Sehr geehrter Herr Rückel, Sehr geehrter Herr Peeters,
in der Ausgabe vom Freitag, 13. April 2001 der Platow Börse
haben Sie den folgenden Beitrag veröffentlicht:
Wortlaut des Beitrages in der Platow Börse vom Freitag, 13.04.01
Was steckt hinter dem ComROAD-Kursdesaster?
Obwohl der Telematik-Spezialist ComROAD (WKN 544 940) den Markt mit Ergebnissen „über Plan“ verwöhnt, fällt die Aktie wie ein Stein.
Informierte Kreise berichten uns nun, dass die Umsätze, die CEO Bodo Schnabel der Anlegerschaft präsentiert, nicht auf seriösen
Geschäftsbeziehungen beruhen sollen!
Wir blicken beim britischen Kooperationspartner Skynet Telematics „hinter die Kulissen“: 2001 hat der Partner bisher 150 Telematik-Einheiten
bei seinen Kunden installiert. Geplant ist aber der fragwürdige Absatz von rd. 8.000 Einheiten!. Es kommt noch besser: ComROAD selbst will
sogar 15000 Stück an Skynet liefern, fest eingeplant in die Prognosen für 2001.
Branchenkenner fürchten, dass Skynet den Münchnern die Einheiten bewusst ohne die Chance auf einen Weiterverkauf abnimmt. ComROAD
präsentiert so „saubere Erlöse und Erträge“. Um ein „Ausbluten“ von Skynet zu verhindern, soll Schnabel dem Unternehmen mit einer
Finanzspritze in Form einer Beteiligung unter die Arme gegriffen haben. Aktuell besitzt ComROAD 5% an Skynet. Das nötige „Kleingeld“ für
derartige Spielchen hätte der clevere Bayer. Die zum Hype platzierte Kapitalerhöhung
hat immerhin über 50 Mio Euro in die ComROAD-Kassen gespült.
Ein ähnliches, fast schon an „Wechsel-Reiterei“ grenzendes Spiel, vermuten Insider auch beim spanischen Kooperationspartner Idea-Lab. Die
Iberer haben aktuell erst 20 (!) Einheiten verkauft. In den Planungen von ComROAD sollen aber mindestens 30.000 Stück an Idea-Lab geliefert
werden. Und das ist fast 1/5 der gesamten Planung für 2001!
Bodo Schnabel befindet sich derzeit in den USA und war für eine Stellungnahme am Donnerstag nicht zu erreichen. Dazu am Rande: In den
USA hat die Skynet-Mutter, an der ComROAD zu 3,5% beteiligt ist, Ihren Firmensitz!
Fast schon skandalös finden wir es, dass der Jahresabschluss 2000 noch immer nicht bei der Dt. Börse vorliegt. Auf der DB-Homepage findet
sich lediglich eine 6-seitige Kurzfassung. Unsere Bemühungen über das Unternehmen an diese Pflicht-veröffentlichungen zu gelangen, schlagen
seit Wochen fehl. Stattdessen berichtet ComROAD wieder mit „Über-Plan“-Zahlen für das 1. Quartal 2001! Meiden Sie das Papier bis der
Sachverhalt endgültig geklärt ist.
Ende des Beitrages
Zu ihrem Beitrag dürfen wir Ihnen folgendes mitteilen:
Als erstes legen wir Wert auf die Richtigstellung einiger formaler Dinge.
Sie erwecken in Ihrem Beitrag bei Ihren Lesern unweigerlich den Eindruck, als hätten Sie Ihre Informationen aus erster Hand erhalten. Unserem
Kenntnisstand zufolge haben Sie jedoch weder mit einem Vertreter von Skynet noch mit einem Vertreter von IdeaLab persönlich gesprochen.
Vielmehr geben Sie Informationen Dritter wieder und verlassen sich ungeprüft auf deren Darstellungen. Ich halte also fest: Die von Ihrer
Redaktion als „hinter die Kulissen (von Skynet) blicken“ bezeichnete Recherche basiert nicht auf von Ihnen selbst recherchierten und schon gar
nicht von Ihnen überprüften Informationen. Die von Ihnen genannte Informationsquelle ist uns im übrigen mit großer Wahrscheinlichkeit bekannt.
Wir weisen Sie deshalb darauf hin, dass die Ihnen übermittelten Information aus unserer Sicht fehlerhaft sind.
Auch mich persönlich haben Sie zu dieser Angelegenheit nicht befragt. Von der Redaktion des Platow Briefes hat niemand, wie von Ihnen
behauptet, versucht, mit mir Kontakt aufzunehmen geschweige denn haben Sie mit mir über Skynet oder IdeaLab gesprochen. Da
Redaktionsmitglieder des Platow Briefes seit November 1999 sowohl meine Email-Adresse als auch meine HandyNr. kennen, wäre dies ein
Leichtes gewesen. ComROAD-Aktionäre, die mit mir über E-mail kommunizieren, werden bestätigen können, dass ich nach Möglichkeit prompt
auf jede Anfrage Antwort gebe und sofort Stellung nehme, wenn Gerüchte kursieren. Da also niemand aus Ihrer Redaktion in den letzten Tagen
und Wochen und mit Sicherheit nicht nach dem 16. März 2001 persönlich Kontakt zu mir aufgenommen hat, ist Ihre Darstellung keine
Informationen von mir erhalten zu haben zwar richtig, jedoch von Ihnen selbst verursacht. Am Samstag, den 14.04., habe ich im übrigen
unmittelbar nachdem ich an meinem Aufenthaltsort in den USA Kenntnis über Ihren Bericht erhalten habe, sowohl Herrn Peeters als auch Herrn
Rückel eine E-Mail geschrieben und noch einmal meine Kontaktdaten kundgetan. Gemeldet hat sich aus Ihrer Redaktion bisher niemand bei
mir. Allerdings räume ich ein, dass Sie über Ostern Ihre E-mail nicht abgerufen haben.
Weiterhin monieren Sie, dass Sie seit Wochen vergeblich versucht haben, von ComROAD den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2000 zu
erhalten. Hiervon ist mir nichts bekannt. Sie haben sich diesbezüglich nicht bei mir sondern sich vielmehr, und dies auch erst am Donnerstag
den 12.04., lediglich bei unserer PR-Agentur gemeldet. Diese hat Ihre Anfrage umgehend an mich weitergeleitet. Unmittelbar danach haben Sie
von der Agentur weitere von ComROAD bereitgestellte Informationen per Fax erhalten. Daraufhin haben Sie keine weiteren Informationen
angefordert, so dass unsere Agentur davon ausgehen musste, dass die bereitgestellten Informationen für Sie ausreichend sind. In Ihrem Beitrag
haben Sie leider versäumt, dieses zu erwähnen.
Weiterhin behaupten Sie, dass am Freitag, den 13.04.01 der ComROAD Jahres-abschluss zum Geschäftsjahr 2000 der Deutschen Börse AG
noch immer nicht vorlag und nicht auf deren Homepage zu finden sei. Damit erwecken Sie bei Ihren Lesern den Eindruck, dass ComROAD die
von der Deutschen Börse AG gesetzte Frist zur Abgabe der von der Deutschen Börse AG geforderten Unterlagen nicht eingehalten hat und zu
den „schwarzen Schafen“ in dieser Hinsicht zählt. In diesem Zusammenhang dürfen wir auf die in der vergangenen Woche mehrfach von der
Deutschen Börse AG veröffentlichte Liste hinweisen, die jene Unternehmen ausweist, die der gesetzten Abgabefrist nicht nachgekommen sind.
ComROAD ist nachweislich nicht auf dieser Liste zu finden. Wir stellen hiermit also sachlich richtig, dass ComROAD die Frist eingehalten und
der Deutschen Börse die erforderlichen Unterlagen rechtzeitig und im geforderten Umfang zur Verfügung gestellt hat . Dieses dürfte auch dem
Platow Brief nicht verborgen geblieben sein. Nicht das Verhalten von ComROAD sondern Ihre Berichterstattung muß deshalb als „fast schon
skandalös“ bezeichnet werden.
Zu den erhobenen Vorwürfen in Zusammenhang mit Skynet und IdeaLab verweisen wir auf die mit den beiden Unternehmen geschlossenen
Verträge. Diese besagen, in dem für Ihre Leser relevanten Teil, dass Skynet wie auch IdeaLab sich darauf verpflichten, die von uns genannten
Planzahlen zu erreichen. Im Rahmen von Analysten-Roadshows am 09. und 10. April 2001 haben sowohl Skynet als auch IdeaLab die von uns
genannten Planzahlen in aller Öffentlichkeit bestätigt. Hierzu erläutern wir, dass ComROAD bei allen Partner-Verträgen lediglich der Lieferant
der Technologie und nicht verantwortlich für deren Vermarktung durch den jeweiligen ComROAD-Vertragspartner ist. Wir müssen uns also bei
Vertragsabschluss darauf verlassen können, dass der jeweilige Partner seine uns zugesicherten Planzahlen einhält. Sollte es indes weder
Skynet noch IdeaLab gelingen, die zugesicherten Absatzzahlen zu realisieren, wird der erste Leidtragende die ComROAD AG sein, da auch wir
dann unsere Planzahlen aller Voraussicht nach nicht erfüllen können. In aller Regel würde in diesem Fall auch der Kurs der ComROAD-Aktie
massiv einbrechen und die ComROAD Aktionäre würden sicherlich Verluste erleiden. Doch selbst dieser von uns nicht angenommene
Worst-Case berechtigt Sie nicht, die ComROAD AG zu kriminalisieren. Hiergegen verwahren wir uns auf das Entschiedendste. ComROAD hat
bisher immer nur von Planzahlen und Geschäftsaussichten und nicht von bereits realisierten Geschäften gesprochen. Hinsichtlich der
Realisierung sind wir entscheidend von den Erfolgen unserer Partner abhängig. Da wir auf deren Zusagen vertrauen, gehen wir nach wie vor
davon aus, dass wir insgesamt die von uns für das Jahr 2001 und die Folgejahre prognostizierten Umsatzzahlen erreichen werden.
Weiterhin mutmaßen Sie über Scheingeschäfte zwischen ComROAD und Skynet Telematics. - Zitat Anfang - : ComROAD selbst will sogar
15.000 Stück an Skynet liefern will“ – Zitat Ende. Ihre Formulierung läßt vermuten, dass Sie weder das Geschäftsmodell der ComROAD AG
verstehen, noch grundlegende Marktgesetze hinsichtlich Auftrag und Lieferung beherrschen. Wir müssen Sie an dieser Stelle fragen, wer sonst,
ausser ComROAD als Vertragspartner der Skynet Telematics, sollte diese 15.000 von Ihnen als „Stück“ bezeichneten „Einheiten“ liefern? Da
Sie in Ihrem Beitrag lediglich von Stück und von Einheiten sprechen, ohne die von uns gelieferten Produkte konkret benennen zu können, läßt
auch dies leider vermuten, dass Sie keine Vorstellung davon haben, wie die Verträge zwischen der ComROAD AG und Skynet bzw. IdeaLab
gestaltet sind und was da eigentlich von ComROAD in welchem Zeitraum und zu welchem Zweck an wen genau geliefert wird.
Zu guter letzt diffamieren Sie unser Untenehmen wegen einer Beteiligung an Skynet, Telematics, die Sie als Finanzspritze der ComROAD AG
bezeichnen, die das „Ausbluten“ von Skynet verhindern soll. Auch in diesem Zusammenhang müssen wir Ihre betriebswirtschaftlichen
Kenntnisse erheblich in Frage stellen. Die von ComROAD an Skynet gehaltene Beteiligung beträgt, wie von Ihnen selbst bestätigt, 5% am
Unternehmen oder monetär ausgedrückt, 1 Mio US Dollar. Bitte erläutern Sie Ihren Lesern wie diese relativ geringfügigen Finanzmittel
mittelfristig, sprich dem Zeitrahmen unserer Planungen entsprechend, die Existenz eines Unternehmens in der Größenordnung von Skynet
Telematics sichern sollen. Diese Aussage Ihrerseits muss eigentlich nicht weiter kommentiert werden. Beteiligungen an einem Unternehmen
sind darüber hinaus nicht verwerflich. Lediglich, wenn zum Beispiel Journalisten einen Fall konstruieren wollen, müssen sie eventuell für
hanebüchene Argumentationsketten, wie in ihrem Beitrag schlussgefolgert, herhalten. Wir versichern Ihnen jedoch, dass es sich bei der
ComROAD-Beteiligung an Skynet ausschließlich um eine von uns als sinnvoll erachtete Investition in ein Unternehmen mit, wie wir meinen,
hervorragenden Wachstumschancen handelt. Eine Finanzspritze aus Unternehmensgeldern der ComROAD AG zu einem anderen Zweck als
der beschriebenen Beteiligung hat es nicht gegeben und wäre aus wirtschaftlicher Sicht vollkommen unsinnig. An dieser Stelle bitte ich Sie
deshalb, den Sinn Ihrer Behauptung mit nachvollziehbaren, jedem Ihrer Leser verständlichen, Argumenten zu untermauern und sich, sollten Sie
hierzu nicht in der Lage sein, wieder auf seriösen, stichhaltigen Journalismus mit einwandfrei recherchierten Informationen zu besinnen. Wir sind
sicher, dass sich damit die Auflagenzahlen der Platow Börse am nachhaltigsten werden steigern lassen.
Unabhängig hiervon haben Sie eventuell Verständnis dafür, dass ich Ihre Anmerkung dass ich mich zur Zeit in USA befinde und sich dort die
Mutterfirma von Skynet befindet, als amüsanten und deshalb gelungenen Beitrag empfinde. Zu Ihrem diesbezüglichen Rechercheergebnis, dass
ich gerne bestätigen will, möchte ich Sie deshalb ausdrücklich beglückwünschen.
Der Vollständigkeit halber hätten Sie Ihre Leser vielleicht lieber über den folgenden Beitrag zum Fall ComROAD unterrichten sollen. Da Sie
dieses jedoch bisher versäumt haben, wollen wir das gerne tun. Die in Österreich ansässige Finanzzeitung Euroinvest berichtet am 14.04.:
Vorsicht Falle! Kleinanlegerbetrug durch Börsenbriefe?
Auch die "kostenpflichtigen" Börsenbriefe hatten in den letzten Monaten nichts zu lachen. Durch den Aktiencrash ging die Nachfrage nach
diesen Diensten rapide zurück, und die oftmals ohnehin zweifelhaften Empfehlungen konnten nur durch spezielle Marketingaktionen wie durch
Gratisausgaben gepusht werden.
Die Falle COMROAD!
Comroad - eines der wenigen Vorzeigeunternehmen des jungen Marktes wurde in den letzten Wochen durch eine angeblich abgestimmte
Miesmache-Aktion zweier großer Börsenbriefe massiv gedrückt. Laut unseren vorliegenden Insider-Informationen wird der Kurs massiv unter
12 Euro gedrückt werden, um den "billigen" Einstieg eines Großinvestors zu ermöglichen. Auch eine Übernahme des Telematik-Spezialisten
wird diskutiert, wird aber auf Grund der Eigentümerverhältnisse kaum möglich sein. Auch wenn sich der Kurs von Comroad in den nächsten
Wochen wieder erholt, verlieren alle Kleinanleger die in Panik diesen unseriösen Berichten folgen. Wir können vor selbst-ernannten
Spezialisten, die für schwachsinnige Kommentare nicht nur Anleger schädigen sondern auch noch Geld dafür verlangen, nur ausdrücklich
warnen. Dadurch verlieren aber alle, da der Markt durch solche Methoden nie gesundet sondern stirbt. Verhindern kann das nur die selbst
börsennotierte Deutsche Börse mit einer drastischen Regelverschärfung nach US-Vorbild. Weg mit unseriösen Firmen, die Anlegern das Blaue
vom Himmel versprechen! Und weg mit unseriösen Börsenbriefen! Weg mit den Betrügern am Neuen Markt!
Was Comroad betrifft: Wir rechnen für Dienstag aus obigen Gründen mit Panikverkäufen rund um 12-13 Euro. Wir setzen für unser Musterdepot
ein tiefes Limit mit Kursziel von 30 Euro für die nächsten 6 Monate.
K.Sommer 14.2001
Ende des Beitrages in Euroinvest
Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass wir diesem Gerücht, dass wie es scheint, ebenfalls aus „informierten Kreisen“ zu stammen scheint,
nachgehen und gegebenen-falls die Staatsanwaltschaft bitten werden, in dieser Angelegenheit zu ermitteln.
Wir wollen jedoch Ihre Leser und unsere Aktionäre hinsichtlich Euroinvest ganz bewußt auf den letzten Satz des Beitrages von Euroinvest
hinweisen, aus dem hervorgeht dass dieses Medium eine geringe Anzahl Aktien der ComROAD AG in einem Musterdepot führt und deshalb an
einer Klärung des Sachverhaltes aus ideellen Gründen und per se Interesse haben dürfte.
Der Platow Börse unterstellen wir jedoch gemäß dem Grundsatz „im Zweifel für den (scheinbar) Angeklagten“ keine unlauteren Absichten und
glauben vielmehr an eine übereilte Berichterstattung. Jedoch bitte ich die Redakteure der Platow Börse um möglichst schnelle Kontaktaufnahme
mit mir. Spätestens nachdem ich Ihnen bereits am Freitag (13.04.) eine E-mail mit einer ersten Stellungnahme zu Ihren Vorwürfen geschickt
habe, müssten Ihnen die entsprechenden und zwischenzeitlich offenbar abhanden gekommenen Daten zur Kontaktaufnahme mit mir eigentlich
wieder vorliegen. In der Zwischenzeit fragen wir uns in geringfügiger Abwandlung der Überschrift Ihres Beitrages in der Hoffnung damit kein
Copyright zu verletzten:
„Wer steckt hinter dem ComROAD Kursdesaster?“
Wir hoffen sehr, dass Sie uns bei der Beantwortung dieser Frage tatkräftig mit profunden journalistischen Fähigkeiten unterstützen werden. Ihre
Leser und unsere Aktionäre würden es Ihnen danken.
Abschließend wollen wir die Gelegenheit wahrnehmen und darauf hinweisen, dass die von einem anderen, zweiten Börsenbrief erhobenen
Vorwürfe, es gebe keinen Vertrag mit Mannesmann, am 16.03. im Rahmen einer DVFA-Konferenz von ComROAD entkräftet worden sind. Auch
der unmittelbar darauf folgende diffamierende Vorwurf der Bilanzfälschung wird nicht länger erhoben und das am 31. 03. 01 in der
Tageszeitung DIE WELT kolportierte Gerücht einer nicht bestehenden ComROAD-Partnerschaft mit der Schweizer Firma Sohard ist ebenfalls
von ComROAD durch Nennung des Ansprechpartners bei Sohard widerlegt worden.
Wir bitten Sie deshalb darum, noch einmal kritisch die Motivation Ihres Informanten zu hinterfragen, diesen nach unserer heutigen
Stellungnahme erneut zu konsultieren und mittels Befragung meiner Person konstruktiv zur Klärung des Sachverhaltes beizutragen.
Mit freundlichen Grüßen
Bodo Schnabel
Vorstand ComROAD AG