Ich hab mir heute auch einige Stück gekauft. (Allerdings mit Echtgeld)
Ich denke, das ist die Chance für 2005, da die Aktie erst neulich auf den Markt kam und deutlich unterbewertet ist.
........180% Kursgewinn möglich........Milliarden-Dollar-Markt entsteht........Potenzieller zukünftiger Global Player........
Dies sind nur wenige der vielen interessanten Aspekte, die unser neuer Aktientipp bietet. Bevor wir aber auf das Unternehmen selbst eingehen, möchten wir Ihnen zunächst einige Daten und Fakten zu Markt und der Technologie näher bringen. Sie werden sehen, es handelt sich um eine hoch spannende Sache, lesen Sie also unbedingt weiter!
Welche Faktoren sind ausschlaggebend für starke Kursgewinne bei Technologieaktien? Dies ist eine wichtige Frage, wenn man nach potenziellen Gewinneraktien und überdurchschnittlichen Renditen sucht. Die Aktie, von der die Rede ist, erfüllt die meisten dieser Kriterien. Welches sind nun die Voraussetzungen, die ein Gewinnerunternehmen von einem Durchschnittsunternehmen unterscheiden?
1. Starkes Markt- und Branchenwachstum
Vor kurzem haben wir erwähnt, dass wir uns im Moment auf den noch relativ unbekannten CPOE-Sektor (CPOE = Computer Physician Order Entry) konzentrieren. In den meisten Krankenhäusern werden wichtigen Daten nach wie vor lediglich auf Papier festgehalten. Das führt zwangsläufig zu Ineffizienz und, was noch viel schwerwiegender ist, in etlichen Fällen zu fatalen medizinischen Fehlern. Die Verwendung von CPOE ist die geniale Lösung für dieses Problem! CPOE steht für Computerized Physician Order Entry, ein Computersystem in das sowohl Ärzte, als auch Pflegepersonal Daten und Informationen eingeben können. Das System ermöglicht es u.a. Medizin zu bestellen, Röntgenbilder anzusehen und verschiedene Patientendaten miteinander zu vergleichen (z.B. Herzschlag, Blutdruck, Symptome, Beschwerden etc.). Darüber hinaus stellt das CPOE-System kritische Kombinationen von Medikamenten fest und warnt das Klinkpersonal, falls ein Patient ein bestimmtes Medikament nicht verträgt.
CPOE-Systemen werden in Zukunft unerlässlich sein! Neben der signifikant reduzierten Anzahl der medizinischen Fehler, gehen durch die CPOE-Technologie auch die gesamten Kosten für stationäre und ambulante Krankenbehandlungen deutlich zurück. Damit lassen sich die seit Jahren explodierenden Kosten für Pflege und Gesundheit drastisch reduzieren. Deshalb ist CPOE ein möglicher Schlüssel zur Eindämmung ausufernder Gesundheitsausgaben.
So ein CPOE-System macht sich für Krankenhäuser durch den hohen ROI (Return on Investment) in den meisten Fällen innerhalb weniger Jahre bezahlt. Da bislang nur gut 6% aller amerikanischen Krankenhäuser ein solches CPOE-System verwenden, existiert also ein riesiger und nahezu unberührter Markt für CPOE-Entwickler.
Die Kosten für die Implementierung eines solchen CPOE-Systems können zwischen 2 und 20 Mio. US$ variieren, je nach Größe des Krankenhauses und der ausgewählten technologischen Funktionalitäten. Es gibt in den USA rund 5.500 Krankenhäuser und Kliniken und ungefähr weitere 15.000 in Europa. Gerade mal 6% der amerikanischen Krankenhäuser verfügen mittlerweile schon über ein CPOE-System (und davon besitzen bei weitem nicht alle ein hochmodernes System der 5. Generation.) Wenn wir von konservativ geschätzten 4 Mio. US$ Implementierungs-Kosten pro System ausgehen, so haben wir es hier mit einem Marktpotenzial von 76 Mrd. US$ zu tun (!). Ein führendes U.S. Consulting-Unternehmen geht davon aus, dass 50% aller amerikanischen Krankenhäuser innerhalb der nächsten 4 Jahre ein CPOE-System einführen werden. In anderen Worten, die Zukunft des CPOE-Marktes entscheidet sich bereits innerhalb der nächsten Jahre. Jetzt wird der Kuchen verteilt, getreu dem Motto „der frühe Vogel frisst den Wurm“. Selbst eine etwas konservativere Prognose, als die des besagten Beratungsunternehmens, würde immer noch ein gigantisches Marktpotenzial bedeuten. Wir erwarten, dass Europa dem Trend zum verstärkten Einsatz von CPOE-Systemen in Krankenhäusern rasch folgen wird.
2. Überlegene Technologie und komfortabler Wettbewerbsvorsprung
Das Unternehmen, um das es sich dreht, hat in seine CPEO-Technologie in etwa 30 Mio. US$ investiert. Viel wichtiger ist jedoch, dass Ärzte und Techniker an der Entwicklung des Systems beteiligt waren um eine benutzerfreundliche und effiziente Komplettlösung anbieten zu können. Das Unternehmen verfügt mittlerweile über einen komfortablen Wettbewerbsvorteil vor seinen Konkurrenten. Unternehmen wie Siemens oder Phillips würden schätzungsweise drei Jahre oder länger benötigen um ein vergleichbares System zu entwickeln. Andere Wettbewerber wie Epic und Eclipsys arbeiten immer noch mit vergleichsweise veralteten Systemen der 3. Generation. Das von uns betrachtete Unternehmen hat bereits ein System der 5. Generation entwickelt und ist damit der mit Abstand führende Anbieter auf dem Markt für CPOE-Komplettlösungen. Mit diesem System können Krankenhäuser und Kliniken nun völlig „papierlos“ arbeiten und sämtliche verfügbaren Patienten- und Krankheitsdaten stehen auf Abruf zur Verfügung.
Die Technologie wurde von unabhängigen Agenturen, wie z.B. der Leapfrog Group und Five Rights Consulting begutachtet. Die Technologie wurde in allen als eines der komplettesten und effizientesten Lösungen auf dem Gebiet bewertet. Es handelt sich um eine der wenigen Applikationen, die tagtäglich vom gesamten Klinikpersonal (Ärzte, Krankenschwestern, Pflegepersonal...) benutzt werden. Darüber hinaus ist es das einzige derartige System auf der Welt, das in verschiedenen Sprachen erhältlich ist. Bislang existieren Sprachversionen in Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch. Neue Sprachen können aufgrund der Programmierweise äußerst einfach hinzugefügt werden.
3. Strategische Partnerschaften mit Großunternehmen
Während das innovative CPOE-System an sich ein gigantisches Marktpotenzial aufweist, bedeutet die Implementierung des Systems in Krankenhäusern natürlich auch einiges an Arbeit. Deshalb ist das Unternehmen auf strategische Partnerschaften mit bedeutenden Großunternehmen angewiesen. Für den US-Markt hat das Unternehmen eine Kooperation mit der Cardinal Automation Division, einer Tochtergesellschaft von Cardinal Health (NYSE: CAH) abgeschlossen. Cardinal Health stellt einen der weltweit größten Anbieter von medizinischen Produkten dar. Cardinal Health beschäftigt rund 50.000 Angestellte und für 2005 erwarten Analysten einen Umsatz von etwa 74 Mrd. US$ (!). Diese Kooperation bringt zum Ausdruck, dass der Marktführer für Medizintechnik den CPOE-Systemen von VisualMED großes Vertrauen entgegen bringt. VisualMED befindet sich außerdem in strategischen Gesprächen mit zahlreichen IT- und Outsourcing-Unternehmen in den USA, Kanada und Europa. Neue strategische Kooperationen werden sich zweifellos äußerst positiv auf den Aktienkurs auswirken. Aufgrund der genannten Fakten, dürfte es dem Unternehmen keine großen Schwierigkeiten bereiten, das Interesse weiterer großer Firmen zu erwecken und entsprechende Kooperationen einzugehen.
VisualMED Clinical Solutions (VMCS)
Das Unternehmen von dem die Rede ist, nennt sich VisualMED Clinical Solutions. Die Aktie des Unternehmens ist erst seit kurzer Zeit in Frankfurt handelbar. Das Kürzel ist VA6 und die WKN lautet
A0DN3C (ISIN:
US92844G1013). Wir sind davon überzeugt, dass VisualMED eine glänzende Zukunft bevorsteht und gehen von einer fantastischen Performance der Aktie in den kommenden Wochen und Monaten aus.
VisualMED’s CPOE-System
Ärzte und Krankenschwestern erhalten durch den Abgleich biometrischer Merkmale Zugang zu dem CPOE-System von VisualMED. Damit wird höchste Datensicherheit gewährleistet. Mit dem System können sämtliche medizinischen Daten der Patienten digital gespeichert, abgerufen und bearbeitet werden (detaillierte Grafiken, Röntgenbilder...). Das System wird über separate, handliche Touchscreens bedient, es gibt keine inkompatible Computerhardware und Daten aus anderen Quellen können leicht importiert werden.
- Beispiel eines VisualMED-Systems:
Digital gespeicherte Patientendaten stellen eine echte Revolution dar. Das Papier wird mehr und mehr aus den Krankenhäusern und Kliniken verdrängt. Die Effizienz wird dadurch deutlich zunehmen und der ausufernde „Papierkram“ wird bald der Vergangenheit angehören. Viel bedeutender ist jedoch, dass das System von VisualMED Leben retten kann. Die bekannte Researchfirma Gartner schätzt, dass allein in den USA jährlich rund 100.000 Menschen (!) aufgrund medizinischer Fehler ums Leben kommen. In anderen Ländern gibt es ähnlich schockierende Zahlen.
Das VisualMED-System weist Ärzte und Krankenschwestern auf möglicherweise auftretende Abstoßungsreaktionen für Medikamente hin. In anderen Worten, wenn Kombinationen von Medikamenten unverträglich sind, wenn Patienten mit Abstoßungsreaktionen auf eine bestimmte Medizin reagieren oder im Fall von Überdosen wird dies dem Klinikpersonal sofort gemeldet.
Darüber hinaus sind Ärzte und Pflegepersonal sofort informationsmässig „Up to date“, wenn sie es mit einem beliebigen Patienten zu tun haben. Verschriebene Medikamente werden auch nicht mehr dem falschen Patienten zugeordnet. Nach Angaben von VisualMED, können durch die Verwendung des entwickelten Systems 89% (!) aller bekannten medizinischen Fehler eliminiert werden.
Die Funktionsweise des VisualMED-Systems ist bei weitem zu komplex, um sie hier im Detail darzustellen. Sie können sich jedoch die Webseite der Firma ansehen um weitere technische Informationen über die Funktionalitäten des Systems zu erhalten:
·
www.visualmedsolutions.com Im Juni 2004 traf man sich mit Cardinal Automation Division eine Vereinbarung um das CPOE-System in einem Krankenhaus in El Paso, Texas zu implementieren. Bei der Implementierung eines neuen IT-Systems ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass das System auch tatsächlich benutzt wird. Dies stellte bei der Einführung des VisualMED-Systems im Krankenhaus von El Paso überhaupt kein Problem dar. Denn das System wurde „von Medizinern für Mediziner“ entwickelt. Die Implementierung war ein Riesenerfolg. Sämtliche Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern arbeiten nun ausschließlich mit dem VisualMED-System. Es gibt dort 340 registrierte Benutzer und 105 Workstations, von denen die meisten über eine drahtlose Verbindung verfügen. VisualMED geht davon aus, dass der in El Paso verbuchte Erfolg hervorragende neue Marktchancen eröffnet. Entscheidungsträger anderer Krankenhäuser können das Krankenhaus von El Paso besuchen und sich vor Ort ein Bild davon machen, wie das System funktioniert, welche Vorteile es bietet und wie man im Arbeitsalltag damit umgeht.
Die VisualMED-Aktie bietet ein enormes Kurspotenzial
Da VisualMED erst seit kurzem über ein sog. „Backdoorlisting“ börsennotiert ist, haben bislang nur sehr wenige Investoren und Analysten von der Firma gehört. Aufmerksame Anleger können hiervon profitieren, denn sie können die Aktien weiterhin zu absoluten Schnäppchenpreisen erwerben.
Das Unternehmen hat insgesamt 39,8 Mio. ausstehende Aktien. Auf dem aktuellen Kursniveau von $1,81 beträgt die Börsenkapitalisierung von VisualMED daher rund 72 Mio. US$. Damit ist die Firma äußerst attraktiv bewertet. Man darf nicht außer Acht lassen, dass allein 30 Mio. US$ in die Entwicklung der Technologie gesteckt wurden.
Der größte Vorteil von Software ist, dass der Löwenanteil der Kosten nur einmal anfällt und zwar bei der Entwicklung. Wenn das Programm einmal fertig gestellt ist, kann es unendlich oft kopiert werden, ohne dass dadurch nennenswerte zusätzliche Kosten entstehen. In anderen Worten, VisualMED hat die kostenintensive Entwicklungsphase hinter sich gelassen und für die Weiterentwicklung sind keine außerordentlich großen Kostenbelastungen mehr zu erwarten. Jede neue Installation hat deshalb enorme Auswirkungen auf den Gewinn des Unternehmens.
Anhand einer einfachen Rechnung wollen wir das großartige Kurspotenzial der VisualMED-Aktie aufzeigen. Wenn wir einen konservativen Ausblick für das Jahr 2005 vornehmen und von durchschnittlichen Implementierungskosten von 4 Mio. US$ ausgehen (die Kosten hängen von der Größe des Krankenhauses ab), dann würden schon 10 Kliniken oder Krankenhäuser ausreichen, um einen Jahresumsatz von 40 Mio. US$ zu generieren. Bei über 20.000 Krankenhäusern in den USA, Kanada und Europa dürfte die geschätzte Zahl von 10 Implementierungen eher zu niedrig als zu hoch angesetzt sein, das können Sie sich ja denken.
Angesichts des enormen Marktpotenzials und der zu erwarteten Wachstumsraten, wäre für die schnell wachsende Software-Schmiede ein Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 5 leicht möglich und durchaus angemessen. Dies würde einer Marktkapitalisierung von 200 Mio. US$ bzw. 5 US$ pro Aktie entsprechen, was noch keineswegs teuer wäre. Auf Eurobasis liegt der faire Unternehmenswert bei obigem Szenario damit bei rund 4 Euro pro Aktie. Um den aktuellen Aktienkurs zu rechtfertigen muss das System praktisch nur in 3-4 Krankenhäuser durchschnittlicher Größe implementiert werden. Wir denken aber, dass es weitaus mehr Installationen geben wird. Deshalb sollten Sie die aktuellen Kurse unbedingt zum Kauf nutzen!
Die VisualMED-Aktie befindet sich, wie nicht anders zu erwarten, in einem schönen Aufwärtstrend, denn immer mehr Investoren erkennen das gigantische Potenzial der Firma. Wir sind der festen Überzeugung, dass dies erst der Beginn einer grundlegenden Neubewertung ist, welche in den nächsten Wochen und Monaten stattfinden wird, ja muss.
VisualMED (VMCS) Chart:
Die wichtigsten Daten zu VisualMED:
· 30 Mio. US$ wurden in die Technologie und der Software investiert.
· Die Implementierung nimmt etwa 6 bis 12 Monate in Anspruch, während Wettbewerber für die Installation weniger guter Systeme doppelt so viel Zeit benötigen.
· Man ist der einzige Anbieter von CPOE-Systemen der fünften Generation. Der nächste ernstzunehmende Konkurrent arbeitet noch mit Systemen der dritten Generation, die zudem noch 50% bis 100% teurer sind.
· Das VisualMED-System rettet Leben, steigert die Effizienz und erlaubt es dem Klinikpersonal mehr Zeit bei den Patienten selbst zu verbringen.
· Einflussreiche unabhängige Researchfirmen haben das VisualMED-System als eines der besten überhaupt bezeichnet.
· Der ROI (Return on Investment) liegt für Krankenhäuser bei gerade einmal drei Jahren (Das bedeutet, die Kosten des CPOE-Systems amortisieren sich bereits innerhalb dieser kurzen Zeit).
· Das System kombiniert fortschrittliche biometrische Technologien für Zugriff und Dateneingabe mit einem patentierten Touchscreen-System.
· Das VisualMED-System wurde „von Medizinern für Mediziner“ entwickelt, deshalb wird es vom Fachpersonal auch angenommen und ist einfach zu bedienen.
· Das komplett CPOE-betriebene Krankenhaus El Paso stellt einen Riesenerfolg für das Unternehmen dar und der Durchbruch ist gelungen.
· VisualMED steht ein Milliardenmarkt offen, in dem die Regierungen riesige Budgets für die Implementierung von IT-Lösungen im Gesundheitssektor vorsehen.
· Es sind noch nicht viele Investoren und Analysten auf die Aktie aufmerksam geworden, da das Unternehmen gerade erst börsennotiert ist. Die Aktien sind nach wie vor äußerst günstig bewertet und bieten enorme Chancen für großartige Kursgewinne.
Fazit: Strong Buy mit Kursziel 5 US$ (4 Euro)!
Der Aktie steht wohl ein hervorragendes Jahr 2005 bevor. VisualMED Clinical Solutions (VMCS) ist aus den oben genannten Gründen unser mit Abstand heißester Aktientipp für das Jahr 2005. Kaufen Sie umgehend einige Stücke und verpassen Sie nicht diese einmalige lukrative Gelegenheit um bis zu 180% oder sogar mehr zu verdienen! Unsere Erfahrung und unser Gefühl sagen uns, dass sich derart große Chancen auf Kursgewinne am Aktienmarkt nur sehr selten bieten. Strong Buy mit Kursziel 5 US$ für den potenziellen zukünftigen Global Player im Healthcare-IT-Bereich VisualMED! Sie werden mit dieser Aktie richtig viel Freude haben!