08.08.2001
Zapf Creation Stopp-Kurs 19 Euro
Austria Börsenbrief-online
Die Aktienexperten von "Austria Börsenbrief-online" empfehlen bei der Aktie Zapf Creation AG (WKN 780600) einen Stopp-Kurs bei 19 Euro zu platzieren.
Die Börse neige derzeit zur Übertreibung. So auch bei Zapf Creation. Der größte europäische Hersteller von Spiel- und Funktionspuppen habe mit seinem Halbjahresausweis enttäuscht und Kritik verdient. Aber das Papier deswegen gleich um 19% (in der Spitze seien es sogar 35% gewesen) in den Keller zu schicken, scheine doch übertrieben zu sein. Zumal sich der Wert zuvor schon meilenweit vom Rekordhoch bei 75 Euro entfernt habe. Zumindest habe der Titel für den Fall Milde verdient, dass der Verlust zum Halbjahr von 1,2 Mio. Euro ein einmaliger Ausrutscher gewesen sei. Sei er tatsächlich nur auf die hohen Kosten für die internationale Expansion zurückzuführen, dann sei ein Einbruch verzeihbar. Denn dann handele es sich um Investitionen in die Zukunft.
Für das Gesamtjahr sage der Zapf-Vorstand jedenfalls schon wieder ein EBIT von 28 bis 31 Mio. Euro voraus. Bei der Dresdner Bank traue man dem Unternehmen 2001 einen Gewinn von 1, 92 und für 2002 von 3, 09 Euro je Anteilsschein zu. Falle das Ergebnis tatsächlich in dieser Region aus, wäre die Aktie derzeit ausgesprochen günstig bewertet. Das vom Vorstand auf über 40 Euro bezifferte Kursziel müsse dann keine Utopie bleiben. Zumal die Aktienexperten des Börsenbriefes auch schon mit 35 Euro zufrieden wären.
Die Wertpapierspezialisten von "Austria Börsenbrief-online" raten einen Stopp-Kurs bei 19 Euro zu setzen.
Zapf Creation Stopp-Kurs 19 Euro
Austria Börsenbrief-online
Die Aktienexperten von "Austria Börsenbrief-online" empfehlen bei der Aktie Zapf Creation AG (WKN 780600) einen Stopp-Kurs bei 19 Euro zu platzieren.
Die Börse neige derzeit zur Übertreibung. So auch bei Zapf Creation. Der größte europäische Hersteller von Spiel- und Funktionspuppen habe mit seinem Halbjahresausweis enttäuscht und Kritik verdient. Aber das Papier deswegen gleich um 19% (in der Spitze seien es sogar 35% gewesen) in den Keller zu schicken, scheine doch übertrieben zu sein. Zumal sich der Wert zuvor schon meilenweit vom Rekordhoch bei 75 Euro entfernt habe. Zumindest habe der Titel für den Fall Milde verdient, dass der Verlust zum Halbjahr von 1,2 Mio. Euro ein einmaliger Ausrutscher gewesen sei. Sei er tatsächlich nur auf die hohen Kosten für die internationale Expansion zurückzuführen, dann sei ein Einbruch verzeihbar. Denn dann handele es sich um Investitionen in die Zukunft.
Für das Gesamtjahr sage der Zapf-Vorstand jedenfalls schon wieder ein EBIT von 28 bis 31 Mio. Euro voraus. Bei der Dresdner Bank traue man dem Unternehmen 2001 einen Gewinn von 1, 92 und für 2002 von 3, 09 Euro je Anteilsschein zu. Falle das Ergebnis tatsächlich in dieser Region aus, wäre die Aktie derzeit ausgesprochen günstig bewertet. Das vom Vorstand auf über 40 Euro bezifferte Kursziel müsse dann keine Utopie bleiben. Zumal die Aktienexperten des Börsenbriefes auch schon mit 35 Euro zufrieden wären.
Die Wertpapierspezialisten von "Austria Börsenbrief-online" raten einen Stopp-Kurs bei 19 Euro zu setzen.