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vom 12.04.2010 | dpa
Mit anziehender Nachfrage bröckeln die exzessiven Rabatte im Autohandel. Einer Studie zufolge fallen die im Internet eingeräumten Preisnachlässe für die meistverkauften Neuwagen im April erstmals in diesem Jahr unter durchschnittlich 16 Prozent. "Dies ist ein Zeichen dafür, dass wichtige Autobauer versuchen, den Preiskampf im deutschen Automarkt zu beruhigen", heißt es in der veröffentlichten Untersuchung des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer vom Auto-Forschungszentrum der Universität Duisburg-Essen. Das Internet gewinnt immer stärker an Bedeutung für den Autokauf.
Studie stellt Rückgang der Rabatte fest (Foto: dpa)
"Ob dies eine Trendumkehr ist, zeigt sich aber erst in den nächsten Wochen", sagte Dudenhöffer. Bei offenen Aktionen - meist bei Sondermodellen oder ähnlichen Angeboten - könnten die Rabatte immer noch deutlich höher liegen.
Die Preisnachlässe bei den Internetvermittlern wird als Indikator für die gesamte Rabattentwicklung im deutschen Automarkt gesehen. Zum Jahresanfang hatten die Rabatte noch Höchststände erreicht. Der Automarkt zeigte sich nach dem Wegfall der Abwrackprämie in schlechter Verfassung. Im Januar waren in Deutschland mit 181.500 Neuzulassungen so wenige Neuwagen wie noch nie seit der Wiedervereinigung verkauft worden. Im März lag der Durchschnittsrabatt der Studie zufolge im Internet bei den meistverkauften 25 Modellen noch bei 16,9 Prozent, im April sank er auf 15,7 Prozent.
Ausschlaggebend für die Entwicklung seien die Rabattreduzierungen beim VW Golf, da bei VW eine Prämienaktion für Händler ausgelaufen sei, erklärte der Autoexperte. Die für den Golf bei Internet- Vermittlern eingeräumten Preisnachlässe sanken dadurch von 20,5 auf 14,9 Prozent. Während VW und Ford versuchten, den Preiskampf im Automarkt abzumildern, stiegen bei Opel die via Internet eingeräumten Rabatte noch, beispielsweise für den Opel Corsa auf 21,6 Prozent.
Alle paar Wochen das selbe Thema, jedoch gibt`s nichts weiteres zu berichten außer positive News..., wahrscheinlich muss VW einen Verlust in Q1 ausweisen, damit die Kurse steigen...
Squeeze-Out möglich, auch mit Niedersachsen...etwas aufwendig, aber nicht ausgeschlossen:
Eine Möglichkeit, wie mehrere Aktionäre zu einem Mehrheitsaktionär verschmelzen können, bietet beispielsweise die Gründung einer offenen Handelsgesellschaft (oHG) gemäß § 105 Absatz 2 Handelgesetzbuch.
http://www.tintemann.de/html/squezze_out.htmlhier mal ein interessanter Artikel aus dem Handelsblatt.
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...-ist-weg;2560143
"Doch heute stehen die beiden Autos nicht für Erfolg, sondern für die Malaise der japanischen Autoindustrie, in der vor allem Toyota und Honda in Europa stecken. Die beiden sind die wohl stolzesten unter Japans Autoherstellern. Aber der Glanz früherer Zeiten ist trübe geworden."
"Das liegt vor allem an der Panneserie von Toyota, dem einstigen Branchenprimus, wenn es um Produktion und Qualität ging."
"Europäische Autofahrer sehen dies aber allem Anschein nach anders, überhaupt können sie mit einer ganzen Reihe japanischer Autos nicht mehr so viel anfangen, wie das zu früheren Zeiten der Fall gewesen ist. Das legen zumindest die Zahlen des europäischen Automobilverbandes Acea nahe: Der Absatz von Toyota ist im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 20,7 Prozent eingebrochen"
...bitte zu beachten, es handelt sich um den europäischen Markt
Interessanter Artikel aus dem Handelsblatt.
Zum ersten Mal verlaufen die St nicht mit den VZ parallel. Wobei 0,6 % plus auch nicht herausragend ist.
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