Auch heute setzen die US-Börsen ihren Abwärtsgang unvermindert fort. Bei Investoren überwiegt die Angst vor einer Rezession in den USA und vor militärischen Auseinandersetzungen auf Grund des Terroraktes in der vergangenen Woche. Der Dow Jones verliert bis Handelsende 4,3 Prozent auf 8.376 Punkte, die Nasdaq verliert 3,7 Prozent auf 1.470 Punkte.
Handelsstärkste Aktien waren heute Cisco, Intel, Sun Microsystem, Microsoft, Disney und General Electric. 21 Prozent aller Nasdaq-Aktien legten zu, 71 Prozent verloren an Wert.
Ebenfalls auf die Stimmung drückten heute erneut die zahlreich gemeldeten Entlassungen auf Grund der wirtschaftlichen Situation. So will alleine der Flugzeugbauer Boeing bis zu 30.000 Stellen streichen. Auch der Halbleiter-Hersteller Applied Materials meldete die Entlassung weiterer Mitarbeiter. Demnach sollen rund 10 Prozent der Belegschaft oder 2000 Angestellte entlassen werden.
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 15. September. Die Zahl fiel um 49.000 auf 387.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich nur einen Rückgang um 3.000 Anträge geschätzt. Für die Vorwoche wurde der vorläufige Anstieg von 21.000 korrigiert. Revidiert stieg die Zahl der gestellten Erstanträge um 26.000 auf 436.000 Anträge.
Die FedEx Corp., der weltweit zweitgrößte Paketdienst nach UPS, meldete, dass ihr Gewinn im ersten Quartal um 36 Prozent, was auf das schwache Wirtschaftswachstum zurückzuführen ist. Der Nettogewinn betrug 109 Mio. Dollar bzw. 36 Cents pro Aktie nach 169 Mio. Dollar bzw. 58 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 31 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal konnte von 4,8 Mrd. Dollar im Vorjahr um 5 Prozent auf 5,04 Mrd. Dollar zulegen.
Priceline.com, ein Unternehmen, das Flugtickets und andere Dinge über das Internet verkauft, hat heute bekannt gegeben, dass die Altaktionäre Cheung Kong und Hutchison Whampoa keine Aktien verkaufen werden, sondern ihren Anteil auf insgesamt 37 Prozent aufstocken werden. Bisher halten die Unternehmen 27 Prozent.
Handelsstärkste Aktien waren heute Cisco, Intel, Sun Microsystem, Microsoft, Disney und General Electric. 21 Prozent aller Nasdaq-Aktien legten zu, 71 Prozent verloren an Wert.
Ebenfalls auf die Stimmung drückten heute erneut die zahlreich gemeldeten Entlassungen auf Grund der wirtschaftlichen Situation. So will alleine der Flugzeugbauer Boeing bis zu 30.000 Stellen streichen. Auch der Halbleiter-Hersteller Applied Materials meldete die Entlassung weiterer Mitarbeiter. Demnach sollen rund 10 Prozent der Belegschaft oder 2000 Angestellte entlassen werden.
Das US-Arbeitsministerium ermittelte die saisonbereinigte Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 15. September. Die Zahl fiel um 49.000 auf 387.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich nur einen Rückgang um 3.000 Anträge geschätzt. Für die Vorwoche wurde der vorläufige Anstieg von 21.000 korrigiert. Revidiert stieg die Zahl der gestellten Erstanträge um 26.000 auf 436.000 Anträge.
Die FedEx Corp., der weltweit zweitgrößte Paketdienst nach UPS, meldete, dass ihr Gewinn im ersten Quartal um 36 Prozent, was auf das schwache Wirtschaftswachstum zurückzuführen ist. Der Nettogewinn betrug 109 Mio. Dollar bzw. 36 Cents pro Aktie nach 169 Mio. Dollar bzw. 58 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 31 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal konnte von 4,8 Mrd. Dollar im Vorjahr um 5 Prozent auf 5,04 Mrd. Dollar zulegen.
Priceline.com, ein Unternehmen, das Flugtickets und andere Dinge über das Internet verkauft, hat heute bekannt gegeben, dass die Altaktionäre Cheung Kong und Hutchison Whampoa keine Aktien verkaufen werden, sondern ihren Anteil auf insgesamt 37 Prozent aufstocken werden. Bisher halten die Unternehmen 27 Prozent.