19.11.99
Senator kaufen
Finanzen Neuer Markt
Die Analysten des Börsenbriefes "Finanzen Neuer Markt" raten dem Anleger zum Einstieg in die Aktien des Medienunternehmens Senator Film AG (WKN 722440).
Die Company sei eine der größten deutschen Filmproduzenten und gehöre mit einem Marktanteil von 2 Prozent zu den zehn größten Verleihern. Das Hauptschwergewicht liege weiterhin im Bereich deutsche Co- und Eigenproduktionen.
Anhand des in London gegründeten Joint Ventures Amberlon Pictures, könne man den englischsprachigen Markt versorgen.
Durch die Vielzahl am Markt aktiver Filmverleiher hätten die Preise für Verwertungslizenzen fremdproduzierter Streifen stark zugelegt. Aufgrund einer großen Filmbibliothek, sei man in dieser Hinsicht weniger abhängig als die Konkurrenten. Den Schwachpunkt im Bereich Merchandising solle, u.a. durch die verbesserte Vermarktung der Filmbücher, aktiv angegangen werden.
Der Konzern plane seinen Umsatz in den Jahren 1999 bis 2001 von 59 auf etwa 204 Mio. Euro steigern zu können. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen solle von 9 auf 57 Mio. Euro zulegen. Der Gewinn je Aktie entwickele sich von 0,95 auf 5,26 Euro.
Mehrere Banken hätten bereits Kaufempfehlungen für die Medien-Aktie abgegeben. Hinsichtlich der steilen Wachstumszuwachsraten und des günstigen 2001er KGVs von 15 nehmen die Experten den Titel in ihr Musterdepot auf.
Senator kaufen
Finanzen Neuer Markt
Die Analysten des Börsenbriefes "Finanzen Neuer Markt" raten dem Anleger zum Einstieg in die Aktien des Medienunternehmens Senator Film AG (WKN 722440).
Die Company sei eine der größten deutschen Filmproduzenten und gehöre mit einem Marktanteil von 2 Prozent zu den zehn größten Verleihern. Das Hauptschwergewicht liege weiterhin im Bereich deutsche Co- und Eigenproduktionen.
Anhand des in London gegründeten Joint Ventures Amberlon Pictures, könne man den englischsprachigen Markt versorgen.
Durch die Vielzahl am Markt aktiver Filmverleiher hätten die Preise für Verwertungslizenzen fremdproduzierter Streifen stark zugelegt. Aufgrund einer großen Filmbibliothek, sei man in dieser Hinsicht weniger abhängig als die Konkurrenten. Den Schwachpunkt im Bereich Merchandising solle, u.a. durch die verbesserte Vermarktung der Filmbücher, aktiv angegangen werden.
Der Konzern plane seinen Umsatz in den Jahren 1999 bis 2001 von 59 auf etwa 204 Mio. Euro steigern zu können. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen solle von 9 auf 57 Mio. Euro zulegen. Der Gewinn je Aktie entwickele sich von 0,95 auf 5,26 Euro.
Mehrere Banken hätten bereits Kaufempfehlungen für die Medien-Aktie abgegeben. Hinsichtlich der steilen Wachstumszuwachsraten und des günstigen 2001er KGVs von 15 nehmen die Experten den Titel in ihr Musterdepot auf.