Verdacht der Kursmanipulation

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Pichel:

Verdacht der Kursmanipulation

2
18.12.08 13:29
Verdacht der Kursmanipulation - Durchsuchungen in Deutschland und Schweiz
   LÜBECK/WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft Lübeck und das
Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden ermitteln gegen eine Gruppe mutmaßlicher
Betrüger, die Aktienkurse manipuliert haben sollen. Bei Durchsuchungen in mehr
als 20 Wohn- und Geschäftshäusern in Norddeutschland und der Schweiz sei
umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden, sagte die für
Wirtschaftsstrafsachen zuständige Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft, Wenke
Alm, am Donnerstag. Die Verdächtigen sollen wertlose Unternehmen an den
ungeregelten Markt der Deutschen Börse gebracht und deren Aktienkurse
betrügerisch in die Höhe getrieben haben./em/DP/sk
NNNN


2008-12-18 12:22:54
2N|REG|GER||
"Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)

Gruß Pichel
Skyline2007:

den wertlosen schrott

 
18.12.08 13:59
gibt es doch zu 100erten
ottifant29:

finger weg von aktien

 
18.12.08 14:22
aus der schweiz
insbesondere aus zug
Pichel:

Geheime Infos von 'Goldener Gans'

 
19.12.08 15:07
Insider-Affäre an Wall Street: Geheime Infos von 'Goldener Gans'
   NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsenpolizei SEC hat an der Wall Street einen
millionenschweren Fall von verbotenen Insider-Geschäften aufgedeckt. Ein
Ex-Mitarbeiter der zusammengebrochenen Investmentbank Lehman Brothers soll
vertrauliche Informationen seiner bei einer PR- Firma tätigen Ehefrau unter
anderem an Aktienhändler weitergegeben und dafür teure Geschenke bekommen haben.
Die Broker selbst erzielten den Behörden zufolge in rund einem Dutzend Fällen
illegale Gewinne von rund fünf Millionen Dollar (3,5 Mio Euro). Ihre lukrative
Info- Quelle nannten sie US-Medien zufolge "Goldene Gans".
   New Yorker Behörden erstatteten am Donnerstag Strafanzeige gegen den
früheren Lehman-Beschäftigten und mindestens vier weitere Beteiligte. Die
verbotene Aktiengeschäfte bezogen sich auch auf spektakuläre Fusionen und
Übernahmeversuche - darunter laut Medien der Kauf des US-Brauriesen
Anheuser-Busch durch den belgischen Konkurrenten InBev in diesem Sommer.
   Der 35 Jahre alte Beschuldigte bekam von seiner Frau vorab geheime
Informationen über die geplanten Firmen-Zusammenschlüsse, die meist zu starken
Kursbewegungen führen. Solche Insider-Kenntnisse dürfen nicht für
Aktiengeschäfte verwendet werden, da sie die übrigen Investoren benachteiligen
würden.
   Die Ehefrau arbeitet für die weltweit tätige britische PR-Firma Brunswick.
Der Konzern teilte mit, sie habe von der Weitergabe der Informationen nichts
gewusst. Ihr Gatte bekam für seine Informanten- Dienste laut Medien unter
anderem eine Luxusuhr, Einkaufsgutscheine in Nobel-Läden und
Fahrer-Trainingsstunden in teuren Sportwagen./fd/DP/sk
NNNN


2008-12-19 14:05:40
2N|REG|USA|FIN|
"Worüber die Trader in den Foren im Internet meist diskutieren ist zwecklos. In der Regel sind Methoden, die Schweigen umgibt, häufig Gold." (Emilio Tomasini)

Gruß Pichel
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