24.01.2000
Dino Entertainment preiswert
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“ halten
die Aktie des Neuen Markt-Titels Dino Entertainment (WKN: 525 040) für
preiswert.
Fast alle Jugendzeitschriften verzeichneten empfindliche Kaufeinbußen. Hatte
beispielsweise Branchenführer "Bravo" 1996 noch eine Auflage von 1,4 Millionen Exemplaren, sei die Zahl inzwischen auf 800.000 zurückgegangen.
Ähnlich dramatisch verlaufe die Entwicklung bei so etablierten Titeln wie
"Mädchen" oder "Popcorn". Zu den wenigen Ausnahmen gehörten die Produkte
einer Gesellschaft, die sich nach einer längst ausgestorbenen Spezies benannt habe: Dino-Entertainment.
Früher hätten die Stuttgarter auf Comics wie "Superman" oder "Batman" gesetzt.
Nun habe sich auf dem Zeitschriftenmarkt die Kult-Familie "Simpsons" parallel zur TV-Serie zum Renner entwickelt. Noch größer sei der Erfolg des
Wochenblatts "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", das ebenfalls analog zur Daily
Soap des Fernsehsenders RTL gedruckt werde.
Mit Warner Bros. habe Dino gerade vereinbart, deren drei bekannteste klassische Comic-Figuren zu vermarkten. Für 2001 lägen die
Gewinnschätzungen der Analysten bei 1,60 Euro je Aktie. Damit gehöre das
Papier nach Meinung der Experten zu den preiswertesten Medien-Titeln des
Neuen Marktes.
Quelle: www.aktiencheck.de
Dino Entertainment preiswert
Wirtschaftswoche heute
Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“ halten
die Aktie des Neuen Markt-Titels Dino Entertainment (WKN: 525 040) für
preiswert.
Fast alle Jugendzeitschriften verzeichneten empfindliche Kaufeinbußen. Hatte
beispielsweise Branchenführer "Bravo" 1996 noch eine Auflage von 1,4 Millionen Exemplaren, sei die Zahl inzwischen auf 800.000 zurückgegangen.
Ähnlich dramatisch verlaufe die Entwicklung bei so etablierten Titeln wie
"Mädchen" oder "Popcorn". Zu den wenigen Ausnahmen gehörten die Produkte
einer Gesellschaft, die sich nach einer längst ausgestorbenen Spezies benannt habe: Dino-Entertainment.
Früher hätten die Stuttgarter auf Comics wie "Superman" oder "Batman" gesetzt.
Nun habe sich auf dem Zeitschriftenmarkt die Kult-Familie "Simpsons" parallel zur TV-Serie zum Renner entwickelt. Noch größer sei der Erfolg des
Wochenblatts "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", das ebenfalls analog zur Daily
Soap des Fernsehsenders RTL gedruckt werde.
Mit Warner Bros. habe Dino gerade vereinbart, deren drei bekannteste klassische Comic-Figuren zu vermarkten. Für 2001 lägen die
Gewinnschätzungen der Analysten bei 1,60 Euro je Aktie. Damit gehöre das
Papier nach Meinung der Experten zu den preiswertesten Medien-Titeln des
Neuen Marktes.
Quelle: www.aktiencheck.de
