UMTS Investitionen und New Technologies

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UMTS Investitionen und New Technologies

 
28.11.00 13:47


I N H A L T

1) UMTS - Segen oder Sargnagel fuer MobilCom & Co?
2) Wie geht es weiter an den Aktienmaerkten?

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1)   -   UMTS:
         SEGEN ODER SARGNAGEL FUER MOBILCOM & CO?

Zauberformel UMTS. Die MobilCom hofft, dass sich die fuer die Lizenz
bezahlten 16 Mrd. DM moeglichst bald rechnen. Doch so leicht wird das
nicht....


UMTS - WIRKLICH SO SCHNELL, WIRKLICH SO GUT?

UMTS steht fuer "Universal Mobile Telecommunications System" und
stellt die G3, die dritte Generation, im Mobilfunkzeitalter dar. Die
Vorstellung, mit dem Handy Kinotickets zu reservieren, ist damit
bereits laengst überholt. So weit, so gut. Ungefaehr so klingen die
Werbesprueche der UMTS-Betreiber, der Hersteller der Endgeraete und
der Erfinder dieser Technologie:

"Mit einer Datenuebertragungsrate von zwei Megabit pro Sekunde wird es
mit UMTS moeglich sein, Fotos, Plaene, ja selbst Filme voellig
problemlos zu uebertragen. Vorab per Handy Filmtrailer in
Fernseh-Qualitaet anschauen und entscheiden, welchen Streifen man
sehen moechte, wird mit UMTS gang und gebe sein. Im Vergleich zu UMTS
uebertraegt der heutige Mobilfunkstandard GSM Daten mit schlappen 9,6
KBit pro Sekunde. UMTS ist damit mehr als 200-mal schneller als GSM.
Selbst GPRS, das bis Ende 2000 eingefuehrt wird, schafft es mit seinen
maximal erreichbaren 53,6 KBit pro Sekunde gerade mal auf ein
Vierzigstel der UMTS-Geschwindigkeit."


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VIEL LANGSAMER ALS ERWARTET?

Nun, wie bei so manchem Verkaufsprospekt duerfte auch hier die
Realitaet anders aussehen, als mancherorts verkuendet wurde. Laut
einer Studie des Londoner Analysehauses Durchlacher Research wird die
dritte Mobilfunkgeneration UMTS diese bislang prognostizierte
Geschwindigkeit von 2 Megabit pro Sekunden nicht einmal annaehernd
erreichen. Viel mehr sei in der Praxis nur eine Uebertragungsrate von
20 bis 40 Kilobit zu erwarten. Zwischen Laborbedingungen und dem
Einsatz im oeffentlichen Mobilfunk-Netz muesse eben strikt
unterschieden werden. Mit dieser Uebertragungsrate waere UMTS kaum
leistungsfaehiger, wenn nicht sogar langsamer, als die GPRS-Technik,
die zur Zeit von vielen Mobilfunkanbietern eingefuehrt wird. Techniker
unterscheiden bei UMTS zwischen drei Uebertragungsgeschwindigkeiten.
Abhaengig von der raeumlichen Lage des Senders bzw. des Empfaengers
werden zwischen 144 KBit/s zu bewegten Fahrzeugen in jedem beliebigen
Gebiet und bis zu 2 MBit/s in der eng umgrenzten Pico-Zelle, die einen
stationaeren Nutzer voraussetzt, moeglich sein. Die gross
angekuendigten multimedialen Moeglichkeiten werde man nur bei
letzterer voll ausschoepfen koennen.


UMTS - FLOP ODER TOP FUER DIE LIZENZNEHMER?

Die Beantwortung dieser Frage wird wohl fuer alle, fuer die
Unternehmen selbst, fuer deren Aktionaere als auch fuer die breite
Oeffentlichkeit, die sich sehr viel von UMTS erwartet, immer
wichtiger. Koennen wir in 2 Jahren tatsaechlich schon am Handy
Spielfilme in Top-Qualitaet ansehen? Die Unternehmen, die Milliarden
und Abermilliarden fuer die Lizenzen weltweit hinblaetterten, sind
nach wie vor davon ueberzeugt, dass UMTS die Goldgrube der Zukunft
ist. Wir glauben eher, dass dahinter auch eine saftige Portion
Zweckoptimismus steckt. Mittlerweile hat sogar ein
Mobilfunkunternehmen selbst, und zwar NTT DoCoMo, die als Pionier des
mobilen Zugangs zum Internet gelten, vor zu grossen Profiterwartungen
bei der UMTS-Technologie gewarnt. Keichi Enoko, der das erfolgreiche
Internet-Angebot von DoCoMo im so genannten "i-Mode" leitet, sagte vor
kurzem der "Financial Times", dass die europaeischen Unternehmen Muehe
haetten, ihre Investitionen in Hoehe von 100 Milliarden Euro fuer die
Mobilfunklizenzen der dritten Generation zu rechtfertigen. Er meint,
UMTS waere nicht zur Uebertragung grosser Datenmengen geeignet. Im
Gegensatz zu den Erwartungen grosser europaeischer Netz-Betreiber sei
es nicht sinnvoll, ganze Videoclips oder Musikstuecke mit dieser
Technik auf das Mobiltelefon zu uebertragen. Japan wird im kommenden
Jahr als erstes Land UMTS-Dienste anbieten. Man werde kleinere
Previews von 10 bis 15 Sekunden anbieten, die Datenuebertragung der
vollstaendigen Stuecke bleibe aber guenstigeren und technisch
ausgereifteren Wegen, wie TV oder PC, ueberlassen.


KAUFEN 71 % KEIN UMTS-HANDY?

Laut einer Umfrage, die der deutsche Mobilfunkanbieter D2 per SMS an
seinen Vertragskunden durchfuehrte, wuenschen sich immerhin satte 40,3
Prozent Videotelefonie, 20,6 Prozent moechten vor allem mobil im
Internet shoppen und 6,3 Prozent freuen sich auf interaktive Spiele.
Paradoxerweise koennte es aber gerade hier fuer MobilCom & Co eng
werden. Nach Ansicht des Beratungsunternehmens Cluster Consulting,
muessten durchschnittliche monatliche Umsaetze von etwa 100 DM je
Nutzer erwirtschaftet werden, um die getaetigten Investitionen, rund
16 Mrd. DM fuer die Lizenz sowie den Ausbau des aufwendigen
UMTS-Netzes, zu amortisieren. Doch wie sich in einer aktuellen
Emnid-Studie herausstellt, sind generell nur 33 Prozent der
18-24-jaehrigen bereit, sich ueberhaupt ein UMTS-faehiges Handy zu
leisten. Nur 55 Prozent davon koennen sich vorstellen, mehr als 100 DM
im Monat fuer UMTS zu berappen. Bei den restlichen
Bevoelkerungsschichten sieht es noch schlimmer aus: Satte 71 Prozent
der Befragten wollen sich "ganz sicher" oder "wahrscheinlich" kein
UMTS-Handy zulegen!


DIE WAHREN GEWINNER VON UMTS

Nichtsdestotrotz wird bereits kraeftig geplant und schoen langsam aber
sicher auch gebaut. Erst vor kurzem erhielt Siemens den ersten
Grossauftrag zur Errichtung eines UMTS-Netzes (gemeinsam mit Ericsson)
von Mannesmann. Siemens konnte mit Mannesmann damit bereits einen sehr
guten Referenzkunden im weltweiten Kampf um die Errichtung der
UMTS-Netze gewinnen. Sieger dieses UMTS-Fiebers werden daher auf alle
Faelle die Ausruester wie Siemens oder Ericcson oder Handyhersteller
wie Nokia sein, deren Produkte auf alle Faelle Abnehmer finden werden.
Seien es die Betreiber der Netze oder die Endkunden. Bis Ende 2003
muss in Deutschland jedenfalls ein Versorgungsgrad von 25 % der
Bevoelkerung erreicht sein, bis Ende 2005 sogar 50 %. Andernfalls
wuerde die Lizenz verfallen. Ein schoenes Geschaeft also fuer die
Ausruester, aber was bringt es jetzt nun wirklich fuer die Betreiber,
fuer die bei UMTS die Grenze zwischen Erfolg und Total-Flop sehr nah
beisammen liegt?


UMTS-FAZIT

Hutchison Whampoa erwartet den Break-Even mit seinem britischen
UMTS-Geschaeft bereits drei Jahre nach dem Start. Wir wollen dieses
hochgesteckte Ziel ernsthaft bezweifeln. Der Start ist bisher fuer
2002 vorgesehen. Nach dieser Berechnung sollten dann die ersten
Gewinne 2005 fliessen. Weitere 10 Jahre spaeter will man 10 Millionen
Nutzer und einen jaehrlichen Umsatz von 5 Milliarden Pfund haben. Nun
ja, wenn man das z.B. mit GSM vergleicht, muss man sagen, dass GSM 10
Jahre nach dem Start gar nicht mehr wirklich existieren wird. GSM
wurde in Mitteleuropa in den Jahren 1993 - 1996 auf breiter Ebene
eingefuehrt. Die Gewinnzone wurde naturgemaess noch wesentlich spaeter
erreicht. Und auch bei UMTS wird es nicht anders sein: Experten
prophezeien bereits fuer das Ende dieses Jahrzehnts die vierte
Mobilfunkgeneration, also kaum 8 Jahre nach dem Start von UMTS...


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MOBILCOM-FAZIT

Die Kosten fuer die Lizenzen und Investitionen zur Kundengewinnung
haben z.B. die MobilCom bereits jetzt erstmals in tief rote Zahlen
gefuehrt. Der Fehlbetrag habe in den ersten neun Monaten dieses Jahres
minus 265,4 Mio. DM betragen. Was sich fuer die MobilCom jedoch noch
sehr positiv auswirken koennte, ist, dass Gerhard Schmidt bereits den
Mobilfunkausruester Ericsson mit dem Aufbau des UMTS-Netzes beauftragt
hat und Ericsson bis 2002 damit fertig sein muss, ansonsten wird eine
vereinbarte Vertragsstrafe faellig. Damit koennte die MobilCom der
erste Anbieter multimedialer Dienste ueber das Handy sein - ein
wesentlicher Punkt im Kampf um potenzielle Kunden. Mit "nur " rund 1,6
Mrd. Euro ist der Ericsson-Deal fuer die MobilCom ausserdem um rund
686 Mio. Euro guenstiger ausgefallen als geplant. Dadurch koennte die
urspruenglich erst fuer das Jahr 2007 angestrebte Gewinnschwelle
entsprechend frueher erreicht werden. Bereits 2005 will man ein
positives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA)
erzielen. Bleibt als Wehrmutstropfen eigentlich nur die Feststellung,
dass die MobilCom die UMTS Lizenz auf 20 Jahre abschreibt. Und das,
obwohl wie gesagt Experten bereits fuer das Ende des ersten Jahrzehnts
die naechste Mobilfunkgeneration ankuendigen. Die Hardware
(Basisstationen) wird uebrigens auf 7 Jahre abgeschrieben, die
Software ueber 3 Jahre.

Von Andreas Tischler, FN-Redaktion

Artikel auf FN lesen: www.FinanzNachrichten.de

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2)   -   WIE GEHT ES WEITER AN DEN AKTIENMAERKTEN?

Das Schöne an technischen Indikatoren ist, dass sie ohne unsere
menschlichen Emotionen Kursinformationen interpretieren. Eine
Rechenformel besitzt keine Aktien, ist in der Hausse nicht euphorisch
und in der Baisse nicht deprimiert. Aufgrund mehrer Anregungen wollen
wir deshalb die Maerkte diese Woche technisch unter die Lupe nehmen.
Geniessen Sie diese leichte Kost und sehen Sie sich die Kursdiagramme
ausfuehrlich an. Vorab noch zwei kurze Erklaerungen zu den beiden
verwendeten Indikatoren.


RSI WILDER

Der Relative-Staerke-Indikator nach Welles Wilder ist eine spezielle
Form des Momentums, das sich aus der Division des aktuellen Kurses mit
dem vor einem bestimmten Zeitraum errechnet. Wilders Ansatz besteht
darin, fuer jede Aktie Relativwerte zu berechnen, und somit auch
verschiedene Aktien vergleichbar zu machen. Hierzu wird der
Wertebereich beim RSI Wilder normiert und liegt grundsaetzlich in dem
Intervall zwischen 0 und 100. Wilder legt bei der Berechnung des RSI
stets eine Spanne von 14 Boersentagen zugrunde, wobei sich
mittlerweile auch andere Werte wie z. B. 9 und elf Tage etabliert
haben. Die wichtigen Marken, die beim RSI die Signale geben sollen,
sind das Ueberschreiten der 70 %-Linie, was das nahe Ende eines
Aufwaertstrends anzeigen soll, sowie das Unterschreiten der 30%-Linie,
was eine Umkehr des Abwaertstrends anzeigen soll.

Kurz gesagt:
Unter 30 kaufen und ueber 70 verkaufen.


MACD

Moving Average Convergence/Divergence (MACD) kann man uebersetzen als:
Gleitender Durchschnitt Konvergenz/Divergenz. "Gleitender
Durchschnitt" ist in der Chartanalyse ein feststehender Begriff.
"Konvergenz" steht fuer "intakter Trend" und "Divergenz" fuer "nicht
mehr intakter Trend". Der MACD-Indikator stellt zwei Linien dar. Die
schnellere Linie (= Kurslinie oder auch MACD-Linie genannt) entspricht
einem geglaetteten Kursverlauf, die langsamere einer nochmals
geglaetteten Linie (= Signallinie oder Trigger). "Schnell" und
"langsam" beziehen sich hier auf die betrachteten Zeitraeume. Kauf-
und Verkaufssignale werden gegeben, wenn sich beide Linien kreuzen.
Wenn die Kurslinie (in unserem Chart schwarz dargestellt) die
Signallinie (rot) von unten nach oben durchstoesst, generiert der MACD
ein Kaufsignal. Ein Verkaufssignal entsteht, wenn die Signallinie nach
unten durchbrochen wird. Diese Signale sind umso aussagekraeftiger,
wenn ein Kaufsignal deutlich unterhalb der Null-Linie gegeben wird
oder ein Verkaufssignal deutlich oberhalb der Null-Linie.

Kurz gesagt:
Durchbricht die schnelle Linie im unteren Feld die langsame nach oben,
dann kaufen. Wenn die schnelle die langsame Linie im oberen Feld von
oben nach unten durchbricht, dann verkaufen.


DAX

Grafik: DAX-Chart

Bitte beachten Sie den ausverkauften Markt im Oktober. Ein ganz klares
Kaufsignal dieser beiden kurzfristigen Indikatoren. Die Gegenbewegung
nach oben hat sich dann wieder nach unten gedreht und nun geht es
wieder aufwaerts. Massiv ueberverkauft ist der DAX aber nicht. Deshalb
koennte bald wieder ein Seitwaerts-Trott einsetzen. Eine schoene
Halte-Position.


Neuer Markt

Grafik: NEMAX All Share-Chart

Auch wenn viele Aktien des Neuen Marktes fundamental noch immer viel
zu teuer sind, so ist dieses Marktsegment doch kurzfristig
ueberverkauft. Bevor eine weitere Reaktion nach unten erfolgt sollte
es nun erst einmal in Richtung 4.000 Punkte nach oben gehen. Wie aus
Haendlerkreisen zu erfahren ist, wollen aber institutionelle Anleger
noch groessere Aktienbloecke verkaufen, waehrend Kleinanleger kaufen.
So soll etwa bei Goldman Sachs die Consors-Aktie auf der Verkaufsliste
stehen.


Dow Jones

Grafik: Dow Jones Industrial Index-Chart

Kursrueckgaenge? Nein, die gibt es hier nicht. Der Dow Jones
Industrial Index bewegt sich seit Monaten in einem Preisband zwischen
rund 10.000 und 11.500 Punkten. So wie beim DAX gibt es auch hier
keinen Handlungsbedarf. Der Markt ist im neutralen Bereich. Ein
Ausbruch aus dieser Trading-Range koennte in den kommenden Wochen
durch die Beendigung des Themas "Praesidenten-Wahl" oder auch durch
Aussagen der amerikanischen Notenbank FED erfolgen.


NASDAQ

Grafik: NASDAQ Composite-Chart

Einen weiterhin intakten Abwaertstrend erleben wir beim Index der
amerikanischen Wachstumsboerse NASDAQ. Vorab sind die Aktien aber
ueberverkauft und viele Anleger sind short, haben also Aktien
verkauft, die sie nicht besitzen. Diese funktionierende
Wertpapierleihe macht die Investoren flexibler und das Fehlen dieses
Marktinstrumentes wird in Deutschland von vielen Profis bemaengelt.
Wir sehen bei marktbreiten beliebten Werten wie CMGI oder Yahoo!
kurzfristig das beste Potential nach oben, auch wenn diese fundamental
betrachtet absolut keine Schnaeppchen sind.

Von Markus Meister, FN-Redaktion

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18:15: EuroTower: Unveränderter Geldmantel? (vwd)
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Garion:

Wenn man das so liest,

 
28.11.00 14:09
sollte man sich wirklich nochmal überlegen, in netzbetreiberaktien zu investieren.

UMTS heisst übrigens nicht "Universal Mobile Telecommunications System"

sondern Ungeplante Mehreinnahmen zur Tilgung von Staatsschulden ;)

Garion
IZ:

Hi Garion du altes Haus!

 
28.11.00 14:19
Wie siehts in "Rolfland" aus?
Was hast du im Depot?

gruss
IZ
Garion:

Hi IZ

 
28.11.00 17:25
Also in meinem Depot befinden sich immer noch ziemlich viele Teplaaktien und noch ein paar amerikanische biotitel (SCLN, TCLN).
Ich habe in diesem Jahr aus Zeitmangel kaum irgendwas an meinem Depot geändert. Das hat zwar sicherlich die Performance gedrückt, aber wenigstens bin ich jetzt mit fast allem schon weit aus der Spekufrist raus :)


Und zu der Frage mit dem Rolfland:
hmm....
ähm....
Kannst du die Frage mal präzisieren? Entweder ich steh im Moment total aufm Schlauch, oder ich weiß echt nicht, was du damit meinst.

Aber jetzt mal den Spieß umgedreht:

Welche Branchen und dementsprechend welche Aktien favorisierst du für die nächsten ein bis zwei Jahre?

Ich für meinen Teil glaube, daß Logistik nochmal einen Schub bekommen wird und darüberhinaus Sensorik und ausgewählte Biotech.

Gruß,
Garion
IZ:

Re Garion!

 
28.11.00 18:54
good luck deinen bios, ich für mich halte nichts solange alles abwärts geht.

rolfland: rolf war der mit den fünf fingern als die PLZ-digits von 4 auf
5 geändert wurden (postleitzahlen). die neuen länder sind doch auch 5 - oder?

für die next 2 jahre:
keine ahnung, ich habe mich i.d. letzen zeit dermassen verhauen,
dass ich meine tollen tips lieber für mich behalten will.
ich setzen auf B2B und Biotec und profitinternets

Logistik ist etwas sicheres, sensorik ist auch zukunfstträchtig

Biotecs: medigene, evotec, IT: lion bioscience, KOOL
b2b: cmrc, ARBA.
sensorik: weiß ich nicht - kannst ja mal n paar titel nennen!
logistik: thiel
sonst inet: BVSN

gruss
IZ
Garion:

also in sachen Sensorik

 
28.11.00 22:10
denke ich an Unternehmen wie Paragon, welches demnächst an den NM geht.

Alle Geräte und Maschinen werde immer intelligenter und damit brauchen sie alle Sensoren und dergleichen.

Ich halte dies darum für einen Zukunftsträchtigen Markt, der in den nächsten Jahren von sich reden machen wird.


In "Rolfland", wie du es nennt, geht es voran.
Was anderes ist ja auch nicht zu erwarten ;)

Gruß,
Garion
Drogo:

Guter Artikel Garion....

 
30.11.00 13:26
da nehm ich doch meine ERICY Verluste gleich viel leichter...*G*
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