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Wer hat eine Meinung zur HPI AG (früher CE Glob)?


Beiträge: 721
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HPI AG 0,0035 € +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   -99,82%
 
Libuda:

HPI-Zweig (3)

 
17.12.10 10:43
Lassen Sie Ihren Abfall unsere Sorge sein?
Niemand kümmert sich gern um Abfall. Meist ist die Entsorgung das Stiefkind im Unternehmen. Auch in Ihrem?
Das kann Sie teuer zu stehen kommen, denn die Kosten für Abfallbeseitigung steigen stetig.

Gemeinsam mit "Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH (DSD)" unterstützen die unabhängigen Experten von HPI Unternehmen bei einem professionellen Abfall- und Entsorgungs-Management:
Wir kennen den Markt, die wichtigen Player und sorgen für die nötige Transparenz. Unsere individuellen Lösungen werden Sie überzeugen - und Ihre Kosten senken.
Tag für Tag und Tonne für Tonne.
Antworten

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Libuda:

Allgemeine Marktinformationen von Wettbewerber

 
17.12.10 11:30
www.capgemini.com/news-and-events/news/...outsourcing-to-grow/
Antworten
Libuda:

Das dürfte der größte euorpäische Konkurrent sein

 
17.12.10 12:24
obwohl hier der Fokus stärker auf den indirekten Güter liegen, während wir bei HPI doch auch einen sehr starken Schwerpunkt bei B- und C- Güter bei den direkten Gütern haben.

www.ibx.de/
Antworten
Libuda:

Wenn ich der Handelsbeauftragte der Bafin

 
17.12.10 12:59
wäre, würde ich mir einmal die Umsätze um 12:15:46 über 2.000 Stück zu 1,90 und den um 11:13:39 über 2.000 Stück zu 1,90 genauer unter die Lupe nehmen und sie auf Washtrading hin untersuchen. Das muss nicht so sein, denn das kann logischerweise Zufall sein.

Zeit  Kurs + Zusatz  Umsatz  Umsatz kumuliert
12:18:30  2,03  50  7.210  
12:16:04  1,91  1.000  7.160  
12:15:46  1,90  2.000  6.160  
11:25:14  2,03  30  4.160  
11:25:06  2,00  910  4.130  
11:21:23  2,00  100  3.220  
11:16:49  2,085  10  3.120  
11:16:29  1,99  10  3.110  
11:13:47  1,98  990  3.100  
11:13:39  1,90  2.000  2.110  
10:45:16  1,98  10  110  
09:04:46  1,90  100  100  
09:04:46  1,90  0  0
Antworten
Libuda:

Ganz interessant, was die Konkurrent hier ablässt

 
17.12.10 20:17
obwohl die allerdings fast ausschließlich auf die indirekten Güter abstellen:

www.capgemini.com/insights-and-resources/...ng-indirect-spend/

Dass sich HPI auch in der Nische der B- und C-Güter für den Produktionsbereich hineinkniet, bietet große Chancen.
Antworten
Libuda:

Das gilt umso mehr, wenn wir jetzt mit mickrigen

 
17.12.10 23:58
11 Millionen Marktkapitalisieurng dieses Jahre 30 Millionen Umsatz hinzaubern und nächstes Jahr 40 Millionen und vielleicht sogar noch wesentlich mehr.
Antworten
Libuda:

Momentan haben wir trotz des Kursanstiegs

 
18.12.10 10:20
von gestern und vorgestern auf der Basis der jetzt schon ziemlich sicheren 30 Millionen Umsatz in 2010 ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,37.

Vergleicht das einmal mit anderen Unternehmen, die Ähnliches tun.
Antworten
Libuda:

Eine Aussage aus dem Text in #105, die zeigt

 
18.12.10 12:21
dass man mit einem Engagement bei HPI richtig liegen könnte, zumindest was den Markt anbetrifft:

"Predicted growth of outsourcing - 66% will be looking for an outsourcing provider for inventory management in the future, 58% would consider using procure-to-pay and 60% would consider using an outsourcing partner to leverage innovation (60%)."
Antworten
Libuda:

Das ist so ein Beispiel, wo sich das im

 
18.12.10 23:23
vorherigen Posting Beschriebene dann auch in der Realität zeigt:

HPI Hoechst Procurement Intl. AG: als neuer Systempartner
für Hilti AG im Bereich Chemie
HPI Hoechst Procurement Intl. AG zum exklusiven Lieferanten
der Hilti AG für die Warengruppe Mineralöle, Metallbearbeitung
und Chemikalien ernannt.
München, 25. November 2010: Die HPI Intern. Trading & Chemicals
GmbH, ein Tochterunternehmen des HPI Konzerns
(WKN: A0JCY3) wurde von der Hilti AG zum exklusiven Einkaufslieferanten
für die Warengruppe Mineralöle, Metallbearbeitung
und Chemikalien beauftragt.
Die Hilti AG mit Sitz in Liechtenstein hatte sich als strategisches
Ziel gesetzt, Schnittstellen im Einkaufsbereich zu optimieren
und so insbesondere die Anzahl der Lieferanten für den
Bereich der eingesetzten Mineralöle, Metallbearbeitungsmittel
und Chemikalien zu reduzieren. Der Bereich hat in der Vergangenheit
durch eine Vielzahl von Lieferanten, Produkten und
wiederkehrenden Bestellungen mit vergleichsweise niedrigen
Werten wenig zur Wirtschaftlichkeit des Unternehmens beitragen
können.
Durch die Rolle von HPI Hoechst Procurement Intl. als zentraler
Einkaufsdienstleister und Lieferant für die Hilti AG werden
nun kontinuierlich Potentiale für Kostensenkungen analysiert
und umgesetzt, seien es solche durch Prozesskostenvereinfachung
oder durch Lieferantenwechsel und Einsatz kostengünstiger
Alternativen.
Alle Bestellungen werden jetzt systemseitig an HPI Hoechst
Procurement Intl. adressiert und intern abgearbeitet. Auf
Wunsch von Hilti übernimmt HPI Hoechst Procurement Intl.

auch die Einlagerung von Produkten und gewährleistet so eine
kurzfristige Belieferung. Durch Mengenbündelung mit anderen
Kunden von HPI Hoechst Procurement Intl. erzielt Hilti zudem
günstigere Einkaufspreise. Bei voller Preistransparenz kommt
dieser Vorteil Hilti in vollem Umfang zugute. Zusätzlich ergeben
sich über die Vereinfachung der Rechnungsverarbeitung in
Form einer monatlichen Sammelrechnung weitere prozessuale
Vorteile.
„HPI sowie ein involvierter Abwicklungspartner erwarten sich
hierdurch einen Umsatz im unteren einstelligen Millionenbe2
reich. Zusätzlich sehen wir im Ausbau der Zusammenarbeit mit
Hilti noch weitere Kooperationsgebiete“, so Michael Negel,
CEO der HPI Hoechst Procurement Intl. AG.
Über den gelungen Start der Partnerschaft freut sich Dr. Thomas
Gerdau, Geschäftsführer von HPI Intern. Trading & Chemicals
GmbH: „Unser Ziel ist es, Hilti in Liechtenstein mit einem
umfassenden Dienstleistungsangebot als Handelspartner und
Systemlieferant für den Bereich Chemie einen Wettbewerbsvorteil
im Einkauf zu verschaffen.“
Dennis Müller, Strategic Supply Manager bei Hilti äußert sich
ebenfalls zufrieden: „Die Zusammenarbeit mit HPI als unser
Systempartner funktionierte schon nach kurzer Zeit reibungslos.
Der Bestellprozess verläuft für diese Warengruppe absolut
standardisiert. Die Verlagerung von Abläufen hat uns nicht nur
Prozesskosten erspart sondern bereits erste Erfolge bei der
Beschaffung preisgünstigerer Produkte ermöglicht.“
Unternehmensprofil Hilti AG
Die Hilti Gruppe agiert mit rund 20.000 Mitarbeitern in mehr als 120 Ländern
und beliefert die Bauindustrie weltweit mit technologisch führenden Produkten,
Systemen und Dienstleistungen. Diese bieten dem Profi am Bau innovative
Lösungen mit überlegenem Mehrwert. Hilti erwirtschaftete im Jahr
2009 einen Umsatz von CHF 3,8 Mrd.
Der Hauptsitz der Hilti Gruppe befindet sich in Schaan (Fürstentum Liechtenstein).
Unternehmensprofil HPI AG
Die HPI AG (Hoechst Procurement International) ist der in Europa führende
börsennotierte Einkaufs- und Prozessdienstleister mit hoch spezialisierten
Branchen Know-how. Der Erfolg der HPI AG basiert auf einer langjährigen
Expertise als Procurement Dienstleister in den Bereichen Elektronik, Automotive-,
Aerospace/ Defence-, Chemie- und Pharmaindustrie, Automatisierung
und Maschinenbau Mit einem betreuten Einkaufsvolumen von über 4
Milliarden Euro, rund 800 Kunden, 4.000 verhandelten Verträgen und über
150 Mitarbeitern ist HPI Europas größter unabhängiger Dienstleister für strategisches
Beschaffungsmanagement.
Das Unternehmen ist in der Lage, seinen Kunden alles aus einer Hand -
vom kurzfristigen Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur kompletten
Übernahme des gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing) - anzubieten.
3
Die globale Präsenz der HPI Hoechst Procurement Intl.-Gruppe an 19 Standorten
- davon 12 in Europa, 3 in Nordamerika und 4 in Asien - bietet den
Kunden nachhaltige Einsparungs-, Qualitäts- und Kostenpotentiale. In enger
Zusammenarbeit mit ihren Kunden stärkt HPI die Rolle des Einkaufs als
Wertschöpfungstreiber im Unternehmen. Damit schafft die HPI AG einen
Mehrwert für seine Kunden und Aktionäre.
Die Aktien des Unternehmens sind unter dem Börsenkürzel CEW3 im Freiverkehr
der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Antworten
Libuda:

Unter dem Vorbehalt, wie man nun einmal

 
18.12.10 23:41
mit Börsenbriefen umgehen muss:

www.presseportal.de/pm/53804/1694637/tradecentre_boersenbrief
Antworten
Libuda:

Wenn Ihr in dieser Adresse auf den dritten

 
18.12.10 23:58
Artikel geht, könnt Ihr vermutlich soviel erfahren, wie sonst an keiner bisher von mir geposteten Stelle:

www.tradecentre.de/investor-story/
Antworten
Libuda:

Nachdem ich lange nach dem Eigenkapital

 
19.12.10 11:27
"geforscht" haben, werden jetzt in dem Interview, auf das in #111 verweise, meine nach und nach gewonnenen Erkenntnisse bestätigt und präzisiert, denn der CEO sagt dort zum Eigenkapital, dass die Eigenkapitalquote bei einer Bilanzsumme von 14 Millionen bei 45% liege. Und er ergänzt noch, dass es keine Bankschulden gäbe, lediglich ein Langfrisitges Darlehen von 0,4 Millionen und 1,9 Millionen in der Kasse.
Antworten
Libuda:

Und anderer Stelle in diesem Interview vom Oktober

 
19.12.10 11:36
diesen Jahres nennt der CEO dann auch konkrete Zahlen: Vor der Fusion habe das Eigenkapital 2,76 Millionen betragen und jetzt betrage es 5,3 Millionen.
Antworten
Libuda:

Allerdings hatte ich auch schon in meinem

 
19.12.10 22:30

Posting #66 darauf hingewiesen, dass an der Höhe des Eigenkapital zur Häflte die beiden folgenden Vermögensposten mitgewirkt haben:

Libuda: Wenn ich dann noch genaue wüsste, was hinter 11.12.10 15:03 #66 diesen beiden Vermögensposten auf der Aktivseite sichgenau versteckt, wären meine Bedenken allerdings noch geringer: Goodwill 1.560 Immaterielle Vermögenswerte 1.075

Auf der anderen Seite ist es logischerweise unvermeidlich, dass solche Positionen entstehen, wenn man Unternehmen übernimmt, was normalerweise gerade bei den hier vorliegenden nicht zum Buchwert möglich ist (Goodwill) oder Investitionen in zugekaufte Software existieren (immaterielle Vermögenswerte) existieren. Daher sehr ich das in diesem Fall auch von den Dimensionen als normal und okay an.

Antworten
Libuda:

Weitere Aussagen aus dem Interview mit CEO in #111

 
20.12.10 11:16
- Umsätze in 2011 ohne Zukäufe = 40 Millionen, Ebit-Marge = 2,5%

- organisches und anorganisches Wachstum angestrebt, führe mit zwei profitablen Firmen Gespräche

- wolle Umsatz bis 2013 auf 130 Millionen erhöhen und ein operatives Ebit von 6 Millionen aufweisen
Antworten
Libuda:

Zur Profitabilität sagt der CEO

 
20.12.10 19:20
- ce-"alt"-Geeschäft sei seit September 2009 profitabel

- HPI-GmbH-"alt"-Geschäft sei seit Juni 2010 profitabel

- nun müssten nach dem Zusammenschluss die Synergieeffekte gehoben werden
Antworten
Libuda:

Interessantes von Konkurrenz zum Markt allgemein

 
20.12.10 19:45
www.procurebuzz.com/author/Global%20eProcure.aspx
Antworten
Libuda:

Auf den ersten Blick hin: Guter Kauf

 
21.12.10 10:46
www.cortalconsors.de/News/...-IT-PROCUREMENT-SPEZIALISTEN-3KV
Antworten
Libuda:

Interessant aus letztem Posting

 
21.12.10 10:49
"HPI Hoechst Procurement Intl. Unternehmensgruppe hebt damit ihr Umsatzziel
für 2011 auf 50 Millionen Euro an."

Daher habe ich mir gerade noch einmal 1.000 Stück zu 1,95 zugelegt.
Antworten
Libuda:

Interessant auch die Finanzierung des Deals

 
21.12.10 12:21
"Die Kaufpreisfinanzierung durch die HPI AG Hoechst Procurement Intl. erfolgt aus einer Mischung aus Earn-out, Fremdkapital sowie Aktien. Damit wird der Barmittelbestand des Unternehmens bewahrt."

Interessant wäre, woher das Fremdkapital kam (eventuell auch zu welchen Konditionen) und um wieviel sich die Zahl der umlaufenden Aktien erhöhte und welches Instrument (z.B. genehmigtes Kapital oder Eigene Aktien auf der Aktivseite der Bilanz) genutzt wurde.

Bei Earn-out-Komponenten geht es darum, dass später im Erfolgsfall etwas (was sehr unterschiedlich gestaltet sein kann) nachgezahlt wird. Ich halte das für ein legitimes Mittel, dass man den etwaigen späteren Erfolg teilt - für das kaufende Unternehmen reduziert das das Risiko und den Finanzierungsbetrag, allerdings muss man später beim Erfolg auch teilen.

Insgesamt ist die Mischung auf den ersten Blick okay - aber ich kenne, wie gesagt, nicht jedes Detail.
Antworten
Libuda:

Zugekaufter Bereich ist auch okay, wobei

 
21.12.10 13:00
mir die dadurch entstehende größere Gewichtung des Outsourcing von indirekten Gütern gefällt:

"Der Firmengründer der 3KV, Falk Raudies, gilt als einer der
professionellsten Kenner im deutschen IT-Markt mit fast 20 Jahren
Berufserfahrung. Er wird die Geschäftsführung der 3KV weiterhin wahrnehmen
und darüber hinaus als einer von drei Bereichsvorständen der HPI AG eine
Top-Führungsposition einnehmen. Hierbei wird er für den neuen
Geschäftsbereich 'IT-Einkaufsdienstleister' des HPI Hoechst Procurement
Intl. Konzern verantwortlich zeichnen.

Falk Raudies, Geschäftsführer 3KV: 'Durch die Übernahme seitens der HPI AG
ist die 3KV eingebettet in eine starke Gemeinschaft von
Einkaufsdienstleistern in verschiedenen Industriesegmenten. Gemeinsam
können wir nun die 3KV zukünftig noch dynamischer und erfolgreicher zu
weiterem Wachstum führen."
Antworten
Libuda:

In den Aktieninformation auf der IR-Seite

 
21.12.10 15:24
wird noch nicht auf eventuelle Änderungen bei der Aktienzahl eingegangen, die durch die Übernahmen von 3KV entstanden sein könnten:

"• Die neue HPI AG hat nach der Sachkapitalerhöhung 5,5 Mio. Aktien ausstehend. "

www.hpi-ag.com/de/investor_relations/aktieninformationen.php
Antworten
Libuda:

Wenn es tatsächlich zu den 50 Millionen Umsatz

 
21.12.10 19:27
in 2011 kommen sollte, wäre die Aktie mit einer Marktkapitalisierung von 11 Millionen krass unterbewertet, denn wir wären dann bei einem Kurs-Umsatz-Verhälntis von absurd niedrigen 0,2 - und das bei einem Unternehmen, dessen Wertschöpfung fast mit dem Umsatz identisch sein dürfte, da dieser fast ausschließlich aus Provisionen für geleistete Dienste besteht und kaum Fremdleistungen für die Erbringung des Umsatzes in Anspruch genommen werden.
Antworten
Libuda:

Alles andere als ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von

 
22.12.10 11:23
mindestens 2 ist eigentlich absurd, wenn man das mit der Bewertung von ähnlichen Unternehmen vergleicht.  Wenn dann der Umsatz tatsächlich auf 50 Millionen gehen würde - bei einer Addition aller bisher erfolgten Zukäufe und deren Prognosen wären es sogar 60 Millionen, müssten wir bei einer Marktkapitalsierung von 100 Millionen und einem Kurs von 18 landen.
Antworten
Libuda:

Damit, dass jetzt einige den Libuda für verrückt

 
22.12.10 11:31
erkären, rechne ich natürlich. Aber die obigen Ausführungen sind nun einmal das Ergebnis von fundamentalen Überlegungen, die nicht von heute auf morgen eintreten werden, weil hier eine Menge von Vorurteilen und psychologischen Sperren im Kopf überwunden werden müssen und logischerweise die Fundamentals die Prognosen zumindest andeuten müssen. Aber auch als ich bei Internet Capital das Kursziel von 20 bis 25 verkündete, kamen ähnliche Argumenten. Dort liegen wir, auch wenn das lange gedauert hat, inzwischen bei 14 Dollar und ich gehe davon aus, dass wir dort auch die 20 bis 25 Dollar im Laufe von 2011, wenn auch eher am Ende, erreichen werden, zumindest den unteren Spannenwert.
Antworten
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