Die sechs in der Irak-Frage unentschlossenen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates haben als Kompromiss eine Frist von 45 Tagen vorgeschlagen, in denen Irak die Erfüllung der Abrüstungsauflagen nachweisen soll.
"Wir haben 45 Tage vorgeschlagen, aber dies ist noch verhandelbar", sagte Kameruns UNO-Botschafter Martin Belinga-Eboutou am Dienstag. Angola, Chile, Guinea, Kamerun, Mexiko und Pakistan hätten diesen Vorschlag dem britischen UNO-Botschafter Jeremy Greenstock unterbreitet. Eine Antwort stehe noch aus. Ein Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens uns Spaniens setzt Irak eine Frist bis zum 17. März, um einen Krieg zu vermeiden. Großbritannien hat sich zuletzt offen für eine neue Frist gezeigt, eine Verlängerung über Ende März hinaus schloss Greenstock am Dienstag aber aus. Die US-Regierung lehnte eine Verlängerung ab.
Der Vorschlag sieht dem UNO-Botschafter Kameruns zufolge auch einige konkrete Abrüstungspunkte für Irak vor, durch die das Land nachweisen solle, dass es frühere UNO-Resolutionen erfülle.
Nach den Veto-Drohungen Frankreichs und Russlands haben die USA und Großbritannien eine für Dienstag erwartete Abstimmung über ihren Entwurf im Sicherheitsrat verschoben. Die USA streben aber trotz des Widerstandes im Rat eine Abstimmung in dieser Woche an.
"Wir haben 45 Tage vorgeschlagen, aber dies ist noch verhandelbar", sagte Kameruns UNO-Botschafter Martin Belinga-Eboutou am Dienstag. Angola, Chile, Guinea, Kamerun, Mexiko und Pakistan hätten diesen Vorschlag dem britischen UNO-Botschafter Jeremy Greenstock unterbreitet. Eine Antwort stehe noch aus. Ein Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens uns Spaniens setzt Irak eine Frist bis zum 17. März, um einen Krieg zu vermeiden. Großbritannien hat sich zuletzt offen für eine neue Frist gezeigt, eine Verlängerung über Ende März hinaus schloss Greenstock am Dienstag aber aus. Die US-Regierung lehnte eine Verlängerung ab.
Der Vorschlag sieht dem UNO-Botschafter Kameruns zufolge auch einige konkrete Abrüstungspunkte für Irak vor, durch die das Land nachweisen solle, dass es frühere UNO-Resolutionen erfülle.
Nach den Veto-Drohungen Frankreichs und Russlands haben die USA und Großbritannien eine für Dienstag erwartete Abstimmung über ihren Entwurf im Sicherheitsrat verschoben. Die USA streben aber trotz des Widerstandes im Rat eine Abstimmung in dieser Woche an.