WOCHENAUSBLICK für die Woche 44 ( wichtig ) !!

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WOCHENAUSBLICK für die Woche 44 ( wichtig ) !!

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28.10.01 15:36
WOCHENAUSBLICK

Analysten rechnen mit Verschnaufpause
- Rückschläge möglich -



Die Stimmung an den Aktienmärkten ist in der kommenden Handelswoche nach Ansicht von Börsianern wegen der unsicheren Ergebnisentwicklung der Unternehmen angeschlagen. Daher halten die Analysten von Delbrück Asset Management eine Verschnaufpause nach der deutlichen Erholung seit den Tiefständen vom 21. September für "grundsätzlich möglich".

Allerdings deute das anhaltend positive Umfeld nicht auf eine lang anhaltende Seitwärtsbewegung der Kurse hin, meinen die Experten. Schließlich dürften die Liquidität, Steuersenkungen, Auflösung des Konsum-Staus sowie die attraktive Bewertung von Aktien gegenüber Rentenmärkten die Kurse beflügeln. Dennoch warnen die Börsianer der DZ Bank vor möglichen Rückschlägen.

Auch wenn das Damoklesschwert des politisch-militärischen Konflikts in Afghanistan noch immer über den Märkten schwebe, raten die Delbrück-Analysten, in die Aktien der Marktführer der jeweiligen Branchen zu investieren. "Solche Aktien profitieren in konjunkturell schwierigen Zeiten deutlich zu Lasten kleinerer Anbieter." Der Kuchen werde zwar kleiner; die dicksten Stücke bekämen aber eindeutig die qualitativen Aushängeschilder.


VERHALTENER OPTIMISMUS - DAX BALD ÜBER MARKE VON 5.000 PUNKTEN ?



Auch bei der Bankgesellschaft Berlin ist man verhalten optimistisch: Auch wenn die Europäische Zentralbank (EZB) am vergangenen Donnerstag auf die von vielen Börsianern erwartete Zinssenkung verzichtet hat, dürften mit Blick auf die verbesserten Inflationszahlen die weiterhin bestehenden Zinssenkungshoffnungen die Kurse beflügeln.


Zunächst sollten allerdings markttechnische Faktoren im Vordergrund stehen. Auf Grund der zunächst noch günstigen technischen Situation des Marktes und der hohen Mittelzuflüsse könnte der Leitindex DAX schon bald die Marke von 5.000 Punkten erreichen.


KONJUNKTURDATEN AUS EU UND USA SOLLTEN AUFSCHLUSS ÜBER LAGE BRINGEN



Die Veröffentlichung neuer Stimmungsindikatoren sollte weiteren Aufschluss über das Ausmaß der Verunsicherung der Unternehmen bringen. In Frankreich wird am Dienstag das Geschäftsklima veröffentlicht. Ob sich der im ifo-Geschäftsklima-Index zum Ausdruck kommende starke Stimmungseinbruch als Übertreibung erweist, darüber kann möglicherweise schon am Donnerstag der Einkaufsmanager-Index für Deutschland Auskunft geben.

In den USA stehen ebenfalls eine Reihe von Daten an: Das Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal dokumentiert nach Ansicht der Analysten der DGZ-DekaBank den "Einstieg in die Rezession". Das Verbrauchervertrauen am Dienstag und der Einkaufsmanager-Index (NAPM) am Donnerstag jeweils für Oktober dürften die Stimmung eintrüben. Am Freitag schließlich wird der Arbeitsmarktbericht den Experten zufolge für "eine negative Überraschung sorgen".


DAX-UNTERNEHMEN IM FOKUS



Von Unternehmensseite her könnten am Dienstag die Neunmonatszahlen von Fresenius Medical Care und Volkswagen für Kursbewegungen sorgen. Am Mittwoch informiert das DAX-Schwergewicht Deutsche Telekom über das Ergebnis im dritten Quartal. Der Einzelhandelskonzern Metro berichtet am selben Tag über das Neunmonats-Ergebnis. Am Donnerstag ist schließlich das größte Bankhaus der Republik an der Reihe: Die Deutsche Bank gibt ihr Ergebnis für das dritte Quartal bekannt.


AUSBLICK I

Q3-EBIT von Qiagen 9,5 bis 11,4 Mio. Dollar gegenüber 10,58 Mio.



Die am Neuen Markt und an der NASDAQ gelistete Qiagen NV www.investorscreen.de/entrium/chart/...GENF.NAS&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">QGENF.NAS www.investorscreen.de/entrium/chart/...=QIA.ETR&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">QIA.ETR dürfte am kommenden Montag für das dritte Quartal bis Ende September einen operativen Gewinn von 9,5 bis 11,4 Millionen US-Dollar nach 10,58 Millionen Dollar in der gleichen Periode des Vorjahres bekannt geben. Das ergab eine dpa-AFX-Umfrage unter Analysten. Die Ergebnisse werden voraussichtlich nach Börsenschluss veröffentlicht.

Die Analysten von Credit Suisse First Boston (CSFB) rechnen für das dritte Quartal nur noch mit einem Umsatz von 63 Millionen Dollar. Ursprünglich gingen die Profis von 72 bis 73 Millionen Dollar aus. Gleiches gelte auch für das vierte Quartal: Nach zuvor erwarteten 75 bis 76 Millionen Dollar sei nun nur noch mit einem Umsatz von 68 Millionen Dollar zu rechnen. Für das gesamte kommende Geschäftsjahr reduzierten die Experten ihre Erwartungen (ohne PreAnalytix) um 7 Prozent auf 336 Millionen Dollar.


ANALYSTEN: 'HOHE MARKTVOLATILITÄT'



Dies entspricht einer Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) 2001 von 25 Cent (zuvor 26 Cent) und 2002 von 36 Cent (zuvor 39,7 Cent). Das Kursziel für die kommenden zwölf Monate beließen die Analysten auf Grund der hohen Markt-Volatilität jedoch unverändert bei 30 Euro.

Die Analysten vom Bankhaus Metzler sehen bei Qiagen einen Umsatz von 63,7 Millionen Dollar und ein EBIT von 9,8 Millionen Dollar, während der Nettogewinn nach Beteiligungen bei 6,3 Millionen Dollar liegen könnte. Das Vorsteuerergebnis schätzten die professionellen Branchenbeobachter auf 10,3 Millionen Dollar.

Annette Blumenthal von der Bayerischen Landesbank prognostiziert dagegen einen operativen Gewinn im dritten Quartal von 10,6 Millionen Dollar und für die ersten neun Monate von 36,86 Millionen Dollar.


QIAGEN
LITT UNTER FOLGEN DER TERRORANSCHLÄGE



Das Biotech-Unternehmen erklärte am 21. September, als Folge der Terroranschläge in den USA werde derzeit für das dritte Quartal 2001 ein konsolidierter Umsatz von ungefähr 63 Millionen Euro und ein Gewinn pro Aktie von 0,04 Euro erwarte. Zu den von Qiagen genannten Transportschwierigkeiten auf Grund der ausgesetzten Flüge kam, dass viele Forschungseinrichtungen, etwa die National Institutes of Health (NIH), zeitweise geschlossen waren. Qiagen registrierte in den Tagen nach den Anschlägen einen signifikanten Rückgang an Auslieferungen und Bestellungen.

Analysten gehen jedoch davon aus, dass Qiagen mit ihren Kits zur Reinigung von Nukleinsäuren ihre Marktführung weiter ausbauen könne. Schon heute gebe es kaum ein Labor, in dem die blau-weißen Kartons nicht zu finden seien. Auch wenn Qiagen im Geschäftsfeld Verbrauchsmaterialen (DNA/RNA-Präparationskits), das weniger konjunkturabhängig aber nicht immun sei, einen Großteil der Gewinne generiere, könnte die Konjunkturbaisse auf die Zahlen durchschlagen, sagte Chris Redhead von WestLB Panmure.

In der derzeitigen Börsenbaisse sei es für Biotech-Unternehmen zudem kaum möglich, neues Kapital über die Börse aufzunehmen, sagten die Analysten der CSFB. Deshalb sei der Druck, Kosten zu sparen, auch bei den Qiagen-Kunden derzeit enorm groß. Dies könnte auch die Bestellungen von Qiagens BioRobots beeinträchtigen. Hinzu käme die Gewinnwarnung von Genetix Group PLC www.investorscreen.de/entrium/chart/...=GTX.ISE&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">GTX.ISE. Der Lieferant von Robotern für die Genomanalyse hatte am Montag gemeldet, dass der Vorsteuergewinn für das laufende Jahr "signifikant" unter den Markterwartungen liegen werde.


AUSBLICK II

Fresenius Medical Care mit Nettogewinn von 65-68,6 Mio. USD gg 58,4



Der Dialyse-Spezialist und Medizintechnikkonzern Fresenius Medical Care AG (FMC) www.investorscreen.de/entrium/chart/...=FME.ETR&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">FME.ETR wird am kommenden Dienstag voraussichtlichen einen Nettogewinn für das dritte Quartal von 65 bis 68,6 Millionen US-Dollar nach 58,4 Millionen Dollar in der Vergleichsperiode ausweisen.

Von dpa-AFX befragte Analysten rechnen bei dem im DAX www.investorscreen.de/entrium/chart/...=DAX.ETR&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">DAX.ETR gelisteten Konzern mit einer Umsatzsteigerung auf 1,20 bis 1,25 Milliarden Dollar gegenüber 1,08 Milliarden Dollar, während sich das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) auf 171 bis 180 Millionen Dollar nach 167 Millionen Dollar im dritten Quartal 2000 verbessern sollte.

Die Umsatzsteigerung sollte über dem Branchendurchschnitt liegen, erklärte Analyst Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler. Er begründete dies unter anderem mit der Akquisition von Everest Healthcare im vergangenen November. Für den Kauf der 70 Dialysekliniken in den Vereinigten Staaten hatten die Bad Homburger rund 343 Millionen Dollar gezahlt.

Während das operative Ergebnis noch etwas unter den Integrationskosten von Everest leiden könne, sollte der Nettogewinn von einer geringeren Steuerquote profitieren, sagte Analyst Scheunemann. Der Aktienstratege stuft den FMC-Titel mit "Hold" und einem Kursziel von 90 Euro ein.


SCHWÄCHERES DRITTES QUARTAL WEGEN TERRORANSCHLÄGEN IN DEN USA



Holger Blum, Pharmaanalyst der Deutschen Bank, erwartet auch wegen der Terroranschläge vom 11. September für FMC ein relativ schwaches drittes Quartal. Der Experte, der das Papier mit "Buy" eingestuft hat, zeigte sich jedoch optimistisch, dass der die Bad Homburger ihr Jahresziel von 20 Prozent Nettogewinnwachstum erreichen würden.

Blum rechnet mit einem Umsatz von 1,219 Milliarden Dollar und einem operativen Gewinn von 176 Millionen Dollar. Einen leichten negativen Einfluss könnten die Terroranschläge auf das Patientenverhalten gehabt haben, vermutet der Experte.

Der FMC-Vorstandsvorsitzende, Ben Lipps, sagte Anfang Oktober in einem Interview mit "Börse Online": "Für das laufende Jahr sind Steigerungen von 14 Prozent beim Umsatz und von mehr als 20 Prozent beim Ergebnis geplant." Basis für den Zuwachs sei die wachsende Zahl von Nierenerkrankungen, sagte er. "75 bis 80 Prozent unseres Wachstums sind organisch."

Allerdings sollen auch Zukäufe von Gesellschaften und die Erweiterung im Dienstleistungsbereich zu dem Ertragsplus beitragen, kündigte der Chef des weltweit führenden Anbieters von Produkten und Dienstleistungen für Patienten mit chronischem Nierenversagen an. An der derzeitigen Kapitalstruktur der FMC will das Unternehmen festhalten. Es gebe keine Pläne, Vorzugsaktien in Stämme zu tauschen, sagte der Vorstandschef. Analysten zeigten sich optimistisch, dass FMC seine Ziele einhalten kann, obwohl das Dialysegeschäft unter negativen Schlagzeilen leiden könne: Mitte Oktober hatte der US-Hersteller und FMC-Konkurrent Baxter www.investorscreen.de/entrium/chart/...=BAX.NYS&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">BAX.NYS www.investorscreen.de/entrium/chart/...=BTL.ETR&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">BTL.ETR nach dem Tod von 21 Nierenkranken in kroatischen Krankenhäusern seine bei der Behandlung eingesetzten Dialysegeräte aus dem Verkehr gezogen. Der Vertrieb der entsprechenden Filter wurde vorübergehend gestoppt. Neben FMC wird auch die im DAX-gelistete Muttergesellschaft Fresenius www.investorscreen.de/entrium/chart/...=FRE.ETR&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">FRE.ETR am Dienstag Zahlen vorlegen.


AUSBLICK III

Für VW ist neues Rekordjahr möglich
- 2002 jedoch unsicher -



Der Automobilhersteller Volkswagen AG www.investorscreen.de/entrium/chart/...=VOW.ETR&hist=&bFunds=0 target="_new" rel="nofollow">VOW.ETR wird nach Erwartung von Analysten im laufenden Jahr einen neuen Absatzrekord erzielen. Das Spitzenergebnis von mehr als 5 Millionen verkauften Fahrzeugen im Jahr 2000 könne 2001 noch einmal übertroffen werden, so der Tenor unter den Experten. Für das nächste Jahr wagen sie angesichts der schwachen konjunkturellen Entwicklung allerdings keine Prognosen.

Am kommenden Dienstag wird der Konzern im Wolfsburger Firmensitz seine Bilanz für das dritte Quartal veröffentlichen. Die Experten der SEB Bank erwarten beim Umsatz eine Steigerung auf 22,427 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahresquartal (21,536 Milliarden Euro). Auch das Ergebnis nach Steuern schätzen sie mit 503 Millionen Euro leicht höher als noch ein Jahr zuvor (488 Millionen Euro).

"Volkswagen hat sich in den ersten Monaten vom Wettbewerb abgesetzt. Das lässt uns an ein weiteres Rekordjahr glauben", sagte ein Analyst eines Frankfurter Bankhauses. Schon in den ersten sechs Monaten hatte der Autohersteller seinen weltweiten Absatz um 2,1 Prozent auf 3,9 Millionen Fahrzeuge gesteigert. Um das 2000er Ergebnis zu übertreffen, brauche VW in der zweiten Jahreshälfte nur wenig mehr als 1 Million Fahrzeuge zu verkaufen. "Das sollte zu schaffen sein", sagte der Experte.


TERRORANSCHLÄGE MIT NUR WENIG NEGATIVEM EINFLUSS



Die Terroranschläge vom 11. September haben den VW-Quartalsabsatz nach Aussage einer Analystin einer bayerischen Bank nur in den letzten zwei September-Wochen gedrückt. "Das wird die Bilanz für das dritte Quartal nicht verhageln", sagte sie. Bis Anfang September hatte sich der Absatz in den USA mit rund 500.000 Fahrzeugen im Jahresvergleich leicht verbessert.

Spannender blieben das vierte Quartal und die erste Jahreshälfte 2002, fügte ein anderer Analyst aus Frankfurt hinzu. "Bis sich die allgemeine konjunkturelle Lage in den USA bessert, werden sich die Leute beim Kauf von langlebigen Gütern weiter zurückhalten", sagte er. Sein Haus stufe die Aktien von Volkswagen daher als marktneutral ein und erwartet "keine großartigen Kursanstiege" mehr.

Auch in Europa sehen die Analysten eine Eintrübung der Autokonjunktur. Die Bankgesellschaft Berlin erwartet für Westeuropa "vorläufig keine signifikante Erholung des Absatzmarktes". Sie rät daher zum Halten der Aktie.

Von neuen Modellen im Oberklassesegment wie dem "D1" erwarten die Experten keinen großen Wettbewerbsvorteil für VW. "Solche teuren Autos bringen dem Unternehmen nichts. Es sollte lieber weiter auf Fahrzeuge für den Massenmarkt setzen", sagte Claudia Erdmann von der Hamburgischen Landesbank. Die hohen Entwicklungskosten für die Luxusmodelle würden sich nie richtig rentieren, schätzt sie. Das Beste für VW sei es, sich auf den Massenmarkt zurück zu besinnen.


CHINA ALS 'GOLDENER BODEN' FÜR VW



Ein Markt, auf dem sich vor allem die Kleinwagen von VW gut verkaufen, ist die Volksrepublik China. Hier ist VW mit über 52 Prozent Marktanteil unangefochtener Markführer und investiert in den nächsten fünf Jahren weitere 1,7 Milliarden Euro. "VW betreibt zwei Fabriken in China und ist das einzige Unternehmen, dass auf diesem riesigen Markt seinen Fuß fest in der Tür hat", sagte ein Analyst aus Frankfurt.

Während andere Hersteller durch Schutzzölle massive Preisnachteile in Kauf nehmen müssten, könnte VW seine Pkw "direkt vor Ort" auf den Markt geben. Bis zum Beitritt Chinas in die Welthandelsorganisation WTO werde sich daran auch nichts ändern, sagte der Experte: "China wird goldener Boden für VW bleiben".


Wochenvorschau

Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis Freitag, den 2. November:





Sonntag, 28. Oktober


keine besonderen Termine absehbar



Montag, 29. Okober


EU:

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EZB-Hauptrefinanzierungsgeschäft


I:

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Mediobanca (Jahreshauptversammlung)


J:

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Industrieproduktion (September)



Dienstag, 30. Oktober


D:

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Volkswagen Q3-Zahlen
Fresenius Medical Care Neunmonatszahlen
Continental Neunmonatszahlen
Deutsche Bank Aufsichtsratssitzung


USA:

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Verbrauchervertrauen
US-Airways Jahreszahlen


E:

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BBVA Neunmonatszahlen



Mittwoch, 31. Oktober


D:

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Deutsche Telekom Q3-Zahlen
Metro Q3-Zahlen


I:

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Fiat Q3-Zahlen


NOR:

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Kvaerner Q3-Zahlen


J:

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Fuji Film H1-Zahlen
Sharp H1-Zahlen


USA:

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Chicago PMI
Sara Lee Q3-Zahlen
QWest Q3-Zahlen
Q3-BIP



Donnerstag, 1. November


D:

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Deutsche Bank Q3-Ergebnisse


GB:

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Royal Dutch/Shell Q3-Ergebnisse


DEN:

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Carlsberg Q3-Ergebnisse      
 

USA:

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Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
Konsumausgaben und persönliche Einkommen im September
Bauausgaben im September




Freitag, 2. November


D:

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LTU-Jahrespressekonferenz-
Einkaufsmanager Verarbeitendes Gewerbe


EU:

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Eurozone-PMI Verarbeitendes Gewerbe


UK:

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BSkyB Q1-Bilanz
Unilever Q3-Bilanz
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9745400lopi:

Absolut klasse!!!!!!!

 
28.10.01 16:05
Da hat sich aber mal wieder einer richtig Arbeit gemacht!!
Verdienst schon Deinen Namen!
Gruß Kostolmoney
Arbeiter:

Vielleicht ein wenig zuviel *g*

 
28.10.01 18:20
... also abstimmen :-)
Börsenmonst.:

wow !!! das sieht doch mal gut aus... o.T.

 
28.10.01 19:58
Juelide:

@Arbeiter, warum abstimmen?

 
28.10.01 20:20
Das ist ja wohl bei diesem Beitrag nicht nötig.
Der Beitrag ist sehr gut.
Hopes:

Waaaahnsinn - da wäre doch mal ein ARBEITER-

 
28.10.01 20:24
Denkmal fällig :-)
Oberfettes, riesengroßes Lob!!!

Viele Sternchen wünsch ich Dir, kann leider gerade keine verteilen :-(

Grüße Hopes
Aufwind:

So schlecht siehts nicht aus(Bloomberg)

 
28.10.01 20:25
laut Analysten,
aber dass wär ja wieder schlecht
Kicky:

....+++

 
28.10.01 20:35
Dienstag auch Gauss,Ixos,IDS Scheer,SAP Si, Plaut,Waveleight ,Web.de
Mittwoch Singulus,Syzygy,Softline
Donnerstag Biogen
www.boersentermine-online.de/...e_aktuell/termine_aktuell.php3
Arbeiter:

Guten Morgen Frühschicht o.T.

 
29.10.01 05:06
Arbeiter:

Guten Morgen

 
31.10.01 05:12
Heute Deutsche Telekom Q3-Zahlen und Metro Q3-Zahlen
Es gibt keine neuen Beiträge.


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