30.08.2001
Brokat meiden
der aktionärsbrief
Von einer Investition in Aktien der Brokat AG (WKN 522190) raten die Analysten des Börsenbriefes "der aktionärsbrief" ab.
Das angeschlagene Unternehmen veräußere bereits sein Tafelsilber um dem Konkursrichter zu entgehen. Durch die Verkäufe habe Brokat rund 80 Millionen Euro erhalten und dürfte vorerst gerettet sein.
Die Aktie notiere mit 1,28 Euro dennoch auf einem neuen historischen Tiefststand. Das Flaggschiff des Geschäftes, Banking-Lösungen für den mobilen Einsatz habe man inklusive Vorstandschef und 400 Mitarbeitern an die US-Firma e-One Global abgegeben.
Von den einst 1.400 Mitarbeitern seien nur noch 170 übrig. Zudem wolle Brokat nur noch den europäischen Markt bedienen, wobei man sich lediglich noch mit der Erstellung von Softwarelösungen für das Online-Banking befassen wolle.
Ein Totalverlust sei momentan zwar unwahrscheinlich, aber der Aktie fehle auch die Phantasie. Finger weg von Brokat, so die Empfehlung vom Researchteam.
Brokat meiden
der aktionärsbrief
Von einer Investition in Aktien der Brokat AG (WKN 522190) raten die Analysten des Börsenbriefes "der aktionärsbrief" ab.
Das angeschlagene Unternehmen veräußere bereits sein Tafelsilber um dem Konkursrichter zu entgehen. Durch die Verkäufe habe Brokat rund 80 Millionen Euro erhalten und dürfte vorerst gerettet sein.
Die Aktie notiere mit 1,28 Euro dennoch auf einem neuen historischen Tiefststand. Das Flaggschiff des Geschäftes, Banking-Lösungen für den mobilen Einsatz habe man inklusive Vorstandschef und 400 Mitarbeitern an die US-Firma e-One Global abgegeben.
Von den einst 1.400 Mitarbeitern seien nur noch 170 übrig. Zudem wolle Brokat nur noch den europäischen Markt bedienen, wobei man sich lediglich noch mit der Erstellung von Softwarelösungen für das Online-Banking befassen wolle.
Ein Totalverlust sei momentan zwar unwahrscheinlich, aber der Aktie fehle auch die Phantasie. Finger weg von Brokat, so die Empfehlung vom Researchteam.