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die Eurohyp übernehmen.
Sagt mir mal einen Grund warum die das machen soll ?
Der Bürger macht da nicht mit.
Wir Bürger nehmen doch diese Giftppapiere nicht.!!
die werden doch nur verbreitet um einen kurzfristigen Anstieg des Kurses
zu erreichen.
Damit manche gut rauskommen..
Derartige Nachrichten sind nur Gerüchte, basieren jeglicher
Realtität. Der Soffin wird niemal so eine " Gift-Eurohyp " übernehmen.
Darf der eigentlich garnicht.
Solche Gerüchte werden nur verbreitet um kurz positive Stimmung
zu verbreiten damit manche ihr Cobank gut verkaufen können.
Weiterhin das Kursziel von Roland Leuschel ist 80 Cent.
Später wirds ne Staatsbank, 10 Cent wird der Staat dann anbieten
als Abfindung. Aber jetzt würde man noch 1,20 bekommen, ist doch
deutlich besser .
Goldman Sachs haben definitv die Informationen von heute gefehlt.
Chevreaux, Hybridanleihen.
Denke in nächster Zeit 'drehen' die Analysten wieder.
@Kloch: "Später wirds ne Staatsbank"? Wie kommst Du auf die Idee?
1.) Das ist nicht gewollt; der Bund will nur einsteigen, wenn die CoBa die Kapitallücke von ehemals 5,3 Mrd. Euro (seit heute: 4,6 Mrd. Euro) nicht aus eigener Kraft schließen kann. Und auch für diesen Fall rechnet er lediglich mit einer "Aktienmehrheit" (also 50%+1Aktie), nicht mit einer Vollübernahme. Die CoBa selbst geht davon aus, die Lücke aus eigener Kraft schließen zu können - und hat heute auch schon erste Fortschritte gemacht.
www.n-tv.de/wirtschaft/...-die-Commerzbank-article4925281.html
www.finanznachrichten.de/...hne-staatshilfe-schliessen-016.htm
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...ert-Kapitalluecke-1520762
2.) Selbst wenn der Staat die CoBa voll übernehmen wollte, würde dies kaum gelingen:
Eine hoheitliche Enteignung dürfte ausscheiden. Sie wäre nach Art. 14 GG nur aus Gründen des öffentlichen Wohls und nur gegen angemessene Entschädigung der Altaktionäre möglich. Das öffentliche Wohl besteht gewöhnlich darin, dass der enteignete Gegenstand zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben benötigt wird (Lehrbuchbeispiel: Grundstücke für Straßen- oder Flughafenbau). Mit der Enteignung eines Gegenstands, weil angeblich dessen Untergang drohe und seine Erhaltung im Interesse des öffentlichen Wohls geboten wäre, würde man - vorsichtig ausgedrückt - juristisches Neuland betreten.
Damit bliebe nur der aktienrechtliche Weg über einen Squeeze-Out. So wie bei der Hypo Real Estate damals. Dazu müsste der Staat 90% der Aktien erwerben. Hierzu müsste er nicht nur die Aktien sämtlicher Kleinaktionäre einsammeln (25%+62%=87%), sondern auch die so namhafter Geldhäuser wie Allianz, Generali, UBS usw. Ob das gelingt, scheint mir - ebenfalls vorsichtig ausgedrückt - nicht gesichert. Selbst bei erfolgreichem Squeeze-Out wäre der Staat keineswegs frei, wieviel Abfindung er den rausgedrängten Altaktionären zahlt. Die Erwägung, dass es schön sei, weniger zu zahlen und dafür mehr Geld zu behalten, wäre insofern unerheblich. Entscheidend ist der tatsächliche Wert der Aktien. Und der ist ggf. auch gerichtlich voll überprüfbar. Als die Telekom die Altaktionäre von T-Online abgefunden hat (damals mit eigenen Aktien) musste sie ihr Angebot auf gerichtliche Weisung nachbessern.
Wer oder was bitte ist Roland Leuschel? Deutsche Bank, HSBC, UniCredit, Paribas und ING sehen das CoBa-Kursziel bei 2,70 bis 4,40 Euro.
Auf die Idee, dass vielmehr gerade dies haltlosen Verstaatlichungsgerüchte zum Zwecke der Kursmanipulation gestreut werden, kommst Du nicht?
Ich wäre Dir jedenfalls sehr verbunden, wenn Du mit Deinem dümmlichen Gebashe aufhören könntest. Danke.
Eine Auslagerung der EuroHypo oder deren toxischer Papiere an eine Bad Bank wird offenbar nicht nur von der Wienerzeitung als wahrscheinlichste Option betrachtet, sondern - was viel wichtiger ist - von der Berliner Koalition.
www.wienerzeitung.at/nachrichten/...er-Commerzbank-Retter.html
www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/...n-article4991851.html
Nicht zu verwechseln wäre das mit einem - als chancenlos angesehenen - VERKAUF der EuroHypo an den Bund. Macht aber nix. Läuft im Ergebnis auf das Gleiche raus - Hauptsache die Risikoaktiva sinken und die Kapitallücke schwindet.
Den Wendepunkt sehe ich vor allem darin, dass es sich bei den heutigen positiven Nachrichten nicht um irgendwelche Ankündigungen oder Vermutungen handelt. Vielmehr wurde ein konkreter, unumkehrbarer Fortschritt bei der Schließung der Eigenkapitallücke vermeldet. Und das wusste der Markt eben auch zu honorieren. Und wenn wir den EuroHypo-Schrott an die Bad Bank abdrücken können, ist sowieso Weihnachte, Silvester, Oster und Pfingsten zusammen :-).
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