Adhoc mit keine Änderungen notwendig gemacht hat, war halt kackdreiste Lügen und Verzögerungstaktik:
www.wirecard.com/uploads/...en-Situation-des-Unternehmens.pdf
www.wirecard.com/uploads/...020_05_03_DE_KPMG_Kernaspekte.pdf
um die Aktionäre noch länger zu melken und das eigene Geld in Sicherheit zu bringen. Sicher durfte die IR da mal was lustiges formulieren. Wenn man sowieso weis, daß es Müll ist, braucht man auch keinen RA mehr drüber schauen zu lassen und lässt noch ein paar Mitarbeiter ins offene Messer rennen, die ggfs. bis zum Ende an Wirecard geglaubt haben.
Die handelnden Personen mussten wohl einsehen, daß es bald mit den Luftschlössern zu Ende geht, der letzte Versuch war sicher der mit der mit den bestochenden Bankmitarbeitern, der dann kurz vor knapp gescheitert werden.
Waren halt nur noch ein paar Tage Scheißhausparolen zum durchhalten. Die Kommunikation von Wirecard hat sich immer weiter von den Fakten entfernt. Das es kein Testat geben konnt musste nach diesem KPMG-Bericht allen klar sein. Wer ordentliche Bilanzen macht, hat auch Kontoauszüge für sein Geld. Dafür gibts keine für die Firma guten Erklärungen. Sondern nur Geld nicht da, Geld ist verliehen, Transaktionen stimmen nicht. Geld war nie da.
Ein Konto ohne Kontoauszüge ist wertlos, da würde ich nich und nimmer einer Saldenbestätigung von einem Treuhänder vertrauen, wenn ich das machen, dann weis ich aus wieso ich das mache.