Pressemitteilung: IPC Archtec
vom23.02.00
Niederaichbach - Die IPC ARCHTEC AG strebt ein Listing am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse an. Die Notizaufnahme ist voraussichtlich am 7. März 2000. Emittiert werden bis zu 1,725 Millionen Inhaber-Stückaktien zu einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro. Als Konsortialführer und Bookrunner begleitet die HypoVereinsbank den Börsengang. Als weitere Konsorten konnten Baden-Württembergische Bank sowie das Bankhaus Lampe gewonnen werden.
Mit der IPC Archtec geht einer der größten deutschen Full-Service-Vermarkter von Produkten aus der Konsumelektronik an die Börse. Die besondere Stärke des 1992 gegründeten Unternehmens liegt in der schnellen und flexiblen Realisierung von Verkaufsaktionen in Komplettpaketen für Handelsunternehmen wie Lebensmittel-discounter, Warenhäuser und Computer-Fachmarktketten. Außerordentliche Expertise hat sich IPC Archtec insbesondere bei Notebooks erworben. Mit einem Marktanteil von 4,7% gehört IPC zu den Top Ten unter den Notebook-Anbietern in Deutschland und ist mit über 17% bereits die Nummer Eins in Deutschland bei Notebooks für Privatkunden. Neben Notebooks bietet IPC Archtec PCs, Monitore und eine Vielzahl von Hard- und Software-Produkten aus dem Bereich Consumer Electronics.
Im Geschäftsjahr 1999 (31.12.) erzielte IPC Archtec einen Konzernumsatz von 338 Mio. DM nach 200 Mio. DM im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung um rund 69%. Im gleichen Zeitraum konnte das Unternehmen den operativen Gewinn (EBIT) um über 350% auf 15,6 Mio. DM steigern. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet IPC Archtec mit einem weiteren Umsatzwachstum um über 70% auf insgesamt über 600 Mio. DM und einem EBIT von über 25 Mio. DM. Ende 1999 beschäftigte das Unternehmen 66 Mitarbeiter. Neben der Zentrale in Niederaichbach bei Landshut unterhält IPC Archtec Niederlassungen im österreichischen Linz sowie im englischen York.
**** schon interessant:
66 Mitarbeiter machen einen Umsatz von 600 Mio DM
Ebit 25Mio - hört sich doch nicht schlecht an oder ...
wer hat dazu eine Meinung ?
vom23.02.00
Niederaichbach - Die IPC ARCHTEC AG strebt ein Listing am Neuen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse an. Die Notizaufnahme ist voraussichtlich am 7. März 2000. Emittiert werden bis zu 1,725 Millionen Inhaber-Stückaktien zu einem rechnerischen Nennwert von 1 Euro. Als Konsortialführer und Bookrunner begleitet die HypoVereinsbank den Börsengang. Als weitere Konsorten konnten Baden-Württembergische Bank sowie das Bankhaus Lampe gewonnen werden.
Mit der IPC Archtec geht einer der größten deutschen Full-Service-Vermarkter von Produkten aus der Konsumelektronik an die Börse. Die besondere Stärke des 1992 gegründeten Unternehmens liegt in der schnellen und flexiblen Realisierung von Verkaufsaktionen in Komplettpaketen für Handelsunternehmen wie Lebensmittel-discounter, Warenhäuser und Computer-Fachmarktketten. Außerordentliche Expertise hat sich IPC Archtec insbesondere bei Notebooks erworben. Mit einem Marktanteil von 4,7% gehört IPC zu den Top Ten unter den Notebook-Anbietern in Deutschland und ist mit über 17% bereits die Nummer Eins in Deutschland bei Notebooks für Privatkunden. Neben Notebooks bietet IPC Archtec PCs, Monitore und eine Vielzahl von Hard- und Software-Produkten aus dem Bereich Consumer Electronics.
Im Geschäftsjahr 1999 (31.12.) erzielte IPC Archtec einen Konzernumsatz von 338 Mio. DM nach 200 Mio. DM im Vorjahr. Dies entspricht einer Steigerung um rund 69%. Im gleichen Zeitraum konnte das Unternehmen den operativen Gewinn (EBIT) um über 350% auf 15,6 Mio. DM steigern. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet IPC Archtec mit einem weiteren Umsatzwachstum um über 70% auf insgesamt über 600 Mio. DM und einem EBIT von über 25 Mio. DM. Ende 1999 beschäftigte das Unternehmen 66 Mitarbeiter. Neben der Zentrale in Niederaichbach bei Landshut unterhält IPC Archtec Niederlassungen im österreichischen Linz sowie im englischen York.
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66 Mitarbeiter machen einen Umsatz von 600 Mio DM
Ebit 25Mio - hört sich doch nicht schlecht an oder ...
wer hat dazu eine Meinung ?