Hertz ist eine US-amerikanische Autovermietung mit 7900 Stationen. Somit zählt es zum weltweit größten Unternehmen im Segment Mietwagen.
Die Corona-Krise hat ja schon zahlreiche Insolvenzen wahr gemacht, nun ist der Autovermieter Hertz dran. Dieser strebt ebenfalls eine Insolvenz in Eigenregie an und möchte sich finanziell sanieren. Allerdings sollten wir das etwas differenzierter betrachten, denn Hertz hat einen Insolvenzantrag nach Kapitel 11 gestellt. Betroffen davon sei das Geschäft in den USA, die europäischen und weltweiten Ableger werden jedoch voraussichtlich nicht von der Insolvenz betroffen sein. Zumindest nach derzeitigem Stand nicht.
Man verfüge immerhin noch über liquide Mittel in Höhe von einer Milliarde US-Dollar, die weiterhin für Personal und Aufrechterhaltung des Betriebs verwendet werden kann. Sogar bei der Qualität wolle man insgesamt nicht einbüßen, wie das Management kämpferisch erklärt hat. Es werden künftig jedoch einige Standorte in den USA von der Bildfläche verschwinden. Zudem wird Hertz Personal in Höhe von bis zu 20.000 Mitarbeitern abbauen. Wobei diese Entscheidung bereits frühzeitig im März gefallen ist. Eine bemerkenswerte Wendung insgesamt, die die Sixt-Aktie mittelbar womöglich ebenfalls tangieren wird.
Die Corona-Krise hat ja schon zahlreiche Insolvenzen wahr gemacht, nun ist der Autovermieter Hertz dran. Dieser strebt ebenfalls eine Insolvenz in Eigenregie an und möchte sich finanziell sanieren. Allerdings sollten wir das etwas differenzierter betrachten, denn Hertz hat einen Insolvenzantrag nach Kapitel 11 gestellt. Betroffen davon sei das Geschäft in den USA, die europäischen und weltweiten Ableger werden jedoch voraussichtlich nicht von der Insolvenz betroffen sein. Zumindest nach derzeitigem Stand nicht.
Man verfüge immerhin noch über liquide Mittel in Höhe von einer Milliarde US-Dollar, die weiterhin für Personal und Aufrechterhaltung des Betriebs verwendet werden kann. Sogar bei der Qualität wolle man insgesamt nicht einbüßen, wie das Management kämpferisch erklärt hat. Es werden künftig jedoch einige Standorte in den USA von der Bildfläche verschwinden. Zudem wird Hertz Personal in Höhe von bis zu 20.000 Mitarbeitern abbauen. Wobei diese Entscheidung bereits frühzeitig im März gefallen ist. Eine bemerkenswerte Wendung insgesamt, die die Sixt-Aktie mittelbar womöglich ebenfalls tangieren wird.