Wirecard 2014 - 2025

was für Trottel hier schreiben. das ist lv Spielchen vom feinsten in Begleitung von schwachem Journalismus der sich damit sein eigenes Grab zurecht schaufelt.  die deutsche deppenpolitik sollte halt endlich schauen, das man an solchem Handel mitverdient und allen wäre gedient. dann wäre derlei Spuk auch schneller vorbei. so kann sich das noch länger hin ziehen. kann natürlich auch schneller gehen. strategisches Investment, softbank erhöht etc.    aber vom Abschlussbericht erwarte ich auch nicht viel, egal was da drin steht. Ich mache meine Bücher jetzt zu. meine Erwartungen an das Börsenjahr haben sich überhaupt nicht erfüllt und von der weltPolitik in jeglicher Hinsicht bin ich auch nur frustriert ... über das Niveau in der BRD schweige ich mal besser. warum sollte mich das Kindergartenniveau einiger hier damit verwundern?  besinnliche vorweihnachtszeit wünsche ich

so dumm kann der nicht sein. deshalb meine Empfehlung: nicht füttern

ok ;-) Hast recht.

Auch für Kurse in der Zukunft die Ihr Euch Heute lieber nicht vorstellen wollt und anscheinend auch nicht könnt.
Ob ihr jetzt was schlaues oder dummes hier reinschreibt entscheidet dann derjenige welcher  sich für eure Post in 10 Jahren noch interessiert.

@ Eine Bank in diesen Zeiten hat nicht
mehr als ein KGV von 10-12 alles andere ist reine Spekulatio­n also der faire Preis liegt bei 80€ irgendwo

scheinst ja ein ganz schlauer zu sein? Beschäftige Dich mal mit Wirecard, da kommt dann vielleicht nicht so ein Blödsinn aus deiner Tastatur!

...deshalb ab auf die ignor Liste!

für deine interessiert sich heute Abend schon keiner mehr -:)  

Seitens der Medien zur Mitteilung von Wirecard von heute morgen! Da sieht man mal erneut auf welcher Seite die JourANALysten stehen und wie neutral diese sind.  

von Ayden mit 82e bez. 2020 zugrunde, müsste WDI mit einem KG V von 26 in 2020 bei ca. 360€ stehen.

kaufen, am besten die Süddeutsche oder Handelsblatt oder die FT :-D

Bei dem ganzen Trubel um Halbwahrheiten, Annahmen und Verschwörungstheorien braucht es vielleicht hin und wieder mal ein wenig Erdung:

Wirecard: Marktkapitalisierung - 14.092.650.000 € / Aktienbewertung - 112,45 € / KGV 2020 - 20,05
Adyen: Marktkapitalisierung - 20.655.320.000 € / Aktienbewertung - 689,40 € / KGV 2020 - 73,16

Angenommen wir bewerten Wirecard so hoch wie Adyen dürfte bei Grundlage der KGVs 2020 eine 3,5-fache Steigerung des Aktienpreises (393,50 €) drin sein. Lassen wir dabei einfach mal außer Acht, dass ein KGV in der Höhe keineswegs wünschenswert ist.

Was sich definitiv sagen lässt ist, dass bei Wirecard Luft nach oben ist. Und zwar massig. Vergleichbare Unternehmen aus der Branche haben im Durchschnitt ein KGV von vielleicht 40.

Und jetzt nochmal die Frage an alle, die eine Unternehmensbewertung mit einem Aktienkurs unter dem aktuellen Preis ausrufen... Wie sieht da die fundamentale Grundlage aus? Da hätte ich gerne mal eine Erläuterung.

Danke

mal eine kleine Statusmitteilung meinerseits: habe meine körbchen hier immer noch bei 99 stehen... sieht ja bisher ganz gut aus das die baldig gefüllt werden... für die Ungeduldigen von euch, die schnell reich werden wollten und sich nicht vorstellen konnten das es hier noch so tief runter gehen würde, habe ich ein Zitat mitgebracht: "Geduld, Vernunft und Zeit macht möglich die Unmöglichkeit".

... als Unternehmen nicht erpressen lässt oder gewisse Medien nicht mit Spenden bedenkt. Für den zweistelligen Millionenbetrag der für Sonder-Prüfungen an EY und KPMG fliesst hätte man wahrscheinlich gut und gerne ein paar Jahre lang positive News der ganzen "Premium-Blätter" kaufen können und der Kurs wäre ggf. schon längst auf Adyen-KGV-Niveau (aktuell wären das ca. 440 €)...

Über die neue Seite von Sharewizard wurde ja schon viel gesprochen. Im Moment ist sie off, da sie überarbeitet wird. Über eines habe ich hier aber noch keine Kommentare gesehen oder vielleicht überlesen(?).
Die Seite, wo er die EXCEL-Tabelle abgebildet hat und an Hand der Zahlen nachrechnet, das McCrum gelogen hat. Eindeutig!!

sharewizard.de/...902919bef4c5cbe2d91c34daf4f5ede0#comment-12

Schickt den Link an die FT und alle Börsenblätter, vielleicht geben sie dann Ruhe!

@ der geduldige steigt unten ein!

der Geduldige steigt ein und vertraut !! Wo unten sein wird, weiß nicht mal ein Lord. Übrigens gib nicht mit irgendwelchen Sprüchen an, den die kann man sich immer so biegen, wie man sie gerade benötigt.

würde ich mir machen, wenn die MB Beteiligungsgesellschaft um 50% reduziert hätte.
Hat sie....?

Immer locker durch die Hose atmen.

Im Dax ist die Luft raus. Wirecard bewegt sich bloß mit. Keine Panik.

mag Wirecard, aber nicht die Aktie.

ariva.de/news/...sla-byd-nel-synthorx-evotec-medigene-8026961

die Wirecard mit einer normalen Bank vergleichen und ein KGV von 10 zugestehen, haben immer noch nicht verstanden wie das Geschäftsmodell von Wirecard aussieht, geschweige denn funktioniert. Fühlen sich aber berufen Ihren geistigen Dünnschiss mittels Zweizeiler abzuladen.
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Der Artikel „Tränen in der Oper“, der sich mit dem Chef des DAX-Unternehmens Wirecard beschäftigt, ist m.E. so erschreckend einseitig, perfide, tendenziös und persönlich diffamierend verfasst worden, wie ich es im SPIEGEL nicht für möglich gehalten hätte. Eigene Recherchen vermisse ich. Stattdessen werden eine Vielzahl von suggestiven Formulierungen verwendet, die einzig das Ziel zu verfolgen scheinen, eine negative, verunglimpfende bis ehrverletzende Stimmung zu erzeugen. Eine Vielzahl von (potenziell entlastenden) Fakten, die sich beim Ziel einer ausgewogenen, objektiven Berichterstattung geradezu aufgedrängt hätten, werden hingegen überhaupt nicht erwähnt (z.B. die umfangreichen und detaillierten Stellungnahmen der Bundesregierung vom 08.04.19 bzw. 03.07.19 zu den von ausländischen Hedgefonds auf Wirecard verübten Leerverkaufsattacken; die Testate der renommierten Wirtschaftprüfungsgesellschaft Ernst & Young, die die Konzernabschlüsse in den letzten Jahren durchgehend testiert haben; der Bericht der renommierten Anwaltskanzlei Rajah & Tann aus Singapur vom Frühjahr diesen Jahres und und und). Auch auf die etwaige Querverbindung Ihres Autors, der mit dem im Artikel in Bild und Wort unangenehm „abgefeierten“ Journalist Dan McCrumm jahrelang gemeinsam bei der Financial Times beschäftigt war, wird an keiner Stelle eingegangen.

Kuppe der unseriösen und offenkundigster Beleg (neben den vielen weiteren Beispielen, die angeführt werden könnten) für - vorsichtig ausgedrückt - „unsorgfältige“ Berichterstattung ist für mich dabei der Umstand, dass es dem Autorenteam gelingt, sogar den Namen des Wirecard-Chefs, der nicht eben kompliziert anmutet (Markus Braun) auf absurde Art falsch zu schreiben („Brown“, siehe Seite 80, sogar in fett gedruckt). Und sogar damit die Qualitätskontrolle zu unterlaufen.

Wie gesagt, es ließen sich etliche weitere Unseriösitäten und Unsauberkeiten finden, dies ist jedoch eine besonders deutliche und leicht zu verifizierende.

Ich möchte dem Autorenteam Bartz und Hesse nicht unterstellen, dass es fremdgesteuerte Interessen verfolgt. Fakt ist jedoch, dass es hier um immense finanzielle Summen geht. (Wirecard hat an den Tagen der Leerverkaufsattacken innerhalb von wenigen Stunden mehrere Milliarden (!) Euro an Marktkapitalisierung eingebüßt). Summen, die das Jahresgehalt eines Journalisten um ein Vielfaches übersteigen. Fakt ist ferner, dass ausländische Hedgefonds dabei Gewinne in - vorsichtig geschätzt – wohl mindestens mehrfacher Millionenhöhe eingefahren haben, und zwar in sicher nicht unerheblichem Maß zu Lasten deutscher Kleinanleger. Die Hedgefonds haben dabei offenkundig von negativer Berichterstattung zu Wirecard profitiert (und profitieren auch weiterhin davon). Sie sind deshalb an weiterer negativer Berichterstattung natürlich massiv interessiert. Sogar der Börsenstandort Deutschland insgesamt wurde und wird dadurch in ernsthafter Gefahr gesehen (vgl. o.g. Stellungnahmen der Bundesregierung). Finanziell verlustreich betroffen sind dabei im Übrigen nicht nur diejenigen Kleinanleger, die direkt Aktien von Wirecard besitzen, sondern auch alle diejenigen, die ihr Geld in ETFs auf den deutschen DAX investiert haben. Eine Anlageform, zu der Sie selbst in einer der letzten Ausgaben positiv berichtet haben und die eine breitere Bevölkerungsschicht betreffen dürfte.

Verstehen sie mich bitte nicht falsch. Niemand erwartet vom SPIEGEL eine weichgespülte „Hofberichterstattung“. Erwartet wird allerdings, dass der SPIEGEL das hehre Rechtsgut der Pressefreiheit verantwortungsvoll nutzt, und gerade bei – wie hier - Artikeln mit erkennbar gravierender finanzieller Relevanz für a) ein Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern und b) für viele finanziell beteiligte Bürger unseres Landes besondere Sorgfalt an den Tag legt. Dies ist hier in gröblicher Weise (bewusst?) missachtet worden.

Ich erwarte vom SPIEGEL deshalb, um jeden Anfangsverdacht in dieser Richtung ausschließen zu können, eine ähnlich wie im Fall Relotius gestaltete Nachforschung und Aufklärung darüber, wie ein derart offenkundig unsorgfältig und tendenziös gestalteter Artikel Eingang in Ihr Magazin finden konnte und dass tatsächlich keine fremdgesteuerten Interessen Ihrer Autoren Tim Bartz und Martin Hesse vorliegen.

Sollten sich innerhalb der nächsten fünf Ausgaben des SPIEGEL keine in diese Richtung gehenden Artikel finden, haben Sie mich als treuen Leser verloren!

Wobei es mir dann um die anderen Autoren des SPIEGEL, die sich um qualitativ hochwertigen Journalismus bemühen, ausgesprochen leid täte.

Die Übersendung dieses Schreibens an den Deutschen Presserat behalte ich mir ausdrücklich vor.

Hochachtungsvoll

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träum weiter.  

Vor 1 Monat haben wir uns noch auf Kurs 120 gefreut.

Jetzt sind wir froh, wenn die 110 halten!
Unglaublich.  Und ja, natürlich schaue ich jeden Tag auf den Kurs.

...stecken unter einer Decke?