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Wahlumfrage 10/2002: Wenn am Sonntag BTW wäre...?
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so sollte es bleiben. ein ergebnis, wie es das land mal wieder brauchen würde!
... Umfragen und keine zur Wahlstimmung. Ich habe eure geheimen Wünsche erkannt und nun genießt den Abend mit dem traumhaften Stimmungsabsturz der SPD.
wählen denn hier die NPD?
dass eine miserable regierungsarbeit immer zulauf für die extremen ränder bringt. ich hoffe mal, dass sich das 2006 nicht bewahrheiten wird!
Es war mir zu anstrengend die ganzen kleinen Parteien aufzuzählen. Als Kriterien für eine Nennung habe ich daher eine Stimmenanzahl von über 100 000
Zweitstimmen genommen.
Zweitstimmen genommen.
Da glaubt man einen Sauhaufen beseitigen zu koennen, indem man den naechsten waehlt. Sorry, aber ich bin froh, dass Stoiber nicht an der Regierung sitzt. Und wer glaubt, das mit dieser Witzfigur irgendetwas besser waere, der sollte sich seine neue Regierungsleistung aus juengster Zeit in Bayern ansehen.
Macht Euch nur weiter was vor und waehlt eine Napfsuelze nach der Anderen. Es wird Euch wie an einem Baerenmarkt ergehen.
Entweder Ihr bleibt drin und geht langsam unter oder ihr springt mit viel Stress hin und her und geht unter.
Macht Euch nur weiter was vor und waehlt eine Napfsuelze nach der Anderen. Es wird Euch wie an einem Baerenmarkt ergehen.
Entweder Ihr bleibt drin und geht langsam unter oder ihr springt mit viel Stress hin und her und geht unter.
Da ist keine Partei zu klein!
Dank deiner unermüdlichen Arbeit, fühlt sich do das schwarz / braune Pack bei AVIVA sehr wohl.
Taos
Dank deiner unermüdlichen Arbeit, fühlt sich do das schwarz / braune Pack bei AVIVA sehr wohl.
Taos
Und über 10% Schill-Partei? Also insgesamt über 20% Menschenfreunde.
Das setzt dieses Board ja in ein sehr schräges Licht. Vielleicht hatte ich es auch nur bisher nicht erkannt.
Was machen solche Leute in einem Board, wo man nicht zuschlagen kann, wenn einem die radikalen Argumente ausgehen? Sie kaufen MBB-Aktien.
Das setzt dieses Board ja in ein sehr schräges Licht. Vielleicht hatte ich es auch nur bisher nicht erkannt.
Was machen solche Leute in einem Board, wo man nicht zuschlagen kann, wenn einem die radikalen Argumente ausgehen? Sie kaufen MBB-Aktien.
Deine Aussage ist eine Beleidigung gegenüber mir und eine Frechheit.
mein Grossvater und Onkel haben bei
den Nazis im KZ gesessen aufgrund ihrer
pol. Gesinnung.
Mein Vater war bis zu seinemTode aktiver
Sozialdemokrat. Ich war lange auch in dem
Verein aktiv, bis ich es nicht mehr mit
meinem Gewissen vereinbaren konnte.
Da ich Dich nicht gerichtlich belangen kann,
nenne ich Dich, was Du bist:
Ein Sozialfaschist.
den Nazis im KZ gesessen aufgrund ihrer
pol. Gesinnung.
Mein Vater war bis zu seinemTode aktiver
Sozialdemokrat. Ich war lange auch in dem
Verein aktiv, bis ich es nicht mehr mit
meinem Gewissen vereinbaren konnte.
Da ich Dich nicht gerichtlich belangen kann,
nenne ich Dich, was Du bist:
Ein Sozialfaschist.
Es interessieren Fakten und nicht Möglichkeiten. Die Rot/Grüne-Regierung hat eindeutig ihre Versprechen, die sie vor der Wahl gegeben haben, gebrochen.
Fakt ist auch, dass gute Börsenzeiten nie in eine SPD-Regierungsperiode fielen - das mag Zufall sein - aber so ist es nunmal.
Fakt ist auch, dass gute Börsenzeiten nie in eine SPD-Regierungsperiode fielen - das mag Zufall sein - aber so ist es nunmal.
Er ist nicht in der Lage,
andere Meinungen zu tolerieren,
sondern diffamiert nur, indem er
uns "schwarz-braunes Pack" nennt.
andere Meinungen zu tolerieren,
sondern diffamiert nur, indem er
uns "schwarz-braunes Pack" nennt.
Mach Dich nicht lächerlich.
Da ich Dich nicht gerichtlich belangen kann,nenne ich Dich was Du bist,
ein unzurechnungsfähiges, aufgeblasenes, armes Würstchen. Ich denke in einem Verein wie der Staatssicherheit hätte man sich über Menschen mit Deinem Verhaltensprofil und Deinem rudimentären Geist gefreut.
Gibt es hier eigentlich irgendjemanden, dem Du nicht schon einmal irgendwelchen Misst unterstellt hast?
1984 ist bereits heute
Schütze Dich
Diese Umfragen haben doch nichts representatives, viele klicken bewusst und um zu provozieren irgendeinen Mist an. Seht das Ganze doch nicht so ernst und hört auf Euch zu benehmen wie verärgerte Kinder. Das fehlt uns hier noch, daß Beleidigungen jedweder Art für Gut betrachtet werden, nur weil sie in schönere Kleider gepackt sind. Schluß und Game Over, seid wieder Erwachsen, danke.
erfolgt 2006.
Im Frühjahr habe ich geschrieben, dass mich die (offiziellen) Umfragen erst 2 oder 3 Wochen vor der Wahl interessieren, da sie vorher kaum Aussagekraft haben.
Ich habe Recht behalten und denke, es wird auch künftig so sein.
Es finden einige nicht unwichtige Wahlen in der Zwischenzeit statt. Und keine davon kann sich vollkommen vom bundespolitischen Trend abkoppeln.
du bist doch der grosse Untersteller.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Grüße
Apfelbaumpflanzer
seit Ihr zwei verheiatet oder siamesische Zwillinge. Ich meine Dich un Mod. Eigentlich seit Ihr ja Drillinge. Auf den Dritten warte ich noch. Der verteilt wahrscheinlich gerade schwarze Sternchen. Sozialfaschist scheint fuer den von Geist verschonten Moderator keine Beleidigung zu sein.
Hitler auch schon gemacht....
Gell mod, irgendwie kommen viele niemals ohne die Nazikeule aus, wenn die Argumente ausgehen. Das du auch dazugehörst....
Grüße
ecki
Gell mod, irgendwie kommen viele niemals ohne die Nazikeule aus, wenn die Argumente ausgehen. Das du auch dazugehörst....
Grüße
ecki
Der Passwort-Check zu dem Dein Link fuehrt ist relativ unbrauchbar.
Ein Beispiel:
Wir nehmen ein recht sicheres Passwort
Beispielsweise
JT3*1)emfub
Das kann man sich recht gut merken, denn es steht fuer:
Jeden Tag 3 mal einen Doener essen macht fett und bloed
Der Passwort-Check erkennt auch, dass es sehr sicher ist.
Nun machen wir es noch sicherer. Denn je laenger ein Passwort ist, desto sicherer ist es. Dazu nehmen wir das selbe Passwort wie zuvor. Jedoch nutzen wir diesmal die ersten 2 Buchstaben. Also:
JeTa3*1)oesmafeunbl
Und nun ist das Passwort angeblich schwach und leicht zu "knacken".
Das ist der ausgemachte Bloedsinn.
www.wahlrecht.de/umfragen/
Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären...
Institut
Allensbach
Emnid
Forsa
Forschgr.Wahlen
Infratest-dimap
Veröffentlichung
20.09.2002
17.10.2002
17.10.2002
18.10.2002
11.10.2002
CDU/CSU
37,0 %
40 %
40 %
40 %
39 %
SPD
37,5 %
37 %
38 %
38 %
38 %
B'90/Grüne
7,5 %
10 %
10 %
8 %
9 %
FDP
9,5 %
6 %
6 %
6 %
7 %
PDS
4,5 %
4 %
3 %
4 %
4 %
Sonstige
4,0 %
3 %
3 %
4 %
3 %
21.10.2002 15:14
Grüne
Die Partei soll’s richten
Die Grünen-Chefs Claudia Roth und Fritz Kuhn überlassen es ihrer Partei, einen Weg aus der Führungskrise zu finden. Noch bis zum Parteitag im Dezember will das Spitzen-Duo im Amt bleiben.
Grünen Chef-Fritz Kuhn begründete nach einer Parteiratssitzung am Montag in Berlin den Entschluss bis zum Bezember im Amt zu bleiben: „Wir wollen zu Beginn der Koalition kein Vakuum entstehen lassen.“ Kuhn und Claudia Roth bekräftigten noch einmal, dass sie ihr Bundestagsmandat nicht aufgeben werden. „Das ist eine Frage der Loyalität gegenüber den Wählern“, sagte Roth.
Beim Grünen-Parteitag in Bremen am Samstag war die Aufhebung des Satzungsgebots, dass Amt und Mandat unvereinbar sind, gescheitert. „Diese Entscheidung ist demokratisch legitimiert und nicht weiter zu kommentieren“, sagte Roth. Da beide ihren Sitz im Bundestag behalten wollen, können sie beim Parteitag in Dortmund Anfang Dezember nach der bisher gültigen Satzung nicht wieder als Vorsitzende kandidieren.
Weder Kuhn noch Roth, das stellten beide klar, werden auf dem Parteitag eigene Anträge zur Trennung von Amt und Mandat einbringen oder Vorschläge zu ihrer Nachfolge machen: „Es ist Aufgabe der Partei, Kandidaten zu suchen oder andere Voraussetzungen zu schaffen“, sagte Fritz Kuhn. Eine Urabstimmung über die Trennung von Amt und Mandat, wie sie der stellvertretende Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Michael Vesper, vorgeschlagen hatte, lehnen die Parteichefs nicht ab.
Saarländer wollen Satzungsänderung
Der saarländische Landesverband der Grünen kündigte unterdessen an, beim Parteitag im Dezember eine erneute Abstimmung über die Satzungsänderung zu beantragen. Der Landesvorsitzende Hubert Ulrich sagte: „Wir wollen Claudia Roth und Fritz Kuhn als erfolgreiches Team weiter an der Spitze der Grünen sehen.“ Das Abgeordnetenmandat verleihe den Bundesvorsitzenden ein größeres politisches Gewicht.
Die Bild-Zeitung berichtete unter Berufung auf Führungskreise, es seien intensive Gespräche mit denjenigen Delegierten geplant, die am Samstag gegen die Satzungsänderung votiert hatten, um sie umzustimmen.
Die Finanzexpertin der Grünen, Christine Scheel, dementierte dieses Vorhaben im Bayerischen Rundfunk nicht. Es müsse allerdings gut überlegt werden, mit welchen Argumenten die Debatte wiederbelebt werden könne, sagte Scheel.
Ströbele für neue Parteiführung
Der Abgeordnete Hans-Christian Ströbele, Wortführer der Gegner einer Satzungsänderung, will sich indes aktiv an der Suche nach neuen Parteichefs beteiligen. An der Spitze der Partei müssten wieder ein Mann und eine Frau stehen, sagte er in der Berliner Zeitung. Auch die innerparteilichen Strömungen müssten repräsentiert sein. Die „30 bis 40 Prozent Kriegsgegner müssen sich im Vorstand wiederfinden“, forderte Ströbele.
Sollte die Parteisatzung nicht geändert werden, gelten die frühere Wehrexpertin der Grünen, Angelika Beer, und Andrea Fischer, ehemals Gesundheitsministerin, als mögliche Kandidaten für die Nachfolge von Roth und Kuhn. Während Beer entsprechende Spekulationen nicht dementierte, schloss Fischer allerdings aus, dass sie an die Parteispitze wechseln würde.
(sueddeutsche.de/dpa/AP)
Quelle: www.sueddeutsche.de/index.php?url=/...ik/55397&datei=index.php
Grüne
Die Partei soll’s richten
Die Grünen-Chefs Claudia Roth und Fritz Kuhn überlassen es ihrer Partei, einen Weg aus der Führungskrise zu finden. Noch bis zum Parteitag im Dezember will das Spitzen-Duo im Amt bleiben.
Grünen Chef-Fritz Kuhn begründete nach einer Parteiratssitzung am Montag in Berlin den Entschluss bis zum Bezember im Amt zu bleiben: „Wir wollen zu Beginn der Koalition kein Vakuum entstehen lassen.“ Kuhn und Claudia Roth bekräftigten noch einmal, dass sie ihr Bundestagsmandat nicht aufgeben werden. „Das ist eine Frage der Loyalität gegenüber den Wählern“, sagte Roth.
Beim Grünen-Parteitag in Bremen am Samstag war die Aufhebung des Satzungsgebots, dass Amt und Mandat unvereinbar sind, gescheitert. „Diese Entscheidung ist demokratisch legitimiert und nicht weiter zu kommentieren“, sagte Roth. Da beide ihren Sitz im Bundestag behalten wollen, können sie beim Parteitag in Dortmund Anfang Dezember nach der bisher gültigen Satzung nicht wieder als Vorsitzende kandidieren.
Weder Kuhn noch Roth, das stellten beide klar, werden auf dem Parteitag eigene Anträge zur Trennung von Amt und Mandat einbringen oder Vorschläge zu ihrer Nachfolge machen: „Es ist Aufgabe der Partei, Kandidaten zu suchen oder andere Voraussetzungen zu schaffen“, sagte Fritz Kuhn. Eine Urabstimmung über die Trennung von Amt und Mandat, wie sie der stellvertretende Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Michael Vesper, vorgeschlagen hatte, lehnen die Parteichefs nicht ab.
Saarländer wollen Satzungsänderung
Der saarländische Landesverband der Grünen kündigte unterdessen an, beim Parteitag im Dezember eine erneute Abstimmung über die Satzungsänderung zu beantragen. Der Landesvorsitzende Hubert Ulrich sagte: „Wir wollen Claudia Roth und Fritz Kuhn als erfolgreiches Team weiter an der Spitze der Grünen sehen.“ Das Abgeordnetenmandat verleihe den Bundesvorsitzenden ein größeres politisches Gewicht.
Die Bild-Zeitung berichtete unter Berufung auf Führungskreise, es seien intensive Gespräche mit denjenigen Delegierten geplant, die am Samstag gegen die Satzungsänderung votiert hatten, um sie umzustimmen.
Die Finanzexpertin der Grünen, Christine Scheel, dementierte dieses Vorhaben im Bayerischen Rundfunk nicht. Es müsse allerdings gut überlegt werden, mit welchen Argumenten die Debatte wiederbelebt werden könne, sagte Scheel.
Ströbele für neue Parteiführung
Der Abgeordnete Hans-Christian Ströbele, Wortführer der Gegner einer Satzungsänderung, will sich indes aktiv an der Suche nach neuen Parteichefs beteiligen. An der Spitze der Partei müssten wieder ein Mann und eine Frau stehen, sagte er in der Berliner Zeitung. Auch die innerparteilichen Strömungen müssten repräsentiert sein. Die „30 bis 40 Prozent Kriegsgegner müssen sich im Vorstand wiederfinden“, forderte Ströbele.
Sollte die Parteisatzung nicht geändert werden, gelten die frühere Wehrexpertin der Grünen, Angelika Beer, und Andrea Fischer, ehemals Gesundheitsministerin, als mögliche Kandidaten für die Nachfolge von Roth und Kuhn. Während Beer entsprechende Spekulationen nicht dementierte, schloss Fischer allerdings aus, dass sie an die Parteispitze wechseln würde.
(sueddeutsche.de/dpa/AP)
Quelle: www.sueddeutsche.de/index.php?url=/...ik/55397&datei=index.php
Und die SPD-Wähler abtrünnig geworden.
...und gehe auf die Straße. Gott sei dank ist der Mist vorbei .
1000 mal Dank, Ariva
Gruß
1000 mal Dank, Ariva
Gruß
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