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Meldung des Tages: Hypothekenkapital trifft KI: FUTR expandiert vom Automobilsektor in die 13,5 Bill. Dollar Hypothekenindustrie
Welche süße Arivanerin könnte das denn wohl sein?
Beiträge:
39
Zugriffe: 3.534 / Heute: 1
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die Richtung ist schon mal gar nicht so schlecht ;-)
kannst, ist ja aus deinen anderen Beiträgen hinreichend bekannt!
war nichts einfacher, als (über dich) herauszufinden, wer denn diese (zugegebenermaßen) süsse Arivanerin ist.
Dein Rechner ist ein offenes Buch. Ich würde das an deiner Stelle so schnell wie möglich ändern!
(ich sage nur:
Transaktion am vergangenen Freitag 1500 Stck für knapp 12.000 €)
;-)))
Dein Rechner ist ein offenes Buch. Ich würde das an deiner Stelle so schnell wie möglich ändern!
(ich sage nur:
Transaktion am vergangenen Freitag 1500 Stck für knapp 12.000 €)
;-)))
Die Blondine ist von Beruf Staatsanwältin & rate Mal wen sie als nächstes vor Gericht stellt;-)
dass an diesem Bild etwas besonderes ist, aber ich kenne ein anderes!
. . . ich habe nämlich keine Dauerwelle! :o)9
..daran muß du auch noch arbeiten!
@rrrr, denk an das Briefgeheimnis, tu ich schließlich auch!
@rrrr, denk an das Briefgeheimnis, tu ich schließlich auch!
bei mir, aber da mußt du schon was früher aufstehen.
(wer immer es war - kicky?!)
(wer immer es war - kicky?!)
ich wollte schon immer wissen, wer hinter Publizist steckt!!! :o)
Also: wer?
Also: wer?
Publizist und 'pubiizist.' und der ist nicht nur in dem '.' am Ende.
Das 'l' ist nämlich ein grosses 'i'; deshalb war es etwas schwieriger.
;-)
Das 'l' ist nämlich ein grosses 'i'; deshalb war es etwas schwieriger.
;-)
Laßt euch nicht verarschen, rrrr kann nix !!
Von deinem Grafikprogramm gibt es bei Morpheus ein Update!
Was ist vega, hast Du geraucht? Man erzähl mal, will auch lachen :-)
Wenn ich den Joke auch noch erklären soll, -neeee, -wir haben uns schon gebogen vor lachen & du stehst am Bahnhof, tststs. Geraucht habe ich noch nix, -aber zwei Finger in der Steckdose;-0
Windows-XP-Anwender sollen Microsoft automatische Kontrollen und Downloads auf ihre Rechner zugestehen. In der Januar-Fassung des regelmäßig neu formulierten Dokuments zu den so genannten Product Use Rights (PUR) hat der Softwareriese ganz unauffällig -- nämlich auf Seite 6 von 33 -- ein Statement eingebaut, das an die Sage vom trojanischen Pferd erinnert. Zwischen Unmengen abschreckender Lektüre mogelt sich ein neues Zugeständnis unter die akzeptierten Vereinbarungen, um dann "von innen" die Schutzwälle des Anwenders zu durchlöchern: Der Lizenznehmer erkennt an, dass Microsoft den Rechner des Nutzers automatisch auf Versionen der benutzten Software überprüfen und Updates dafür herunterladen darf.
Das vielleicht wichtigste Motiv für Microsofts Gouvernanten-Anspruch schimmert unter der Überschrift "Security Updates" durch den Juristen-Jargon. Der Absatz erläutert die Interessen der Anbieter von kopiergeschützten Inhalten an Updates ihrer Programme zum Digital Rights Management (DRM). Der Käufer von Software zum Download solcher wohlwollend als "Secure Contents" bezeichneten Inhalte soll Microsoft ermächtigen, auch Updates der DRM-Software im Interesse der Anbieter auf den Rechner herunterzuladen.
Unklar bleibt, ob Microsofts neue Lizenzvorstellungen gesetzliche und privatrechtliche Datenschutz-Anforderungen verletzen -- schließlich verlangt das Softwarehaus weit reichende Eingriffsrechte in den Verantwortungsbereich der auch für Sicherheitsbelange zuständigen Systemadministratoren. Außerdem dürften ungefragte Software-Patches mit dem Softwaremanagement in Unternehmen kollidieren, wo ein Update an produktiv genutzter Software erst infrage kommt, wenn es festgelegte interne Funktionskontrollen bestanden hat.
Microsoft-Sprecher versicherten zwar auf Anfrage, der Anwender solle jederzeit die Kontrolle behalten, ob ein System aktualisiert werde oder nicht. Doch dieses Ansinnen lässt nicht nur die neuen Vereinbarungen völlig unnötig erscheinen, sondern widerspricht auch den liebevoll erklärten Interessen der Provider von "Secure Contents".
Das vielleicht wichtigste Motiv für Microsofts Gouvernanten-Anspruch schimmert unter der Überschrift "Security Updates" durch den Juristen-Jargon. Der Absatz erläutert die Interessen der Anbieter von kopiergeschützten Inhalten an Updates ihrer Programme zum Digital Rights Management (DRM). Der Käufer von Software zum Download solcher wohlwollend als "Secure Contents" bezeichneten Inhalte soll Microsoft ermächtigen, auch Updates der DRM-Software im Interesse der Anbieter auf den Rechner herunterzuladen.
Unklar bleibt, ob Microsofts neue Lizenzvorstellungen gesetzliche und privatrechtliche Datenschutz-Anforderungen verletzen -- schließlich verlangt das Softwarehaus weit reichende Eingriffsrechte in den Verantwortungsbereich der auch für Sicherheitsbelange zuständigen Systemadministratoren. Außerdem dürften ungefragte Software-Patches mit dem Softwaremanagement in Unternehmen kollidieren, wo ein Update an produktiv genutzter Software erst infrage kommt, wenn es festgelegte interne Funktionskontrollen bestanden hat.
Microsoft-Sprecher versicherten zwar auf Anfrage, der Anwender solle jederzeit die Kontrolle behalten, ob ein System aktualisiert werde oder nicht. Doch dieses Ansinnen lässt nicht nur die neuen Vereinbarungen völlig unnötig erscheinen, sondern widerspricht auch den liebevoll erklärten Interessen der Provider von "Secure Contents".
Nach dem 11. September ist jetzt wohl alles erlaubt ? Frage: Kann ich den Zugriff mit einem anderen Browser (Opera) umgehen bzw. hat einer eine Idee wie ich das verhindern kann ? Danke
Man, nun hab ich meine Maus abgerissen. Nur wegen Dir
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