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Verluste bei zwei inzwischen abgeschlossenen, noch nicht endverhandelten Bauprojekten sowie weitere Aufwendungen zur Kapazitätsanpassung hätten zu dem insgesamt negativen Konzernergebnis beigetragen, sagte Strabag-Vorstand Thomas Birtel am Dienstag in Köln.
Das Betriebliche Ergebnis fiel entsprechend um 8,3 Millionen Euro auf insgesamt 8,2 Millionen Euro. Während das leistungsfähige Segment Straßenbau trotz der insgesamt schwächeren Marktsituation sein Ergebnis um 3,3 Millionen Euro auf 14,8 Millionen Euro steigern konnte, führten die negativen Vorgaben im Segment Hochbau zu dem "insgesamt unbefriedigenden Ergebnis", wie Birtel betonte.
Erheblicher Rückgang der "flüssigen" Mittel
Dazu passt der erhebliche Rückgang der liquiden Mittel und Wertpapiere des Strabag-Konzerns von 175,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 73,3 Millionen Euro am Jahresende. Dieser Rückgang sei zu einem großen Teil geplant, aber auch durch die beiden erwähnten Verlustbaustellen geprägt gewesen, räumte der Strabag-Vorstand ein.
Birtel bekräftigte das Vorhaben, die Geschäftsanteile der DYWIDAG-Holding GmbH von der insolventen Walter-Bau-AG zu erwerben. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Europäische Kartellbehörde, soll die Holding auf der Hauptversammlung am 27. Juli auf die Strabag AG verschmolzen werden. Dadurch werde die Position der Strabag-Gruppe in Deutschland deutlich gestärkt. "Wir sind nun das Bauunternehmen mit der in weitem Abstand größten in Deutschland erbrachten Bauleistung", hob Birtel hervor. Gleichzeitig würden durch die Übernahme der DYWIDAG Holding rund 2800 Arbeitsplätze im Bau gesichert, davon etwa 2100 im Inland.
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2000 Mitarbeiter zuviel, keine Gewerkschaft, kein Betriebsrat alles Legal, so saniert man sich!
deshalb fragen sich nach wie vor viele Beobachter, ob die Insolvenz des Bau-Riesen wirklich unausweichlich war.
Für einige Töchter standen die Bewerber Schlange.
DSI läuft – wie bereits im April 2005 angekündigt – weiter plangemäß. Die Gespräche mit einem Kreis von rund zehn Interessenten laufen derzeit weiter. Die berechtigte Erwartung, einen Kaufpreis über dem bisherigen Buchwert (144 Mio. EUR) zu erzielen, wird damit bestätigt.
http://www.welt.de/data/2005/02/04/458204.html
Und schließlich dürften letztlich auch die Banken profitieren, denn die Vermögensmasse des Konzerns ist etwa dreimal so hoch wie seine Schulden
Das werthaltige Vermögen der Walter Bau AG lag trotz aller Probleme mit 550 bis 650 Mio. Euro weit höher als die derzeitigen Bankkredite von 212 Mio. Euro. Die Außenstände und Forderungen betragen nach gut gesicherten Quellen 400 bis 450 Mio. Euro. Damit wäre das Vermögen der Walter Bau AG weit höher als die Bankkredite
bleiben da etwa Schulden übrig?????
Wann wird die Insolvenz zurück genommen.????
und der hat auch recht
Walter Bau ist nicht Philipp Holzmann!!!!!
Bild dir deine Meinung , kauft oder schaut zu!
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