Leider kann die Effektivität von VAL 2001 nur anhand des Verhältnisses von Antikörperproduktion nach Impfung versus nach Infektion extrapoliert werden, da es kein angestrebter Endpunkt der Studie war.
Das Vakzin von Astra Zeneca hatte ein Verhältnis 1 zu 1 , die Effektivität war 80%(gegen eine symptomatische Infektion).
VLA 2001 hatte ein Verhältnis von 1,4 zu 1, man kann den Wert aber nicht eins zu eins in die Effektivität umrechnen, da die Effektivitäts/Antikörper -Beziehung nur annähernd eine (graphische) Gerade ist. Tatsächlich flacht sich diese Gerade offenbar mit der Höhe der Antikörper nach oben immer mehr ab und führt dann nicht mehr zu einer relevanten Erhöhung der Effektivität.
Solche Dynamiken sieht man recht häufig in der Biologie/Biochemie.
War das verständlich?
Im Webcast erwähnte der Studienführer keine statistisch relevanten Unterschied in der Häufigkeit der symptomatischen Covid-Fälle in den beiden Studienarmen, genaue Daten hierzu soll noch folgen!
Das Vakzin von Astra Zeneca hatte ein Verhältnis 1 zu 1 , die Effektivität war 80%(gegen eine symptomatische Infektion).
VLA 2001 hatte ein Verhältnis von 1,4 zu 1, man kann den Wert aber nicht eins zu eins in die Effektivität umrechnen, da die Effektivitäts/Antikörper -Beziehung nur annähernd eine (graphische) Gerade ist. Tatsächlich flacht sich diese Gerade offenbar mit der Höhe der Antikörper nach oben immer mehr ab und führt dann nicht mehr zu einer relevanten Erhöhung der Effektivität.
Solche Dynamiken sieht man recht häufig in der Biologie/Biochemie.
War das verständlich?
Im Webcast erwähnte der Studienführer keine statistisch relevanten Unterschied in der Häufigkeit der symptomatischen Covid-Fälle in den beiden Studienarmen, genaue Daten hierzu soll noch folgen!