hier weiter lesen..
www.leap2020.eu/...en-losen-sich-bis-Anfang-2013-in_a8166.html
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Der nächste ? 200 Euro für ein Abo??????
Hei Markus was kostet denn das Abo bei deinem Guru?
Jetzt weiß ichs: Je teurer das Abo, desto besser ist der, der es schreibt !?! Oder desto besser geht es dem, der es schreibt.!!!
Hab mal verschiedene Banken nachgerechnet mit historischen Daten und Kursen. Mit dem Ergebnis:
Wenn eine wie jetzt die Commerzbank 1/4 des Eigenkapitals kostet dann steigt sie sehr schnell um 100% und wenn nichts schlechtes dazwischen kommt nochmal langsam um 100% (=300%)
Deutsche Bank hat 2009 nach den ersten 100% geschwächelt.
Aareal Bank gabs 01/2009 zum 1/8 EK ist dann aber auch 500% gestiegen
obwohl es den Banken seit 2009 ja nicht wirklich besonders gut ging.
Commerzbank ist 01/2009 bei 1/5 EK um 150% gestiegen, dann kam aber die doofe Kapitalerhöhung.
eigentlich sollte der Forumsleiter einen Deutsch-Test zur
Teilnahme verlangen.
Von einem Führungszeugnis will ich garnicht reden.
Wie sich hier manche aufführen ist für mich unglaublich.
Ich darf doch wohl meine Meinung vertreten.
Aber das vertragt Ihr lieben nicht.
Ich weiß das passt nicht in dieses Forum.
Hätte aber trotzdem gerne Eure Einschätzung
zur Unicredit gewusst.
Kostet jetzt 68 Cent.
Gibt es eigentlich ein Forum für Unicredit ?
LG
Wenn du die Unicredit mit der Coba vergleichen möchtest,sehe ich das viel grössere Potenzial bei der Coba
Schau dir den Kursverlauf der letzten 2 Jahre an,dann wirst du sehen das die Coba bei weitem Unterbewertet wird.
Das sind Folgen verschiedener Faktoren ( EZB Schlamassel,Ratingagenturen, Fehlmanagment).
Ich bin und werde eher in der Coba investiert bleiben und falls der Kurs nochmals gedrückt werden sollte,eher noch mal nachlegen als in eine Italienische Bank zu gehen,deren Struktur ich nicht kenne,und die vom Kurspotenzial nicht so Interessant erscheint.
Aufgrund eineiger Postiver Nachrichten bei der Coba bin ich relativ Relaxed,wenn auch vorsichtig.
Meine Meinung... ich bin mir sicher das es hier einige User gibt,die dir dies besser und fachlicher analysieren können.
@Geldmaschine: Sag mal liest Du eigentlich die vorangegangenen Beiträge, bevor Du hier Müll postest? Nochmal: Eine Insolvenz der CoBa mit Totalverlust scheidet aus, da sie systemrelevant ist. Aber auch eine Verstaatlichung der CoBa ist absolut unwahrscheinlich:
1.) Sie ist nicht gewollt; der Bund will nur einsteigen, wenn die CoBa die Kapitallücke von ehemals 5,3 Mrd. Euro (seit 12.12.11: 4,6 Mrd. Euro) nicht aus eigener Kraft schließen kann. Und auch für diesen Fall rechnet er lediglich mit einer "Aktienmehrheit" (also >50%+1Aktie), nicht mit einer Vollübernahme. Die CoBa selbst geht davon aus, die Lücke aus eigener Kraft schließen zu können. Diese Woche hat sie einen ersten Anfang gemacht, als sie durch Wandlung von Hybridkapital die Lücke um 700 Mio. verringert hat. Dazu kommt, dass die Banken ihre toxischen Anleihen nun in eine Bad Bank auslagern dürfen, was zu einem weiteren Schrumpfen wenn nicht Verschwinden der Kapitallücke führen wird.
www.finanznachrichten.de/...hne-staatshilfe-schliessen-016.htm
www.n-tv.de/wirtschaft/...-die-Commerzbank-article4925281.html
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ert-Kapitalluecke-1520762
www.focus.de/finanzen/banken/...startklar-sein_aid_692776.html
2.) Selbst wenn der Staat die CoBa voll übernehmen wollte, würde dies kaum gelingen:Eine hoheitliche Enteignung dürfte ausscheiden. Sie wäre nach Art. 14 GG nur aus Gründen des öffentlichen Wohls und nur gegen angemessene Entschädigung der Altaktionäre möglich. Das öffentliche Wohl besteht gewöhnlich darin, dass der enteignete Gegenstand zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben benötigt wird (Lehrbuchbeispiel: Grundstücke für Straßen- oder Flughafenbau). Mit der Enteignung eines Gegenstands, weil angeblich dessen Untergang drohe und seine Erhaltung im Interesse des öffentlichen Wohls geboten wäre, würde man - vorsichtig ausgedrückt - juristisches Neuland betreten. Das auf die HRE zugeschnittene befristete Bankenrettungsgesetz von 2009 sah die Möglichkeit einer Enteignung vor - es wurde aber nie angewandt und daher auch verfassungsrechtlich nie überprüft.
Damit bliebe nur der aktienrechtliche Weg über einen Squeeze-Out. So wie bei der Hypo Real Estate damals. Dazu müsste der Staat 90% der Aktien erwerben. Hierzu müsste er nicht nur die Aktien sämtlicher Kleinaktionäre einsammeln (25%+62%=87%), sondern auch die so namhafter Geldhäuser wie Allianz, Generali, UBS usw. Ob das gelingt, scheint mir - ebenfalls vorsichtig ausgedrückt - nicht gesichert. Insbesondere ließen sich diesmal die Anleger wohl nicht mit der Drohung mit Enteignung à la Bankenrettungsgesetz 2009 ihre Aktien abschwatzen. Denn das ein solches verfassungswidrig wäre, pfeifen mittlerweile ja die Spatzen von den Dächern. Wenn es trotzdem zum Squeeze-Out käme, musste der Bund im Übrigen die Altaktionäre angemessen abfinden.
Damit bleibt die Möglichkeit der Kapitalerhöhung. Zur Zeit wäre sie nicht möglich, da dann der Ausgabepreis für die neuen Aktien unter 1 Euro läge, was nicht zulässig. Vor allem aber wird eine Kapitalerhöhung nach Schließung der Kapitallücke (derzeit noch 4,6 Mrd. von ursprünglich 5,3 Mrd.; Tendenz: wegen der Bad-Bank-Option weiter stark schrumpfend; siehe oben) nicht mehr erforderlich sein.
kannste nicht mal positiv denken.?
Selbst wenn Griechenland pleite geht, dann
wird die Cobank nicht untergehen.
Von wegen verstaatlichen, bla bla.
Da müsste schon Italien hinzu kommen.
Aber Italien ist reicher wie Deutschland.
LG
Weiterhin Kursziel ende 2012 ca. 3 bis 4 Euro
@Kalleari: Deine "Ostgrundstücke" wurden von der sowjetischen Besatzungsmacht bzw. der DDR enteignet - und von der BR Deutschland lediglich nicht wieder zurückgegeben. Das ist etwas völlig anderes.
Ansonsten ist Enteignung nach Art. 14 GG wie gesagt nur bei erheblichem öffentlichen Interesse und nur gegen Entschädigung möglich. Normalerweise dient der zu enteigenden Gegenstand selbst zur Erfüllung öffentlichen Aufgaben. Eine Enteignung, um den Gegenstand "zu retten", hat es noch nicht gegeben und ihre Zulässigkeit ist fraglich. Vom Bankenrettungsgesetz 2009 wurde niemals Gebrauch gemacht; folglich wurde es auch nie verfassungsrechtlich überprüft. Der Bund hat es damals nur als Druckmittel verwendet, um die Altaktionäre zur "freiwilligen" Überlassung ihrer Aktien zu nötigen. Auch die Höhe der im Fall einer Enteignung zu zahlenden Entschädigung ist voll justitiabel.
Angesichts der penentranten Verbreitung der - obendrein nicht immer ganz aktuellen - Weisheiten des "Bankexperten" Faust durch Tageszeitungen aber auch durch ariva.de (dort allein 4x verlinkt!) hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass der CoBa-Kurs bei L&S wieder mal rot ist und um mindestens 5% abkackt. Aber siehe da, nichts dergleichen. Jetzt ist die Anzeige bei L&S offenbar ohnehin ausgefallen; aber auch vorher, zur Handelszeit (17-19 Uhr) lag die CoBa bei +/- 0%! Ein einziger Trade um 16:50 und danach nichts mehr. Während die anderen DAX-Werte um maximal 0,1% stiegen. Anscheinend sind die Anleger gegen das subtanz- und faktenlose CoBA-Gebashe inzwischen abgestumpft. Wäre uns zu wünschen. Und hoffen wir, dass das beabsichtigte Blutbad nicht morgen bei XETRA und FRA doch noch kommt!
uninteressant. Die paar Leute welche handeln, des
kannst vergessen.
Na gut, ein art Beruhigung kann es ja sein.
Aber heissen tut das garnichts, oft passiert dann im
normalen Handel das Gegenteil.
Von Gerüchten eines R-Split hab ich nichts gehört.
Psycholigisch wär es aber gut.
Weiter weg vom Pennystock.
LG
und berichtet wieder vom Untergang des Gesamtmarktes.
Rezession, Eurountergang, Neubeginn..ect...
Was der Mann wohl bewirken will mit seinem Witzblatt.
LG
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