Vermisse die Kommentare von Jochen Steffens...


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Röckefäller:

Vermisse die Kommentare von Jochen Steffens...

 
25.09.06 17:12
... die moya jeden Tag reingestellt hat. Nutzt Jemand die kostenlose e-Mail-Benachrichtigung nach Börsenschluß?

Könnte Derjenige einen neuen Thread aufmachen und die Information hier täglich im gleichen Thread einfügen, so wie J.B. dies mit den US Daten macht?

Danke im voraus.

Cu
Röckefäller
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daxbunny:

wenn ich Zeit habe, stelle ich sie rein - OK? o. T.

 
25.09.06 17:14
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Happy End:

Du vermisst Jochen, das Phrasenschwein?

 
25.09.06 17:16
"Die Kurse werden steigen, es könnte aber auch sein, dass sie fallen."
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Schorsch Dab.:

Ich dachte immer,

 
25.09.06 17:22
das Phrasen- und Kopierschwein sit Happy End.

"Die Zustimmung zur SPD Politik wird steigen, egal in welcher Koalition sie blockiert."
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Grisu15:

#1 - ich nicht,

 
25.09.06 17:25
muß da HE recht geben.
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Röckefäller:

@daxbunny

 
25.09.06 17:43
... wäre nett! Könntest Du dann einen Thread aufmachen, wie z.B.

Tägliche Analyse von Jochen Steffens

???

Cu
Röckefäller
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daxbunny:

ie Bären werden lauter. Berechtigt?

 
02.10.06 18:17
Die Bären werden lauter. Berechtigt?

von Thomas Firley

Da sich Herr Steffens einen Tag Urlaub gönnt, habe ich die Ehre ihn heute zu vertreten. Ab Mittwoch wird Sie wie gewohnt wieder Herr Steffens mit dem Investor´s Daily versorgen.

Kommt es Ihnen auch so vor? Je näher der Dow Jones an sein All-Time-High rückt, umso lauter warnen die Bären vor einem möglichen Crash, im Minimum vor einer nahenden Baisse. Vergleiche zum Jahre 2000 werden gezogen, das Jahr in dem die "grausame" dreijährige Baisse ihren Anfang nahm. Ein Punkt aus der Bären-Begründung ist die Zinsentwicklung. Damals, im Jahre 2000, fand im Mai die vorerst letzte Zinserhöhung statt; heute im Jahr 2006 pausierte die Fed erstmalig im Juni den Zinserhöhungszyklus. Daraus aber auf eine nahende Baisse zu schließen, halte ich für übereilt.

Auch die gezogenen Parallelen zwischen der damaligen Internet-Blase und der heutigen Immobilien-Blase halte ich für nicht stimmig. Denn was mir bei diesem Vergleich fehlt, ist schlicht und ergreifend die Paralleltität beim Anlagerverhalten. Damals, Ende der 90er sorgte die Aktien-Euphorie für einen steilen Anstieg im Dow Jones (noch extremer war es im deutschen Aktienindex). Aber heute? Spüren Sie eine übertriebene Aktien-Euphorie?

Wenn dem so wäre, könnte auch ich mich mit einem Baisse-Szenario anfreunden. Wahrscheinlicher halte ich aber aus heutiger Sicht die moderate Fortführung des Aufwärtstrends. Wenn Sie jetzt denken: "Klasse, es geht weiter nach oben. Also rein in den Dow, was das Zeug hält", muss ich Sie leider enttäuschen. Denn eine "moderate Fortführung" des Aufwärtstrends kann auch einhergehen mit einem weiter anhaltenden Seitwärtstrend im Dow Jones - nur eben auf höherer Ebene.

Sehen wir uns hierzu den Dow einmal aus der Ferne an, in einem Monats-Chart, beginnend Ende 1995.

Chart

Gekennzeichnet durch die beiden aufsteigenden schwarzen Linien erkennen Sie zwei langfristige Aufwärtstrends (steigende Tiefs). Der linke kennzeichnet die Mega-Hausse von Ende 1995 bis Mitte 2000. Bitte wundern Sie sich nicht, dass Sie durch die Darstellung der Monatsschluskurse nicht das All-Time-High bei 11.750 Punkten erkennen. Dazu habe ich Ihnen unten einen weiteren Candle-Stick-Chart hinzugefügt. Der rechte Aufwärtstrend führt den Dow Jones von März 2003 bis heute.

Sie erkennen, dass die Steigungswinkel der beiden Ausfwärtstrends fast identisch sind. In dieser Hinsicht würde ich den Bären beim Vergleich damals zu heute recht geben. Allerdings erkennen wir auch, dass der Abstand zu den jeweiligen, parallelen roten Linien ungleich ist. Die roten Linien stellen nichts anderes dar als eine Parallele zur schwarzen Aufwärtstrend-Linie. Diese Parallelen sind so gezogen, dass sie durch jeweilige markante Zwischenhochs verlaufen. Im ersteren Fall also durch das Rekordhoch, im zweiten Fall durch das Zwischenhoch im Jahre 2004.

Wir erkennen, dass der Abstand im ersten Falle (von 1996 bis 2000) wesentlich weiter ist, als im aktuellen Trendkanal. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die beiden blauen Rechtecke, die die Seitwärtstrends im Dow Jones kennzeichnen. Kurz zur Erklärung: Betrachten wir die beiden Ausflüge über die 11.000er Marke im Jahr 2000 als "Ausbrecher", können wir von einer ersten langen Seitwärtsphase zwischen April 1999 und September 2001 sprechen, in einer Range von 1.000 Punkten (also etwa 10% zwischen 10.000 und 11.000 Punkten).

Die zweite Seitwärtsphase - ebenfalls im Bereich zwischen den Marken von 10.000 und 11.000 Punkten - sehen wir von Ende 2003 bis Anfang 2006. Der gravierende Unterschied: Die jüngste Seitwärtsphase wurde nach oben aufgelöst, die damalige im Jahre 2001 bekanntermaßen nach unten (und zwar bereits vor dem 11.September...). Für ganz spitzfindige Charttechniker, die den September 2001-Einbruch als "politische Börse" (die bekanntermaßen kurze Beine hat) bezeichnen und damit nicht als Ausbruch gelten lassen, läuft die Seitwärtsphase sogar weiter bis Mitte 2002. Das Resultat ist dasselbe, die Seitwärtsphase wurde nach unten aufgelöst.

Und nun kommt zumindest mein K.O.-Kriterium für eine jetzt längeranhaltende Baisse; am besten ersichtlich durch einen Candlestick-Chart (für denselben Zeitraum), der die einzelnen Monatsbewegungen verdeutlicht.

Chart

Sie erkennen ab Ende 1998 lange weiße Kerzen, also heftige Kurssausschläge nach oben. Das war Euphorie. Auch in der ersten Seitwärtsphase erkennen Sie große rote und weiße Kerzen (oft auch im direkten Wechsel), die ebenso heftige Kursausschläge nach unten und nach oben widerspiegeln.

Vergleichen Sie hierzu die verhältnismäßig kleinen Kerzen in der Aufwärtsbewegung seit 2003. Ich würde es einmal so bezeichnen: Die Ausschläge sind insgesamt moderater und für einen Aufwärtstrend "gesünder". Kaum eine Monatsbewegung in der laufenden Aufwärtsbewegung kann es mit den euphorischen Bewegungen Ende der 90er aufnehmen. Daher sehe ich zumindest in diesem Augenblick keinen Grund für eine einsetzende langanhaltende Baisse.

Eine schnelle Korrektur ist nicht auszuschließen. Aber mit dem Gedanken einer Baisse, die uns innerhalb einiger Monate formal auf einen Indexstand von unter 10.000 Punkten zurückführen müßte, kann ich mich einfach nicht anfreunden. Hierfür sehe ich im Chart keine Indizien. Und da zumindest ich keine Baisse-Gefahr erkennen kann, bin ich logischerweise eher bullish und gehe für den Rest des Jahres von stagnierenden bis leicht steigenden Kursen aus.

Da natürlich niemand blind im Bullenlager agieren sollte, gilt die Devise: Wachsam bleiben! Erste Indizien für eine mögliche Jahresend-Rallye (oder eben eine Korrektur...) erhalten wir in wenigen Wochen bei Veröffentlichung der Unternehmens-Quartalsberichten.

Ihr

Tom Firley

PS: Es würde mich natürlich sehr freuen, wenn Sie neben der Mutter alller Börsen-Newsletter, dem Investor´s Daily von Jochen Steffens, auch einmal einen Blick auf "meinen" kostenlosen Dienst, die Geldanlage-Strategie werfen würden.

In diesem Dienst werden fast ausschließlich Engagements in bekannte Aktien, zahme Index-Tradings oder auch etwas exotischere Anlagen wie Afrika-Zertifikate, Goldmünzen (mit Sammlerwert) oder sogar Antiquitäten behandelt. Falls Sie sich für das spekulativere, kurzfristigere Trading interessieren, sollten Sie unbedingt den folgenden, zweiten Beitrag von Axel Retz lesen...


Gruß DB

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Als du auf die Welt kamst lächelten alle und nur du weintest.
Lebe deshalb so, dass wenn du stirbst, alle weinen und nur du lächelst.
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daxbunny:

Manipulierter Ölpreis, Kongresswahlen und Dow an d

 
06.10.06 20:43
Manipulierter Ölpreis, Kongresswahlen und Dow an der Hundert-Punkte Marke!

von Jochen Steffens

Sie wissen, ich hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass vor US-Wahlen der Ölpreis gerne „manipuliert“ wird, um das wählende Volk gnädig zu stimmen. Und warum die Stimmung der Amis vom Benzinpreis abhängt, braucht wohl kaum erörtert zu werden.

Heute war auf Bloomberg eine Analystin zu hören, die sogar davon ausgeht, dass Saudi Arabien sich vor den US-Kongresswahlen mit Statements zur Quotensenkung und Kürzungen der Ölproduktion zurückhält. Wobei auch Saudi Arabien bereits ihre Ölproduktion Gerüchten zufolge um 300.000 bpd gesenkt haben soll.

Einfluss durch die strategischen Reserven

Wenn Sie sich nun fragen, wie denn die US-Regierung Einfluss auf den Ölpreis nehmen kann - das ist vergleichsweise einfach. Sie schränkt einfach die Aufstockung der strategischen Reserven ein. Das geschieht auch nicht etwa heimlich, sondern genau das wurde unlängst von der US-Regierung bekannt gegeben, selbstredend ohne den Hinweis, das dies etwas mit der Wahl zu tun habe.

Ist im Zuge der Kongresswahlen mit einem wieder steigenden Ölpreis zu rechnen?

Besagte Analystin ging ebenfalls davon aus, dass Saudi Arabien die „Rethorik“ nach den Kongresswahlen wieder verstärken werde. Nun nimmt die Börse natürlich Entwicklungen voraus, es kann sein, dass der Ölpreis also bereits vor der Kongresswahl wieder anzieht. Zumindest im Anschluss an die Kongresswahl muss damit gerechnet werden, dass der Ölpreis entgegen seinem saisonalen Verlauf wieder anzieht, wobei dann auch die Wetterverhältnisse in den USA eine Rolle spielen werden: Kommt es zu einem kalten Winter wird sich dieser Effekt verschärfen.

Noch einmal Seitwärtsbewegung!

Ich möchte aber noch einmal auf gestern zurückkommen. Ich hatte darauf hingewiesen, dass eine Seitwärtsbewegung beginnt, in dem die wichtige und markante obere Linie zwei Mal relativ genau getestet wird. Erst im weiteren Verlauf kommt es zu den False Breaks. Dazu hatte ich Ihnen den Chart von der Seitwärtsbewegung an der 1000 Punkte Marke im Dow Jones dargestellt. Hier noch einmal zur Verdeutlichung:

Chart

Nun habe ich noch einen Chart des Dow Jones ausfindig gemacht, bei dem es ebenfalls so war. Es handelt sich um den Chart von 1905 – 1923, der Dow Jones kämpfte um die 100 Punkte-Marke.

Chart

Auch hier kommt es erst einmal zu einem zweimaligen relativ genauen Antesten der 100 Punkte Marke!

False Breaks an der obere Begrenzungslinie

Doch vergleichen wir die Charts weiter. Nach dem zweiten Mal kommt es zu einem Rückgang auf die untere Linie, der dritte und vierte Versuch weisen jeweils sehr deutliche False Breaks aus.

Das scheint meine These, dass bei einer Seitwärtsbewegung die ersten beiden Tests der oberen Linie noch relativ punktgenau verlaufen, zu bestätigen. Aber das ist eigentlich auch nur logisch, denn zunächst einmal muss diese Linie zementiert werden.

Verrückt ist, dass der Dow diese Seitwärtsbewegung an der 100 Punkte Marke und dann an der 1000 Punkte Marke vollzogen hat. Kann es sein, dass die 11.750er Marke im Prinzip nur durch ein Überschießen generiert wurde und eigentlich die 10.000 Punkte Marke darstellen sollte? Das ist zumindest eine interessante Theorie.

Reich mit einer Seitwärtsbewegung

Wenn sich also die Seitwärtsbewegung im Dow Jones stabilisieren sollte, dann könnten uns die nächsten Jahre reich machen (gerade mit Zockerscheinen). Weiß man nämlich, wie solche Seitwärtsbewegungen funktionieren, kann man entsprechend handeln: Unten kaufen, mit viel Geduld, oben verkaufen und shorten. Das war das, was ich meinen Target-Trader Kunden letzte Woche mitgeteilt hatte, als der Dow noch nicht ausgebrochen war. Ich hatte allerdings auch darauf hingewiesen, dass für den Fall einer solchen großen Seitwärtsbewegung mit einem Rückgang des Dow Jones auf 7400 Punkte zu rechnen sei. Das hört sich im Moment viel an, ist aber für eine solche Seitwärtsbewegung nichts ungewöhnliches. An der 100 Punkte-Linie kam es sogar zu einem Rückgang um 50 %. Und selbst an der 1000er Marke haben wir so eine Spanne 1975 erlebt. Was dann der Dax machen würde, brauche ich wohl kaum zu beschreiben und welche Folgen das für uns alle hätte, wahrscheinlich auch nicht. Ich schrieb dann den Satz: Wer weiß, ob man dann mit seinem Vermögen noch glücklich werden könne. Beten und hoffen wir also alle, dass wir nach oben ausbrechen.
Dieses Szenario wird immer unwahrscheinlicher

Mit dem Ausbruch des Dow Jones in dieser Woche wurde der erste Grundstein für eine Jahresendrally gelegt, denn dieser Ausbruch spricht gegen eine Seitwärtsbewegung. Noch ist er nicht nachhaltig genug, noch könnte es theoretisch trotzdem zu einem Abrutschen der Märkte kommen. Aber die Chancen sinken mit jedem Punkt und Tag über der 11750er Marke. Die Seitwärtsbewegung wird also immer unwahrscheinlicher.
Der Dax an der 5000er Marke

Doch ich vermute, dass es noch einen etwas längeren Kampf geben wird. Ich will Sie dazu an die Schlacht um die 5000er Marke erinnern. Auch damals hatte ich gewarnt, dass das nicht so einfach werden würde und auf dieses typische Muster hingewiesen. Dazu der Chart von damals:

Chart

Sie sehen, der Dax lief einmal an die 5000er Marke ran, ohne sie zu erreichen. So wie der Dow im Mai die 11750 nicht ganz erreicht hatte. Dann kam es im Dax zu einem Zwischentief, und mit einem erneuten Schub zu einem leichten aber im direkten Vorfeld sehr zögerlichen Anlauf an die 5000er Marke (Dojis), der mit einem Bruch endete. Das erinnert an den aktuellen Verlauf des Dow Jones - auch er hat sich zaghaft an diese Marke herangetastet.

Im Anschluss daran kam es im Dax zu einem „massiven“ Abverkauf, der jedoch relativ frühzeitig wieder gestoppt wurde. Das ist das, was im Moment auch für den Dow Jones in der Luft liegt. In Anbetracht der Tatsache, dass der Ölpreis wieder steigt und die Berichtssaison vor uns liegt ist dieses Szenario auch aus fundamentaler Sicht nicht ganz unwahrscheinlich. Im weiteren Verlauf sollten sich dann die beiden Indizes jedoch anders entwickeln. Da wir vor den starken Quartalen stehen, wird im Dow der nächste Ausbruch dann auch nachhaltig sein.

Also, die Bären werden vielleicht noch einmal einige gute Tage erleben. Hoffen wir nicht, dass sie die Bullen endgültig besiegen, denn wem nützt Reichtum in einer weltweiten Rezession? Möchten Sie hinter dicken Mauern, ständig von Security-Leuten bewacht, leben? Wäre es nicht viel schöner, wenn man die Freude am Wohlstand mit allen anderen teilen könnte?

Wenn es allen anderen gut geht, geht es auch einem selber gut

Wenn es allen anderen gut geht, dann geht es auch einem selber gut! Das ist leider eine wichtige Weisheit, die durch die Individualisierung und durch falsche Vorbilder fast in Vergessenheit geraten ist. Heute ist jeder ein Einzelkämpfer, nur auf seinen Vorteil bedacht. Dabei ist dies kein intelligentes Verhalten und auf Dauer nicht profitabel.

Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Unternehmen mit Angestellten, die jeden Kollegen ins Messer laufen lassen würden, um sich einen Vorteil zu verschaffen - Mobbing und das Verweigern von Zusammenarbeit gehörten zum "guten" Ton.

Dann stellen Sie sich ein Unternehmen vor, in dem jeder jeden so gut es geht unterstützt. Ein Unternehmen, dass den Grundsatz verinnerlicht hätte: Wenn es allen anderen Kollegen gut geht, geht es dem ganzen Unternehmen gut, dann geht es auch mir gut – und das natürlich bis in die Chefetagen.

Was glauben Sie, welches Unternehmen effektiver, erfolgreicher und profitabler arbeiten würde? Ich glaube, die Antwort ist einfach, denn wieviel Geld den Unternehmen durch Mobbing und Missgunst verloren geht, ist kaum in Zahlen auszudrücken.

Das Ende der Einzelkämpfermentalität?

Doch ich merke zurzeit in der Finanzbranche, berühmt für ihre Egozentrik, an vielen Stellen, dass sich die Einzelkämpfermentalität langsam verabschiedet. Gegenseitigkeit und Hilfe sind auf Dauer einfach profitabler, wenn sie auch kurzfristig manchmal dazu führen, ausgenützt oder hintergangen zu werden. Aber diese Kandidaten, die sich so verhalten, hat man schnell enttarnt und wird sie meiden wie die Pest und zwar ein Leben lang. Irgendwann wird sich also dieses schädliche Verhalten rächen, denn es spricht sich rum unter den Kollegen.

Schauen Sie sich dazu vielleicht auch den Film an, den ich gestern gesehen habe: „Deutschland ein Sommermärchen“. Obwohl dieses Prinzip nicht erwähnt wird, scheint es überall durch und war sicherlich ein großer Faktor des Erfolges der deutschen Fußballmannschaft!

Ein schönes Wochenende Ihnen und Ihrer Familie

Ihr

Jochen Steffens




Gruß DB

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Lebe deshalb so, dass wenn du stirbst, alle weinen und nur du lächelst.
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