Vorläufige Zahlen (IAS) der P&T Technology für das Geschäftsjahr 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Rekord bei Ergebnis und Umsatz Ergebnis vor Zinsen und Steuern wächst um 370% auf rund Euro 10 Mio. Erstmals ertragswirksame Projekte im Ausland
Hamburg, 04.03.2002. Nach den vorläufigen, noch ungeprüften, Zahlen erzielte der P&T Technology Konzern im Geschäftsjahr 2001 Umsatzerlöse in Höhe von Euro 190 Mio. nach Euro 44 Mio. im Vorjahr (+330%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug rund 10 Mio. Euro gegenüber 2,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2000.
Neben der Projektierung von 16 inländischen Windparks haben erstmals auch zwei ausländische Windparks anteilig zum Geschäftserfolg beigetragen. Mit mehr als der Vervierfachung von Umsatz und Ergebnis hat der P&T Technology Konzern ein Rekordergebnis erzielt und die aktuelle Konsensschätzung der Analysten erreicht. Die eigene Umsatzplanung wurde übertroffen, jedoch lag das operative Ergebnis unterhalb der zum Börsengang im November 2000 vorgelegten eigenen Planung von 12,4 Mio. Euro. Für diese Entwicklung verantwortlich ist ein veränderter Projekt-Mix: Der Anteil zugekaufter, schneller realisierbarer, aber margenschwächerer Projekte liegt höher als geplant. Darüber hinaus wurde der Verkaufsstart für die entwickelte, wasserstoffbasierte Anlage zur Trinkwasser- und Stromversorgung, das P&T System, ins Jahr 2002 verschoben. Eine vollständige Kompensation konnte nicht erreicht werden, da drei zusätzliche deutsche Zukaufprojekte sowie die Errichtung eines 15-MW-Projektes in den USA erst in 2002 realisiert werden.
Aufgrund der Erfahrungen im abgelaufenen Geschäftsjahr plant das Unternehmen mit einem konservativeren Ansatz für das Jahr 2002 einen Umsatz von rund 400 Mio. Euro (ursprüngliche Planung: 423 Mio. Euro) sowie eine Steigerung des EBITs um 130% auf 23 Mio. Euro (ursprüngliche Planung: 27,1 Mio. Euro) zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterung:
Nach vier realisierten Windparks im Jahr 2000 hat P&T im abgelaufenen Jahr allein in Deutschland 16 Windparks mit einer Gesamtleistung von 155 MW in Bau genommen.
Zusätzlich wurde bei zwei ausländischen Windparks mit dem Bau begonnen. In Griechenland werden 34 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 28,9 MW sowie in Polen 5 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 4,3 MW errichtet. Mit der Realisation dieser ersten internationalen Projekte gelang dem P&T Technology Konzern im Jahr 2001 der Durchbruch im europäischen Ausland: Vertrieben wurden diese Windparks über den internationalen Noble III Fonds, der auch in 2002 die Finanzierung von Auslandsprojekten sicherstellen wird. Die verschobene Realisierung eines fertig geplanten Projektes in den USA (15 MW) resultiert aus der aktuellen Krise im dortigen Energiemarkt und dem damit einhergehenden Bonitätsverlust der amerikanischen Stromabnehmer.
Durch den strategisch konsequenten Ausbau der Projektpipeline und die Sicherung weiterer Standorte für die Errichtung von Windkraftanlagen hat P&T allein im EU- Ausland das Realisierungspotential von 840 MW (zum Zeitpunkt des IPO) auf 1.345 MW gesteigert. Damit ist das zukünftige Geschäft nachhaltig gesichert.
Kontakt: P&T Technology AG Dr. Carsten Weimann An der Alster 3 20099 Hamburg Tel. 040/28 40 65 - 18
WKN: 685 280; ISIN: DE0006852809; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
4. März 2002, 07:28
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Rekord bei Ergebnis und Umsatz Ergebnis vor Zinsen und Steuern wächst um 370% auf rund Euro 10 Mio. Erstmals ertragswirksame Projekte im Ausland
Hamburg, 04.03.2002. Nach den vorläufigen, noch ungeprüften, Zahlen erzielte der P&T Technology Konzern im Geschäftsjahr 2001 Umsatzerlöse in Höhe von Euro 190 Mio. nach Euro 44 Mio. im Vorjahr (+330%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug rund 10 Mio. Euro gegenüber 2,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2000.
Neben der Projektierung von 16 inländischen Windparks haben erstmals auch zwei ausländische Windparks anteilig zum Geschäftserfolg beigetragen. Mit mehr als der Vervierfachung von Umsatz und Ergebnis hat der P&T Technology Konzern ein Rekordergebnis erzielt und die aktuelle Konsensschätzung der Analysten erreicht. Die eigene Umsatzplanung wurde übertroffen, jedoch lag das operative Ergebnis unterhalb der zum Börsengang im November 2000 vorgelegten eigenen Planung von 12,4 Mio. Euro. Für diese Entwicklung verantwortlich ist ein veränderter Projekt-Mix: Der Anteil zugekaufter, schneller realisierbarer, aber margenschwächerer Projekte liegt höher als geplant. Darüber hinaus wurde der Verkaufsstart für die entwickelte, wasserstoffbasierte Anlage zur Trinkwasser- und Stromversorgung, das P&T System, ins Jahr 2002 verschoben. Eine vollständige Kompensation konnte nicht erreicht werden, da drei zusätzliche deutsche Zukaufprojekte sowie die Errichtung eines 15-MW-Projektes in den USA erst in 2002 realisiert werden.
Aufgrund der Erfahrungen im abgelaufenen Geschäftsjahr plant das Unternehmen mit einem konservativeren Ansatz für das Jahr 2002 einen Umsatz von rund 400 Mio. Euro (ursprüngliche Planung: 423 Mio. Euro) sowie eine Steigerung des EBITs um 130% auf 23 Mio. Euro (ursprüngliche Planung: 27,1 Mio. Euro) zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.03.2002
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Erläuterung:
Nach vier realisierten Windparks im Jahr 2000 hat P&T im abgelaufenen Jahr allein in Deutschland 16 Windparks mit einer Gesamtleistung von 155 MW in Bau genommen.
Zusätzlich wurde bei zwei ausländischen Windparks mit dem Bau begonnen. In Griechenland werden 34 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 28,9 MW sowie in Polen 5 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 4,3 MW errichtet. Mit der Realisation dieser ersten internationalen Projekte gelang dem P&T Technology Konzern im Jahr 2001 der Durchbruch im europäischen Ausland: Vertrieben wurden diese Windparks über den internationalen Noble III Fonds, der auch in 2002 die Finanzierung von Auslandsprojekten sicherstellen wird. Die verschobene Realisierung eines fertig geplanten Projektes in den USA (15 MW) resultiert aus der aktuellen Krise im dortigen Energiemarkt und dem damit einhergehenden Bonitätsverlust der amerikanischen Stromabnehmer.
Durch den strategisch konsequenten Ausbau der Projektpipeline und die Sicherung weiterer Standorte für die Errichtung von Windkraftanlagen hat P&T allein im EU- Ausland das Realisierungspotential von 840 MW (zum Zeitpunkt des IPO) auf 1.345 MW gesteigert. Damit ist das zukünftige Geschäft nachhaltig gesichert.
Kontakt: P&T Technology AG Dr. Carsten Weimann An der Alster 3 20099 Hamburg Tel. 040/28 40 65 - 18
WKN: 685 280; ISIN: DE0006852809; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
4. März 2002, 07:28