbedingt tatsächlich exportieren kann,Thailand noch ne Schippe drauflegt,meinethalben Brasilien Reserven aufzubieten hat,ich behaupte,daß der effiziente Zucker einer stark wachenden Nachfrage entgegnblickt,ganz gleich was die Charttechnik besagt und die noch unzureichenden Kapazitäten der Ethanolindustrie nach USA Beispiel schon bald auch in der EU und anderen Regionen der Erde stark ausgebaut werden.
Gibt es denn da draußen im Investment Orbit wirklich niemanden der grundsätzlich sehr positiv eingestellt ist,was die ZUcker Preise betrifft und bei allen zu erwartenden volatilen Ausschlagen,der Boden beim Zucker doch bereits verlassen wurde ?
Immer interessiert an fundamentalen Infos und Daten zu Zucker und auch anderen Soft Commodities !!!
Ein bisschen mehr Rohstoff Diskussion bei ARIVA fände ich klasse !
SO LONG !
Mit einer kleienen Position bin ich aber zur Zeit doch im plus,den Boden habe ich für mich bei knapp oberhalb der 8 $ definiert.
Zur Zeit steht Zucker oberhalb der 10 $ Marke,dennoch scheinen viele Anleger weiterhin nicht an einen weiteren Preisanstieg beim Zucker zu glauben.
Sucden als doch seriösen Rohstoff Dienst betrachtet sehr kritisch genau diese 10 $ Marke als Schwelle eines möglichen Invests mittels kleiner Position auf steigende Kurse. Hält die 10 $ Grenze nicht geht man in dem Hause von einem weiteren tests des Boden aus,wobei dieser mit konkreten Zahlen nicht wirklich genau definiert wird.
Jenseits der Charttechnik (nicht mein Ding),meldet Brasilien,daß in diesen Jahr ca. 55 Mio. Tonnen Zucker weniger auf den Markt gelangen,was ersrtmal beeindruckend erscheint,tatsächlich aber nur 4 Mio. Tonnen mehr sind im Vergleich zum letzten Jahr.
Das zweite Land das im Zusammenhang mit Zucker in den News ganz oben erscheint ist Indien.
Deren Plan die Überproduktion an Zucker auf den Weltmarkt zu exportieren hebt also quasi das leicht positive Signal aus Brasilien auf,
Aber was ist von diesen Meldungen zu halten,und vorallem von alledem,was nicht exclusiv gemeledet wird ?
Die Exportfähigkeit Indiens hängt sehr stark (logo) vom Wetter ab,es sit also nicht wirklich ausgemacht,daß selbst bei steigenden Preisen Indien mit möglichen Zucker Exporten die Nachfrage befriedigen und somit den Preis sofort wieder drücken kann.
Letztes Jahr exportierte Thailand 400.000 tonnen an Zucker nach China.
Diesem Deal gingen keine Meldungen oder Prognosen vorraus und wichtiger als die vorhandenen 400.000 Tonnen Thailands erscheint mir die Tatsache,daß China von einem Tag auf den anderen dringendsten Bedarf anmeldete.
China nichtr als Totschlag Argument pro Rohstoffe,sondern faktischer,drastischer Bedarf an einem Agro-Rohstoff.
Im Gegenteil zu Zucker gab es 2006 in Bezug auf Mais und Weizen aus China großspurige Meldungen bzw. Ankündigungen.
Sowohl die Anbauflächen für Mais als auch für Weizen sollten drastisch erhöht,bzw. verdoppelt werden.
Diese Jahr hat China stillschweigend zu Höchstpreisen Mais aus den USA importiert.
Meiner Meinung nach wird China in diesen Segmenten eindeutig vom einstigen Netto Exporteur zum Netto Importeur !
Schon die Basisversorgung der eigenen Bevölkerung mit Kohlenhydraten gelingt immer weniger,die sich verändernden Eß- und Konsumgewohnheiten in Beug auf die neuen Mittelschichten noch nicht mit eingerechnet.
Aber dieses Grundproblem besteht ebenso in Indien und nimmt man mal die zukünftigen Veränderungen der neuen Mittelschgichten weg,bleibt auf ganz Asien bezogen mit schwindenden Reis Anbauflächen und Nordafrika und anderen Regionen und deren Problemen die eigene Bevölkerung zu versorgen ein bestehender und weiter steigender Bedarf an Getreidesorten.
Ethanol mag noch eine relativ spekulative Größe sein,weil erstens nicht ausgemacht ist,daß die Staaten (USA,Brasilien,China,Thailand,EU...) ihre beschlossenen Ethanol Beimischungen zum Benzin auch tatsächlich umsetzen bzw. daß selbst bei ernsthaftem Willen durch noch nicht ausreichend vorhandene Raffinerie Kapazitäten diese politischen Beschlüße Realität werden.
Fakt aber ist,daß beispielsweise in den USA genau diese Raffinerie Kapazität durch tatsächlichen Anlagenbau steigt und die Menge an Mais,die für die Ethanol Produktion permanent steigt und in Bezug auf die USA auch mit beeindruckenden Zahlen.
Die Zahlen der CBOT Chicago sind etwas,in Bezug auf China bleibt leider alles im dunklen spekulativen,was die zukünftige Politik der "gelenkten Marktwirtschft" betrifft.
Das intensive Afrika Engagement spricht nur vordergründig gegen eine massive Ethanol Indusrie im zukünftigen China,denn allen ist klar,daß all die neuen Vorkommen an gefördertem Öl nur von marginaler Bedeutung sind in Bezug auf die schwindenden Vorräte in den klassischen Öl Export Staaten (diese stellen sich ganz offensichtlich bereits auf andere Zeiten um).
Ethanol,so die These,wird ein stetig wachsender Teil des neuen Energiemix sowohl in den Industrienationen als auch den "Schwellenländern" darstellen.
Gerade in Bezug auf den ökonomisch eigentlich unsinnigen,nichts desto trotz aber unverzichtbaren Individualverkehr mittels PKW,werden die etablierten Industrieländer ihren Verbrauch an Benzin nur langsam und nicht ausreichen senken können,Ethanol stellt eine echte Möglichkeit dar in diesem Segment die Öl Abhängigkeit ein Stück weit zu verringern.
"Schwellenländer" wie China,welche gerade mal beginnen eine eigene Auto Industrie aufzuziehen und einen Binnenmarkt zu schaffen werden von Anbeginn mit dem Problem konfrontiert.
Die wichtige Öl Nachfrage in den Kern Industrien rangiert selbstverständlich vor dem Individualverkehr.
Andererseits ist die Entwicklung hin zu einem solchen nicht wirklich zu bremsen.Technisch saubere Lösungen mit geringerem Verbrauch werden den entwickelten Industrienationen leicht hinterher hinken,sprich in China ist Energie allgemein das Thema der Zukunft und eine aus dem Boden gestampfte Ethanol Industrie nur eine Frage der Zeit.
Wenn aber einerseits,die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln immer größer werdender Teile der Weltbevölkerung aufgrund eines sich verringernden Anbebots,Klima bedingten Unwägbarkeiten und einer steigenden Nachfrage,immer schieriger wird und höhere Getreidepreise mit sich bringen wird,stellt sich mir automatisch die Frage,wie man ion Bezug auf das Thema Energie am Zucker vorbeikommen will.
Ob nun Indien Wettervbedingt tatsächlich exportieren kann,Thailand noch ne Schippe drauflegt,meinethalben Brasilien Reserven aufzubieten hat,ich behaupte,daß der effiziente Zucker einer stark wachenden Nachfrage entgegnblickt,ganz gleich was die Charttechnik besagt und die noch unzureichenden Kapazitäten der Ethanolindustrie nach USA Beispiel schon bald auch in der EU und anderen Regionen der Erde stark ausgebaut werden.
Gibt es denn da draußen im Investment Orbit wirklich niemanden der grundsätzlich sehr positiv eingestellt ist,was die ZUcker Preise betrifft und bei allen zu erwartenden volatilen Ausschlagen,der Boden beim Zucker doch bereits verlassen wurde ?
Immer interessiert an fundamentalen Infos und Daten zu Zucker und auch anderen Soft Commodities !!!
Ein bisschen mehr Rohstoff Diskussion bei ARIVA fände ich klasse !
SO LONG !