die künftige Entwicklung sind nicht uninteressant.
Zum einen bringt der Artikel aus der Wirtschaftswoche, der leider nur für Premium-Mitglieder komplett lesbar ist, eine Fusion der beiden Lithium-Projekte auf tschechischer und deutscher Seite ins Spiel, was die Investitionskosten für beide Seiten deutlich denken könnte.
Hat jemand ggf. hier einen Premium-Zugriff?
www.wiwo.de/my/politik/europa/...506-CiEUwCKVUYj9tDlkyiLU-ap5
Zum anderen hält die insolvente Solarworld AG noch immer 50% an der Lagerstätte in Zinnwald. Der Insolvenzverwalter dürfte sicher an einem Verkauf dieser Anteile interessiert sein. Die anderen 50% hatte Solarworld bereits 2017 für 5 Mio. EUR an Bacanora verkauft. Die Option, auch die weiteren 50% innerhalb von 2 Jahren zu erwerben, hat man nicht ausgeübt.
Durch das Herauslösen aus dem Bacanora-Konzern liegt der 50%ige Anteil an der Lagerstätte in Zinnwald nun bei der Zinnwald Lithium PLC, an der Bacanora weiterhin größter Anteilseigner ist.
www.euwid-energie.de/...zur-lithium-foerderung-im-erzgebirge/