explodiert einfach nicht...wird zurueckgehalten!!!warum ?????
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explodiert einfach nicht...wird zurueckgehalten!!!warum ?????
man hätte zuminest erwartet, dass man dem ackermann einen politiker vorsetzt, der wenigstens halbwegs den unterschied kennt zwischen 25% gewinn auf das eigenkapital und 25% gewinn auf das fremd- und eigenkapital. und als er dann noch sagte, dass er von banken nichts versteht - boah, da fällt einem nichts mehr zu ein.
ich wäre ja für eine mindestqualifikation für politiker - der einzige berufsstand (hä, man sollte doch nur auf zeit und dann zurück in den alten beruf!) bei dem man ohne irgendwelche qualifikation verhältnismäßig viel geld verdienen kann, ohne etwas zu leisten.
kleinviech2/ Dr. Shnuggle: Kohl, Schröder, Merkel, keiner war in der Lage, wg. der Pleite in der Sozialversicherung, mal 1.000,--/1.500,-- Euro freizusetzen, sozusagen als Erst- oder Nebenverdienst, ... weil man das ja auch gleich mit den Antragstellern, von denen es viele gibt, verbindet, die dann doch .... "zulässigerweise" etwas hinzuverdienen dürfen (zurzeit Beträge häufig geringer, als 400,-- oder demnächst 450,-- Euro). Der Steuerprofessor aus Heidelberg ist abgetaucht, ändert aber dann aktuell seine Meinung. Von der Politik im Allgemeinen kann man also nichts erwarten, weil Umverteilung angesagt ist, die allerdings breite Bevölkerungskreise nicht wahrnimmt. Gerade diese "Fleißigen" wären aber an "Arbeit interessiert", blieben dann nicht als Antragsteller zurück, .... wenn sie eine offizielle Chance hätten. Das interessiert aber nicht, weil der "Herz-Jesu-Sozialismus" weiterhin sehr beliebt ist und dank anderer pol Gruppen, die an die Macht wollen, sich immer noch gut verkaufen lässt. Mal eben die Abgeltungsteuer auf 32% anheben, was soll's, die Vermögensteuer wieder einführen, gar eine Vermögensabgabe, weil man staatlicherseits zu viel an Schulden aufgenommen hat; Schulden, die u.a. auf Pensions- und Rentenzahlungen (einschl. KV) zurückzuführen sind. Der Staat selbst hat für seine Bediensteten nichts zurückgelegt - gilt vornehmlich für den Bund und für den größten Teil der Länder - und die Rentenversicherung wird seit der Regierung von Gründungskanzler Adenauer mit Staatsmitteln ausgestattet (zunächst zu viel aus dem Beitragsvolumen, dann direkt mit Steuermitteln). Also, da große Teile der (Gesamt-) Bevölkerung immer noch abwägen, ob staatliche Mittel besser sind, als zur Arbeit zu gehen, wird sich nichts ändern, und weil die Politik diese Verdienstfreiheiten (Pauschalversteuerung o.g. 1.000,--/1.500,-- Euro) nicht zugestehen will, .... wobei man doch weiß, dass die Schwarzarbeit ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor ist, in DE in IT und anderswo. Studien belegen das.
Dr,Shnuggle: Halte stets viel von Deinen Aussagen. Habe Dir heute unter dem 03.10. ca. um 12 Uhr 55 geantwortet und stelle dabei in Rede, wie es wäre, wenn bislang wenig Interessierte an den Arbeitsmarkt zurückkehren würden. Mal abgesehen davon, dass es auch Hochsteuerzahler geben muss, aber nicht, wie bei den Franzosen/ 75%, ... bin ich der Meinung, dass wir Steuern reichlich haben (... mehr als 600 MRD insgesamt in DE).
kleinviech2: Kenne mich mit ariva nicht aus; kannst ihm aber die beiden Beiträge (sozusagen als Beitrag zur Lösung aktueller Probleme) gerne übermitteln. Steuern würden in dem Bereich steigen, denn Beträge von 1.000,-/1.500,- kosten nach den aktuellen Steuertabellen nichts, oder nur ganz wenig pro Monat. Die Sozialversicherung wäre aber "gelackmeiert", da Sie nur einen kleinen Anteil hieran hätte.
Aber, es geht ja darum, z.B. Wohngeldempfänger, Hartz 4er, usw. aus dieser Situation zu befreien, ihnen aber dennoch die Kindergelder, die können ja teils reichlich sein, zu lassen. Für spätere Rentenansprüche müssten die Leute mal selbst sorgen; auch das wäre neu, auch für solche Personen, die "unser geliebtes Land" im Alter verlassen. Das soll aber nur ein Beispiel sein. Alles wird aber wieder an den "Herz-Jesu-Sozialisten" scheitern, da kann man sich schon fast sicher sein.
goldfather: Es sind Leute, die Aktien - oder stattdessen Zertifikate - ihr Eigen nennen. Wie sagte noch Prof. Hankel, die Börse schafft keinen Mehrwert, und das ist sicherlich ein Teil der Wahrheit. Heute wird man börsenfähig, wenn man die Kaution, etwa aufgenommen bei der CC - Bank, so als Kleinkredit, beim Broker hinterlegt; man muss es nur wollen, um dann jeden Tag am Rad zu drehen. Erklärungen, die hier und da Banken zur Börsenfähigkeit herausgeben, haben wohl die wenigsten Teilnehmer gesehen, geschweige keine Erneuerungen. Schlimm ist es, wenn man, wie bei der CoBank, dann möglichst "viele Aktien" haben möchte, sie kosten ja schon bald nichts mehr, und wenn man eine bestimmte Reaktion herbeiredet, wie hier in diesen/diesem Foren/Forum. Das sind dann diese Leute, die sich mit zurückgebliebenen Leuten nicht auseinander setzen wollen, die IQ-ler, die sich berufen fühlen.
zu den Fakten, die interessieren könnten:
Pol. ist angesagt, das Ganze neu zu gestalten, also mit der Trennung der Aktivitäten, mit Transaktionssteuer, mit der Erhöhung der Abgeltungsteuer auf 32%, usw. Die Franzosen machen das schon vor der Ingangsetzung einer neuen Regierung bei uns, die sich ankündigt, denn Argumente sind bei Politikern jederzeit austauschbar, auch bei Professoren, wie dem aus Heidelberg. Machen wir uns nichts vor, wenn jetzt keine Reaktion bei den dt. Bankpapieren erfolgt, die überzeugend wäre, dann sollte man dieses Marktsegment vorerst meiden, wie dies zeitweise auch bei US- Papieren aus dem Finanzsektor der Fall war. Im Gegensatz zu uns erwartet man in den USA derzeit Besserung, spätestens nach den Wahlen. Man braucht sich nur die jüngste Entwicklung bei den US- Geschäftsbanken anzusehen, die sind nämlich weiter als unsere. .... Noch einen schönen Abend.
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