Wahrheiten zur Arbeitslosigkeit

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kalle4712:

Wahrheiten zur Arbeitslosigkeit

 
16.09.02 16:51
Hier bei Ariva wurde wieder in einigen Threads über die Arbeitslosigkeit in Deutschland diskutiert. Dabei wurde auch über Statistiken gestritten (und natürlich über die Schuldigen, die Politiker etc). Dazu möchte ich gern einmal einige Worte verlieren.

Es ist doch müßig, über die Statistiken zu diskutieren. Begründung:

1. Jeder weiß, dass unsere Regierungen (ob unter Kohl oder Schröder) seit vielen Jahren nur noch an den Symptomen herumdoktern, statt daran zu arbeiten, die Basis für eine stärkere Wirtschaft und damit für mehr Beschäftigung zu schaffen.
2. Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefäscht hast. Laufend wird doch der Begriff "Arbeitslosigkeit" anders interpretiert. Daher ist fraglich, ob die heutige Statistik mit denen der Vergangenheit noch vergleichbar ist.
Man muss zu der Zahl der offiziell Arbeitslosen noch zu 100% hinzuzählen:
2.1 Vorruheständler
2.2 Leute in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
2.3 Leute in Weiterbildungsmaßnahmen
2.4 Leute in Umschulung
Außerdem sind teilweise zu berücksichtigen:
2.5 Geringfügig Beschäftigte (die keinen echten Job finden und daher Aushilfstätigkeiten annehmen)
2.6 Berufsunfähige (die zum Teil sicherlich noch arbeiten könnten, aber resigniert haben)
2.7 Teilzeitkräfte (die die Suche nach Vollzeitarbeit aufgegeben haben)
2.8 Selbständige (die wegen fehlender Alternativen dieses Weg zum Erfolg probieren)
2.9 Stille Reserve (Leute, die gern wieder arbeiten würden, aber wegen Aussichtslosigkeit erst gar nicht auf Jobsuche gehen; z.B. Hausfrauen, wenn die Kinder erwachsen sind)
2.10 Schüler, die keinen Job/keine Lehrstelle finden und daher zunächst weiter auf der Schule bleiben

Habe ich noch was vergessen?

Fazit: Die echte Arbeislosenzahl dürfte bei 6,5 bis 7 Millionen liegen. Tendenz steigend. Wenn unsere Regierungen so weitermachen (egal welche "Farbe"), dann liegen wir in einigen Jahren bei 10 Millionen (6 Millionen echte und 4 Millionen aus den Statistiken rausgeleogene).

Weiter: Es liegt gar nicht in erster Linie an der UNFÄHIGKEIT der Regierenden, dass keine sinnvollen Maßnahmen ergriffen werden. Sondern es liegt am UNWILLEN, denn jedem, der ernsthafte Maßnahmen erwägt (die dann natürlich auch unbequem würden), erntet von den Gewerkschaften, von den Medien und von der Bevölkerung extremes Unverständnis und Gegenwind, denn unsere Gesellschaft hat es sich in ihrer Lethargie bequem gemacht.

Unsere Gesellschaft ist unter dem Strich selbst Schuld an der Misere, denn eine wirkliche Änderung unterstützt sie nicht. Leider.

Dieser Realität müssen wir ins Auge schauen. Denn wenn wir uns darüber nicht im klaren sind und unsere eigene Bequemlichkeit abstreifen, dann wird sich nie etwas ändern.

C.F.Gauss:

Nicht unwahr, was Du da sagst, Kalle,

 
16.09.02 17:11
die Widerstände sind einfach zu groß, wenn irgendjemand etwas ändern wollte. Dennoch muß man sich auf das kleiner Übel stützen. Für mich hat die CDU immer noch die besseren Pläne, und das mit der Hoffnung kombiniert, daß auch jemand mitzieht, gibt die wahrscheinlich bessere Politik. Ob sich dann so schnell etwas an der Arbeitlosenzahl ändern wird, bleibt fraglich. Aber (und das meine ich ernst und das ist ein essentieller Bestandteil) wenigstens die Hoffnung kehrt zurück. Mit weiteren 4 Jahren Rot-Grün schwindet bei mir jede Hoffnung für die deutsche Wirtschaft und alles, was davon abhängt.
Schnorrer:

Postings, die ins Knochenmark treffen, werden

 
16.09.02 17:13
wohl nicht aufgerufen.

Als notorische Anhänger der "Stütze" unterstütze ich diese Aussagen zu

HUNDERT PROZENT.

Ich vermisse nur 2.9.1.2 und 3.1.3.1.

Aber diese Punkte sind strittig, und deshalb ist es von wohlwollender Vorsehung begnadigt, daß sie Kalle (noch) nicht zitiert hat.
Karlchen_I:

Wer

 
16.09.02 17:14
irgendwelche Übel - auch kleine - wählt, ist ein Opportunist.

Oder liege ich da falsch? So ändert sich jedenfalls nix.
mod:

Deshalb u.a. kurz- bis mittelfristige Massnahmen:

 
16.09.02 17:18
Stärkung
- der Nachfrage durch ESt-Reform,
- der Angebotsseite durch Deregulierung, Flexibilisierung
  und finanz. Entlastung der vielen Klein- und
  Mittelunternehmen.

Finanzierung: u.U. Haushaltsumschichtungen wie
Subventionsabbau usw.
Schnorrer:

Wer

 
16.09.02 17:20
andere belehrt, ist ein Lehrer.

Lehrer wählen deshalb diesen Job, weil sie nie in der Lage sind, die Hühnerleiter hochzuklettern. Das wissen sie instinktiv. Deshalb nutzen sie ihre Macht, andere runterzuziehen.

Das gilt übrigens auch für Polizisten, Politiker, Kellner, Nutten und sonstigen unfertigen Menschen.
Karlchen_I:

Jepp...

 
16.09.02 17:22
Derugulierung:

- Abschaffung von Marktzugangsbarrieren (Handwerksrecht, Zulassung von Apothekenketten und Internethandel von Medikamenten = senkt die Gesundheitskosten)

Subventionsabbau:

- Abbau der Landwirtschaftssubventionen

- Abbau der Regionalförderung

- usw.
Dr.UdoBroem.:

Die Rechnung geht auch andersrum.

 
16.09.02 18:11
Der Artikel ist zwar von April 2001, aber nach wie vor aktuell, auch wenn die absoluten Zahlen natürlich nicht mehr stimmen.

Vermittlungsbedürftig und arbeitsfähig nur 2,1 Millionen
Kritisiert wird in der Studie auch die offizielle Arbeitslosenstatistik, die das Ausmaß der Arbeitslosigkeit überzeichne. Laut Miegel gibt es „nur“ rund zwei Millionen „echte“ arbeitssuchende und vermittlungsbedürftige Arbeitslose.

So sieht seine Rechnung aus:

Von den in der Statistik als Jahresdurchschnitt 2000 ausgewiesenen offiziellen 3,9 Millionen Arbeitslosen sind abzuziehen:

1,1 Millionen Kurzzeitarbeitslose beziehungsweise Jobwechsler, die auch ohne Arbeitsamt schnell einen neuen Job finden oder schon einen gefunden haben,  aber die Zeit zwischen Ende und Beginn des Arbeitsverhältnisses mit  Arbeitslosengeld überbrücken.

600.000 Arbeitslose sind auf Grund ihrer (fehlenden) Qualifikation, auf Grund von Krankheit oder hohen Alters praktisch nicht vermittelbar. Sie stehen dem Arbeitsmarkt nicht wirklich zur Verfügung.

800.000 Arbeitslose sind an einem neuen Job derzeit nicht interessiert. Darunter sind beispielsweise Frauen, die keine Beschäftigung mehr anstreben, sich aber weiter arbeitslos melden, um rentenrelevante Zeiten zu belegen. Darunter sind aber auch zahlreiche Männer, die auf Grund von Unterhaltsverpflichtungen und/oder Pfändungen keinen Vorteil und somit auch kein Interesse an einer neuen Beschäftigung haben.

Hinzu kommen Arbeitslose, die schlicht aufgrund der vergleichsweise guten Absicherung durch die Sozialhilfe kein Interesse an einem Job haben, weil sie sich dadurch finanziell nicht besser stellen.

Damit bleiben nach Miegels Rechnung von den ursprünglich 3,9 Millionen offiziellen noch 1,4 Millionen Arbeitslose, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, die ein Interesse an einem Job haben und die dennoch derzeit keine Beschäftigung finden. Zu dieser Zahl kommen aber noch die rund 700.000, die derzeit in Fortbildungs- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) stecken. Alles in allem beziffert Miegel somit die Zahl der tatsächlich vermittlungsbedürftigen und arbeitsfähigen Arbeitslosen für das Jahr 2000 auf 2,1 Millionen.

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Kritiker:

Herr Dr., hier dürfte wohl ein ...

 
16.09.02 18:28
... Irrtum in der Diagnose liegen, denn die offizielle Zahl der Arbeitslosen wird von den Arbeitsämtern erstellt. Wer dort nicht als A.loser gemeldet ist, kommt nicht in die Statistik!
Also keine: Frührentner, Sozialhilfeempf., Selbständige; die in den ABM-Maßnahmen werden manchmal zu= oder weg-gerechnet, - je nach verdrehter, politischer Aussage. Echter Vergleich ist somit nicht möglich.
Wenn jetzt noch bedacht wird, wo die gezählten, aber gar nicht vermittelten ALos. des bek. Skandals zählen, geht die Tür nicht mehr zu! - Kritiker.
Dr.UdoBroem.:

Versteh ich jetzt nicht...

 
16.09.02 18:48
Warum sollen Sozialhilfeempfänger nicht als arbeitslos mitgezählt werden? Wohlgemerkt es geht nur um die Arbeitslosmeldung nicht um Anspruch auf Leistungen durch das Arbeitsamt. Von Frührentnern seh ich nichts in der Rechnung.

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ashoka:

Das ist so nicht richig

 
16.09.02 19:02
Ein Staat kann kaum Arbeitslosigkeit beseitigen.
Es ist das System das fuer Arbeitslose sorgt. Je Hoeher die Zahl der Arbeitslosen, desto leichter lassen sich Loehne druecken. Bis zu einem gewissen Grad ist eine hohe Arbeitslosenzahl also durchaus von der Industrie gewollt.
Abgesehen davon wird die Rationalisierung des Arbeitsprozesses auch weiterhin dafuer sogen, dass Arbeitskraefte eingespart werden.
Was wuerde das aendern?
Ein Krieg, in dem schoen alles wieder zerstoert wird. Denn dann koennen wir alle in der Scheisse stehend wieder schoen aufbauen. Genug Arbeit fuer alle und Wachstum. Ist doch echt ne kranke Gesellschaft. Oder glaubt hier sonst irgendjemand, dass die Wirtschaft ewig waechst?
Zauberwort Imperialismus. Ausweitung der Maerkte weltweit. Nur irgenwann ist auch damit Schluss. Bevor jeder Chinese einen Kuehlschrank hat sind wir oekologisch gesehen sowieso im Eimer, dann brauchen wir uns um Arbeitsplaetze oder Wachstum auch keine Gedanken mehr machen.
Und was bitteschoen soll die Regierung nun machen.
Traeumt ruhig weiter, dass irgendeine Regierung da etwas veraendern koennte. Selbst wenn sie wollte, waere das nicht machbar.
Vielleicht in minimalen Schritten, wie unter Rot/Gruen geschehen (oekologisch).
mod:

nett, ashoka , so

 
16.09.02 19:11
stellt sich Klein-Lieschen die Wirtschaft vor.
Kindergarden
Reila:

mod :-))

 
16.09.02 19:16
Wollte eigentlich auch etwas dazu posten, dachte aber dann: schade um die Zeit.

Wünsche noch einen guten Abend

R.
Karlchen_I:

Na, vielleicht muss man schon berücksichtigen,

 
16.09.02 19:19
- dass 20% der Arbeitslosen überhaupt nicht mehr einen Job annehmen wollen,

- und dass knapp weitere knapp 20% zwar wieder erwerbstätig sein wollen, aber am liebsten nicht sofort.

Karlchen_I:

@Reila: Nächste Woche mal auf ein Bier? Diese....

 
16.09.02 19:22
Woche bin ich ziemlich zu mit Arbeit (diverse Zweit-, Dritt-, Viert- etc- Jobs).
mod:

Arbeitslosikeit besteht dann nicht, wenn

 
16.09.02 19:22
jeder, der einen Job sucht,
auch einen adäquaten Job findet.

Das ist wohl fast immer südlich der Mainlinie der Fall.
Reila:

Karlchen_I, einverstanden.

 
16.09.02 19:24
Besuchst Du mich mal in der Zone oder muß ich wieder aus meinem Bau?

R.
Karlchen_I:

Wat für 'ne Zone? Meinste den Berliner Vorgarten?

 
16.09.02 19:27
Ich kann es ja mal versuchen. Wenn es nicht klappt, kannste ja auf unsere Insel kommen.
Reila:

OK, könnte dann auch gleich mal einen alten Herren

 
16.09.02 19:30
im Forstweg besuchen. Bin eben flexibel.

Mi oder Do Nachmittag/Abend?

R.
Karlchen_I:

@mod: Versteh ich nich........

 
16.09.02 19:32
Im Süden findet nicht jeder einen Job. Schau mal auf die Struktur der dortigen Arbeitslosigkeit. Und wieso ist dort - von allerdings niedrigem Niveau - in letzter Zeit die Arbeistlosigkeit sehr viel stärker als im Bundesdurchschnitt gestiegen?
Karlchen_I:

@Reila: Ich ruf Dich morgen an. o.T.

 
16.09.02 19:33
mod:

Karlchen, die Feinheiten "fast immer " o.T.

 
16.09.02 19:33
mod:

Reile, davon gibt es aber zwei:

 
16.09.02 19:35
 
1 Forstweg  Treptow-Köpenick  (12527)  
2 Forstweg  Reinickendorf     (13465)  

Viele Grüsse
m.
 
ashoka:

Dann hat Klein-Lieschen

 
16.09.02 19:37
wohl den Ueberblick.
Lieber Mod, es gibt in dem System eine Basis. Auf dieser Basis agiert die Politik. Sie kann sich nur im Rahmen dieser Basis bewegen und deswegen auch keine wirklichen Veraenderungen durchfuehren. Will man etwas veraendern, muss man die Basis aendern. Und was ist die Basis?
Genau, das ist unser Gesellschaftssystem, die "soziale Marktwirtschaft". Diese Basis hiess frueher einmal Manchester Kapitalismus und scheiterte (Weltwirtschaftskrise).
Damals gab es sicher auch solche Klugschwaetzer die zur Weltwirtschaftskrise aufwachten und begriffen, dass Manchester Kapitalismus unweigerlich zum Ende fuehrt.
Mit der daraus entstandenen sozialen Marktwirtschaft ist das nicht anders. Was passiert denn, wenn die Industrie keine steigenden Absaetze mehr hat?
Traeum halt weiter.
StarrTrader:

Hauptproblem ist die Schattenwirtschaft

 
16.09.02 19:38
Wenn ein normaler Lohnsteuer- und Sozialabgabenpflichtiger fast ein halbes Jahr lang nur für Steuer und Abgaben arbeitet, wird er sich auch mal überlegen, ob er nicht brutto für netto privat arbeiten geht und nebenbei noch die Stütze einstreicht. Mag sein, daß das unmoralisch ist, solange der Staat aber mit seiner Steuer- und Abgabenpolitik dazu "einlädt", wird sich da kaum was ändern.

Auch Kontrollen würden da nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein, soviel Schwarzarbeiter kann man nicht kontrollieren.

Man sollte deshalb die Ursachen beseitigen und nicht an den Symptomen herumbasteln, sprich umfassende Einschnitte in das zu fett gewordene Sozialsystem machen, (z.T. irrwitzige) Subventionen streichen und mit den frei werdenden Mitteln die direkten Steuern und Abgaben senken. Dann ist Arbeit auch wieder bezahlbar.

Leider bringt das auch einen scharfen Einschnitt in Besitzstände mit sich, wobei sich nicht nur der deutsche Michel, sondern auch die Politiker schwer tun werden, denn die wollen ja wiedergewählt werden.

Also bleibt eben alles wie es ist....
Reila:

Karlchen, freue mich. mod,

 
16.09.02 19:40
dann wirst Du damit leben müssen - so bitter es auch sein mag - daß Du nicht mit hunderprozentiger Sicherheit wissen wirst, wo Karlchen und ich uns treffen. Manche soll das schon in den Wahnsinn getrieben haben. Ich fühle aber mit Dir.

R.
mod:

ja, ashoka

 
16.09.02 19:46
In China, Russland, Indien, USA, Südamerika,
Afrika, Great Britain usw. herrscht
die Wirtschaftsordnung der "sozialen Marktwirtschaft"! *lol*

Das bricht natürlich zusammen, und es muss ein neues her!

Erst einmal Basiswissen anstelle von "Basis".
staff-www.uni-marburg.de/~multimed/...ftbrd/wirtschaftbrd.html
mod:

klar, Reila,

 
16.09.02 19:48
jeder hier weiss doch, wo K. und Du wohnst!
Ohne Wahn-, nur Unsinn.

Viele Grüsse
m.
ashoka:

@mod

 
16.09.02 19:51
Du bist halt ein Spinner.
In den USA gibt es auch keinen Manchester Kapitalismus mehr. Auch da greift der Staat mit einen Mitteln in das Geschehen ein. Das ist der einzige Punkt um den es dabei geht. Du bist halt ein Spinner mit lausigem Wissen. Wo findet man denn heute noch den Manchester Kapitalismus Du Ü-Ei?
Karlchen_I:

Nee Mod - iss nich.....oder? o.T.

 
16.09.02 19:53
Reila:

mod, solange es kein Leichtsinn wird ...

 
16.09.02 20:00
So will jetzt aber schließen, denn gleich wird hier eine sympathische Steuerberaterin eintreffen. Wenn du weitere informationen wünscht, schick bitte mail oder ruf beim Bürgermeister an *g*.

R.
mod:

Karlchen, wenn

 
16.09.02 20:00
man um Mitternacht am Board betütelt ist, .......
War wohl Okt. letzten Jahres.
Sagt mein Gedächtnis.
Bei Dir nur Bezirk, mehr nicht.
Da gab es einen Herrn St., über den Du
Dich aufgeregt hast.

Viele Grüsse
m.
Reila:

Karlchen,

 
16.09.02 20:02
manchmal frage ich mich, ob mod auch unter das Stasi-Unterlagengesetz fällt. Aber er veröffentlicht ja von sich aus.

R.
mod:

Reila,

 
16.09.02 20:03
wir wissen doch, wer die St.-Beraterin ist
(nicht namentlich, sondern Beziehung).
Ich brauche niemanden anzurufen.
So wichtig ist das nicht.

Viele Grüsse
m.
Reila:

mod,

 
16.09.02 20:10
es ist so wie früher:
"Wir wissen doch..."

"Erzählen uns alles, wir wissen es sowieso schon."

Tauche jetzt unter

R.

Karlchen_I:

@mod: Schon daneben - und zwar völlig.

 
16.09.02 20:10
Ich kenne persönlich keinen Steuerberater und keine Steuerberaterin. Das mag ein Mangel sein - ist aber so. Mein Finanzamt hat mir - ohne nachzufragen - aber zugestanden, dass ich meine Steuererklärung erst ein halbes Jahr nach der üblichen Frist abzugeben habe.
mod:

Man, Karlchen, das

 
16.09.02 20:13
betrifft doch R., nicht Dich!
mod:

Mittelständler entlassen nicht so schnell wie Konz

 
16.09.02 21:19
Mittelständler entlassen nicht so schnell wie Konzerne
Mittelständler entlassen nicht so schnell wie Konzerne

Köln, 15. September (AFP) - Während Großunternehmen wöchentlich neue Hiobsbotschaften über Entlassungen vermelden, wollen die meisten Mittelständler offenbar an ihren Mitarbeitern festhalten. Dies geht aus einer Forsa-Umfrage für das Wirtschaftsmagazin "impulse» bei mehr als 500 Chefs kleiner und mittlerer Unternehmen hervor. Demnach plant nur jeder Zehnte der Befragten, wegen der schwachen Konjunktur Personal abzubauen oder Abfindungen für eine freiwillige Vertragsauflösung anzubieten. 85 Prozent schlossen sogar betriebsbedingte Kündigungen bis mindestens Ende Februar 2003 kategorisch aus. Am sichersten sind die Jobs demnach im Dienstleistungsbereich und bei freien Berufen.

Es gibt keine neuen Beiträge.


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