Uranmineralisierung bestätigt: Die Analyseergebnisse des im Winter 2024 durchgeführten Bohrprogramms auf dem Projekt bestätigten hochgradig anomales Uran in den Bohrlöchern ATL-24-002, ATL-24-004A und ATL-24-005A, die mit aussichtsreichen strukturellen Zonen und günstigen Alterationen, einschließlich dravitreichen Tonen, übereinstimmen.
Sandstein und Grundgebirge mit Uran: Es wurden mehrere Zonen mit erhöhtem Urangehalt durchschnitten, die mit der Sub-Athabasca-Diskordanz und den strukturellen Zonen im Grundgebirge in Verbindung stehen und auf ein uranhaltiges System hinweisen.
Uran-Pathfinder: Mehrere wichtige Uran-Pathfinder-Elemente sind in mehreren Bohrlöchern in anomalen Mengen vorhanden und liefern Informationen zur Ausrichtung zukünftiger Programme. In den Bohrlöchern ATL-24-002, ATL-24-004A und ATL-24-005A wurden Abschnitte mit dravitischem Ton in Verbindung mit strukturellen Zonen bestätigt.
Verifizierte Ziele: Massive strukturelle Unterbrechungen, die in der Sandsteinsäule bestätigt wurden, und mehrere breite (>10 Meter) spröde reaktivierte graphitische Scherungszonen bestätigen den wichtigsten interpretierten elektromagnetischen ("EM") Korridor auf dem westlichen Claim-Block, der von früheren Betreibern nicht erreicht wurde. Die Ergebnisse des Eröffnungsprogramms haben die Explorationsthese des Unternehmens auf dem Projekt bestätigt und ein uranhaltiges System mit mehreren Kilometern noch nicht erprobter Streichlänge auf dem Projekt aufgezeigt.
Folgeziele und nächste Schritte: Atlantic bietet beträchtliche Möglichkeiten für Entdeckungen entlang der noch nicht erprobten Teile des Ost-West-Leitungssystems. Ergänzende geophysikalische Untersuchungen über die zentralen Claim-Blöcke sind derzeit in Planung und werden weitere Zielgebiete für Phase-II- und Phase-III-Bohrungen liefern, ebenso wie die zusätzlichen ungeprüften Anomalien mit geringer Schwerkraft auf dem westlichen Block, die 2022 identifiziert wurden.
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