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Dow Jones News · Mehr Nachrichten von Dow Jones News
aktiencheck.de/Vena Resources: Baldiger Silberproduzent mit riesigen Potenzialen
Westerburg (www.aktiencheck.de) - Der Analyst Henning Wagener von AC
Research empfiehlt dem spekulativen Anleger im Rahmen seiner
Ersteinschätzung, die Aktien von Vena Resources (ISIN CA9225893044/ WKN
A1J6EP) zu kaufen.
Vena Resources betreibe diverse Explorationsprojekte in Peru. Dabei sei dem
Unternehmen bereits gelungen, wovon die meisten Explorer nur träumen
könnten. So sei der Sprung zum Produzenten erreicht worden. Die in die
Produktion überführte Zinkmine Azulcocha sei dann aber verkauft worden, um
die anderen Projekte schneller vorantreiben zu können und die Bilanz zu
stärken. Allerdings sei hervorzuheben, dass sich Vena Resources beim Verkauf
einen Reingewinnanteil von 10 Prozent auf die zukünftige Produktion der Mine
gesichert habe. Vom Gesamtverkaufspreis von 25 Mio. US-Dollar stünden
derzeit noch 2,5 Mio. US-Dollar aus, die ab Oktober 2013 in monatlichen
Raten a 100.000 US-Dollar gezahlt werden sollten. Insgesamt betreibe die
Gesellschaft derzeit 7 Projekte in Eigenregie und 5 über Joint-Ventures.
Der Fokus des Unternehmens liege nun auf dem zu 100 Prozent in
Unternehmensbesitz befindlichen Esquilache-Silberprojekt, wo im Rahmen
bisheriger Explorationsarbeiten hervorragende Ergebnisse erzielt worden
seien. Bereits in den nächsten sechs bis neun Monaten sollten die
Vorbereitungen für den Bau einer Open-Pit-Mine abgeschlossen sein. Auf Basis
der aktuellen Bodenproben erscheine dann hier ein monatlicher Cashflow
zwischen 0,5 und 0,6 Mio. US-Dollar realistisch. Aber das sei noch nicht
alles. So verfüge die Gesellschaft über zahlreiche weitere
Explorationsprojekte in Peru. Dabei liege auch ein NI 43-101
Ressourcenreport für ein Uranvorkommen vor, die sich auf mehr als 35 Mio.
Pfund Uran (U3O8) belaufen würden. Allein diese hätten bereits ein
In-Situ-Wert von rund 1,4 Mrd. US-Dollar.
Beim Donnerstagschlusskurs von 0,121 Euro werde Vena Resources lediglich mit
rund 7,5 Mio. Euro bewertet. Gleichzeitig erscheine nach Unternehmensangaben
nach der Produktionsaufnahme bei Esquilache ein jährlicher Cashflow von 6
bis 7,2 Mio. US-Dollar realistisch. Dies entspreche rund 4,6 bis 5,5 Mio.
Euro und decke damit bereits etwa zwei Drittel der aktuellen
Marktkapitalisierung des Unternehmens ab. Berücksichtige man nun noch den
Ressourcenreport für die Uranvorkommen, bei denen sich der In-Situ-Wert auf
rund 1,4 Mrd. US-Dollar belaufe und den Umstand, dass sich die Gesellschaft
einen Reingewinnanteil von 10 Prozent auf die zukünftige Produktion der
Azulcocha-Zinkmine gesichert habe, dann werde deutlich, dass das aktuelle
Bewertungsniveau für die Vena Resources-Aktie sehr günstig erscheine. Die
Analysten von AC Research halten in den kommenden 12 Monaten eine
Kursverdoppelung für absolut realistisch und legen ihr erstes Kursziel auf
0,25 Euro fest. Bei einer Produktionsaufnahme auf Esquilache im kommenden
Jahr würden dann noch deutlich höhere Kursnotierungen darstellbar
erscheinen. Dennoch weise man darauf hin, dass ein Investment in die Aktie
von Vena Resources als klar spekulativ einzustufen sei, da die weitere
Geschäftsentwicklung von zahlreichen Faktoren positiv, aber auch negativ
beeinflusst werden könne.
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aktiencheck.de/Vena Resources: Baldiger Silberproduzent mit riesigen Potenzialen
Westerburg (www.aktiencheck.de) - Der Analyst Henning Wagener von AC
Research empfiehlt dem spekulativen Anleger im Rahmen seiner
Ersteinschätzung, die Aktien von Vena Resources (ISIN CA9225893044/ WKN
A1J6EP) zu kaufen.
Vena Resources betreibe diverse Explorationsprojekte in Peru. Dabei sei dem
Unternehmen bereits gelungen, wovon die meisten Explorer nur träumen
könnten. So sei der Sprung zum Produzenten erreicht worden. Die in die
Produktion überführte Zinkmine Azulcocha sei dann aber verkauft worden, um
die anderen Projekte schneller vorantreiben zu können und die Bilanz zu
stärken. Allerdings sei hervorzuheben, dass sich Vena Resources beim Verkauf
einen Reingewinnanteil von 10 Prozent auf die zukünftige Produktion der Mine
gesichert habe. Vom Gesamtverkaufspreis von 25 Mio. US-Dollar stünden
derzeit noch 2,5 Mio. US-Dollar aus, die ab Oktober 2013 in monatlichen
Raten a 100.000 US-Dollar gezahlt werden sollten. Insgesamt betreibe die
Gesellschaft derzeit 7 Projekte in Eigenregie und 5 über Joint-Ventures.
Der Fokus des Unternehmens liege nun auf dem zu 100 Prozent in
Unternehmensbesitz befindlichen Esquilache-Silberprojekt, wo im Rahmen
bisheriger Explorationsarbeiten hervorragende Ergebnisse erzielt worden
seien. Bereits in den nächsten sechs bis neun Monaten sollten die
Vorbereitungen für den Bau einer Open-Pit-Mine abgeschlossen sein. Auf Basis
der aktuellen Bodenproben erscheine dann hier ein monatlicher Cashflow
zwischen 0,5 und 0,6 Mio. US-Dollar realistisch. Aber das sei noch nicht
alles. So verfüge die Gesellschaft über zahlreiche weitere
Explorationsprojekte in Peru. Dabei liege auch ein NI 43-101
Ressourcenreport für ein Uranvorkommen vor, die sich auf mehr als 35 Mio.
Pfund Uran (U3O8) belaufen würden. Allein diese hätten bereits ein
In-Situ-Wert von rund 1,4 Mrd. US-Dollar.
Beim Donnerstagschlusskurs von 0,121 Euro werde Vena Resources lediglich mit
rund 7,5 Mio. Euro bewertet. Gleichzeitig erscheine nach Unternehmensangaben
nach der Produktionsaufnahme bei Esquilache ein jährlicher Cashflow von 6
bis 7,2 Mio. US-Dollar realistisch. Dies entspreche rund 4,6 bis 5,5 Mio.
Euro und decke damit bereits etwa zwei Drittel der aktuellen
Marktkapitalisierung des Unternehmens ab. Berücksichtige man nun noch den
Ressourcenreport für die Uranvorkommen, bei denen sich der In-Situ-Wert auf
rund 1,4 Mrd. US-Dollar belaufe und den Umstand, dass sich die Gesellschaft
einen Reingewinnanteil von 10 Prozent auf die zukünftige Produktion der
Azulcocha-Zinkmine gesichert habe, dann werde deutlich, dass das aktuelle
Bewertungsniveau für die Vena Resources-Aktie sehr günstig erscheine. Die
Analysten von AC Research halten in den kommenden 12 Monaten eine
Kursverdoppelung für absolut realistisch und legen ihr erstes Kursziel auf
0,25 Euro fest. Bei einer Produktionsaufnahme auf Esquilache im kommenden
Jahr würden dann noch deutlich höhere Kursnotierungen darstellbar
erscheinen. Dennoch weise man darauf hin, dass ein Investment in die Aktie
von Vena Resources als klar spekulativ einzustufen sei, da die weitere
Geschäftsentwicklung von zahlreichen Faktoren positiv, aber auch negativ
beeinflusst werden könne.