Um seine eigene Etikettierung anzufügen, ist sicherlich nicht dumm.
Dreist würde ich ihn auch nicht nennen. Er ist ein mit Adorno
aufgewachsener Dandy, der sich - nach dem Ablauf des Haltbarkeitsdatums
der "Negativen Dialektik" - damit vergnügt, die Menge, die er sittsam
findet, zu schockieren. Sein Auftreten ist symptomatisch für die
Funktionsweise des Feuilletons: grosse Aufmerksamkeit erlangen
provokante, schmissig formulierte Polemiken.
HeHe
Dreist würde ich ihn auch nicht nennen. Er ist ein mit Adorno
aufgewachsener Dandy, der sich - nach dem Ablauf des Haltbarkeitsdatums
der "Negativen Dialektik" - damit vergnügt, die Menge, die er sittsam
findet, zu schockieren. Sein Auftreten ist symptomatisch für die
Funktionsweise des Feuilletons: grosse Aufmerksamkeit erlangen
provokante, schmissig formulierte Polemiken.
HeHe