Ein Blick auf die Uhr am Arbeitsplatz versetzt laut einer Umfrage fast jeden dritten Deutschen in Stress. 31 Prozent der Befragten empfinden Zeitdruck als den größten Stressfaktor beim Job, ergab eine am Dienstag in Hamburg veröffentlichte Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Emnid.
21 Prozent der Befragten fühlt sich durch die Menge der Arbeit und sechs Prozent durch den Chef unter Druck gesetzt.
Über den größten Zeitmangel klagen demnach die 30- bis 39-Jährigen (41 Prozent). Mit zunehmendem Alter aber lässt der Stress im Beruf offenbar nach oder scheint Gelassenheit die Oberhand zu gewinnen: 70 Prozent der Berufstätigen über 60 Jahren gaben an, keinen Stress am Arbeitsplatz zu haben. Das Emnid-Institut hatte insgesamt 1006 Menschen befragt, darunter 521 Berufstätige. Die Umfrage wurde im Auftrag der TV-Illustrierten „Auf einen Blick“ durchgeführt.
So wird Stress bewältigt
Einer weiteren Umfrage zufolge suchen hauptsächlich Frauen bei Stress das Gespräch. „Zwei Drittel aller Frauen hilft es bei Stress am besten, mit Freunden zu reden“, berichtete das Magazin „Wellfit“ am Dienstag. Dagegen wollen nur die Hälfte der Männer über ihren Stress sprechen. Als weitere beliebte Mittel nannten die Befragten Ablenkung, etwa durch Kinobesuche, ein Wellness-Programm, seinem Ärger Luft zu machen oder Lieblings-CDs zu hören. Einem Drittel der Männer hilft ein Glas Wein, dies gilt auch für 15 Prozent der Frauen.
Am meisten genervt sind der Gewis-Umfrage zufolge 48 Prozent der Frauen und 41 Prozent der Männer, wenn ihr Partner miese Laune hat. Auf dem zweiten Platz der Nerv-Faktoren landete starker Termindruck, gefolgt von Problemen mit Vorgesetzten, der Doppelbelastung von Familie und Beruf und sexuelle Konflikte mit dem Partner. An der repräsentativen Befragung hatten sich 1019 Frauen und Männer beteiligt.
Quelle: wiwo
21 Prozent der Befragten fühlt sich durch die Menge der Arbeit und sechs Prozent durch den Chef unter Druck gesetzt.
Über den größten Zeitmangel klagen demnach die 30- bis 39-Jährigen (41 Prozent). Mit zunehmendem Alter aber lässt der Stress im Beruf offenbar nach oder scheint Gelassenheit die Oberhand zu gewinnen: 70 Prozent der Berufstätigen über 60 Jahren gaben an, keinen Stress am Arbeitsplatz zu haben. Das Emnid-Institut hatte insgesamt 1006 Menschen befragt, darunter 521 Berufstätige. Die Umfrage wurde im Auftrag der TV-Illustrierten „Auf einen Blick“ durchgeführt.
So wird Stress bewältigt
Einer weiteren Umfrage zufolge suchen hauptsächlich Frauen bei Stress das Gespräch. „Zwei Drittel aller Frauen hilft es bei Stress am besten, mit Freunden zu reden“, berichtete das Magazin „Wellfit“ am Dienstag. Dagegen wollen nur die Hälfte der Männer über ihren Stress sprechen. Als weitere beliebte Mittel nannten die Befragten Ablenkung, etwa durch Kinobesuche, ein Wellness-Programm, seinem Ärger Luft zu machen oder Lieblings-CDs zu hören. Einem Drittel der Männer hilft ein Glas Wein, dies gilt auch für 15 Prozent der Frauen.
Am meisten genervt sind der Gewis-Umfrage zufolge 48 Prozent der Frauen und 41 Prozent der Männer, wenn ihr Partner miese Laune hat. Auf dem zweiten Platz der Nerv-Faktoren landete starker Termindruck, gefolgt von Problemen mit Vorgesetzten, der Doppelbelastung von Familie und Beruf und sexuelle Konflikte mit dem Partner. An der repräsentativen Befragung hatten sich 1019 Frauen und Männer beteiligt.
Quelle: wiwo
