Jetzt bin ich noch viel mehr erstaunt.
Also: Unbedingt und sofort reagieren. Den Emitenten kontaktieren, eine schriftliche Stellungsnahme einverlangen, und mit dieser ggf. weitere, bez. auch rechtlicheSchritte unternehmen. Das darfst Du keinesfalls tollerieren. Oft genug sind es eben auch rein softwaremässige Fehler. Denn das "Zeugs" wird in elektronischen Handelssystemen abgearbeitet, Da können Fehler vorkommen.
Die Antwort von Scoach ist denn auch Müll wert !!! Der Emitent kann wohl einen Spread stellen. Dieser steht jedoch keinesfalls mit dem Underlying in einem direkten Zusammenhang. Erst recht nicht wenn der SL-Level Lichtjahre davon entfernt ist.
Also mach da vorwärts. So geht es keinesfalls.



