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München (aktiencheck.de AG) - Die VCL Film + Medien AG (VCL Film+Medien Aktie) hat am Montag vor dem Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt, um das Unternehmen mit Unterstützung erfahrener Spezialisten zu sanieren.
Ausbleibende Zahlungen zur Sicherung des Going Concern aus dem Anfang Mai bekannt gegebenen Engagement eines Investors verursachten diesen Schritt. Eine Sanierung außerhalb der Insolvenz war trotz intensivem Bemühen aller Beteiligten bis zum heutigen Tag nicht mehr möglich.
Im Vertrauen auf die Erfüllung der Verpflichtungen seitens des zahlungswilligen Investors gegenüber VCL will man unter Erweiterung der Kompetenz die wirtschaftliche Krise schon vor Beginn der Eröffnung des Insolvenzverfahrens überwinden. Ein Insolvenzsanierungsplan soll dazu beitragen dem Unternehmen in kurzer Zeit wieder ein geregeltes operatives Geschäft zu ermöglichen. VCL beschäftigt zum Zeitpunkt des Insolvenzantrags 4 Mitarbeiter.
Die VCL-Aktie notierte zuletzt in Frankfurt bei 0,13 Euro (+13,39 Prozent). (20.09.2010/ac/n/nw)
Ausbleibende Zahlungen zur Sicherung des Going Concern aus dem Anfang Mai bekannt gegebenen Engagement eines Investors verursachten diesen Schritt. Eine Sanierung außerhalb der Insolvenz war trotz intensivem Bemühen aller Beteiligten bis zum heutigen Tag nicht mehr möglich.
Im Vertrauen auf die Erfüllung der Verpflichtungen seitens des zahlungswilligen Investors gegenüber VCL will man unter Erweiterung der Kompetenz die wirtschaftliche Krise schon vor Beginn der Eröffnung des Insolvenzverfahrens überwinden. Ein Insolvenzsanierungsplan soll dazu beitragen dem Unternehmen in kurzer Zeit wieder ein geregeltes operatives Geschäft zu ermöglichen. VCL beschäftigt zum Zeitpunkt des Insolvenzantrags 4 Mitarbeiter.
Die VCL-Aktie notierte zuletzt in Frankfurt bei 0,13 Euro (+13,39 Prozent). (20.09.2010/ac/n/nw)
