Wer von uns war noch nicht in der Situation:
(Halbwegs) Neu an der Börse, ein paar Trades liefen richtig gut, man war überzeugt, das richtige zu tun und hat sich auch gesagt "Ja klar, wenn ich das teil kaufe, weiß ich auch, was da abgeht!" Alles andere hätte zu kognitiven Dissonanzen geführt und die sind irgendwie unangenehm!
Und dann, wenn man denkt, es kann einem nix mehr passieren, tradet man überhastet irgendwas nach, was in irgendeiner Postille rumposaunt wird...
@pan: Wo ist deine Schmerzgrenze? Hast du dich NACH deinem Kauf informiert? Wenn ja, müsstest du wissen, in was du da eingestiegen bist, oder?! HASt du dich nciht informiert und willst jetzt ne Empfehlung haben, dann schiebste den schwarzen Peter weiter (da sind wir dann wieder in der Psüscholoogiii und der kognitiven Dissonanz): Wenn wir sagen "raus" und das Teil geht hoch, waren wir's. Sagen wir "halten" und das Teil geht noch weiter runter, wareen wir's. Sagen wir irgendwas und das Teil macht genau das, warst es hingegen du.
Die guten unter den Tradern (eigentlich überall) entscheiden auf Grund von verschiedenen Faktoren (und ja, der Bauch kann auch ne Rolle spielen!!) und stehen zu ihrer Entscheidung. Diese wird dann aber nach "Beendigung" noch einmal geprüft und DANN werden Lehren daraus gezogen. Aber wenn du nciht die Verantwortung für dein Handeln übernimmst, kannst du immer auf andere zeigen und kommst nicht voran...
Kleiner Happen...