Am 19.05.2021 veröffentlichte HumanOptics AG folgende wörtliche Meldung
DGAP-Ad-hoc: HumanOptics AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
HumanOptics AG: Anhebung der Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020/2021
2021-05-19 / 15:26 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP -
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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014
HumanOptics AG: Anhebung der Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020/2021
Erlangen, 19. Mai 2021 - Der Vorstand der HumanOptics AG (ISIN
DE000A1MMCR6) hat heute aufgrund der starken operativen
Performance im laufenden vierten Quartal und der weiteren Effizienzsteigerung in der Produktion die Ergebnisprognose
für das Geschäftsjahr 2020/2021 nach oben angehoben. Zum 30. Juni 2021 werden ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) von rund EUR 800 Tausend (bisherige Prognose: leicht positiv) und ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) von rund EUR 340 Tausend (bisherige Prognose: gegenüber dem Vorjahr deutlich verbesserter, aber noch
leicht negativer Wert) erwartet. Beim Umsatz rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2020/2021 unverändert mit einem
Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr im unteren zweistelligen Prozentbereich.
Informationen und Herleitungen zu den Ergebnisgrößen EBITDA und EBIT finden sich im Geschäftsbericht 2019/2020 der
HumanOptics AG (abrufbar auf der Internetseite der Gesellschaft www.humanoptics.com/unternehmen/
investor-relations/veroffentlichungen/ unter der Rubrik "Finanzberichte"), insbesondere auf Seite 42.
Kontakt:
HumanOptics AG
Investor Relations
Spardorfer Str. 150
91054 Erlangen
Telefon: +49 (0) 9131 50665-0
E-Mail: IR@humanoptics.com
Aufgrund dieser doch sehr positiven Meldung sprang der Börsenkurs sofort auf 11,80 Euro.
Weil dieser Kurs nach der Meldung doch sehr günstig erschien, haben viele Leite zu 11,80 Euro gekauft, auch ich.
Heute erschien die sequence-out Meldung, nach der die freien Aktienären zum Kurs von 8,75 Euro enteignet werden. Es ist kein Wirtschaftsprüfer angegeben, wie es in einem derartigen Fall notwendig wäre. Offensichtlich wurde der Kurs einfach von der Gesellschaft festgesetzt.
Falls doch keine sequence-out durchgeführt werden sollte, handelt es sich bei dieser Meldung um eine weitere Kursmanipulation.
Wir Kleinaktionäre dürfen uns dies nicht gefallen lassen.
Meine Frage: ist eine betroffene Person juristisch in der Lage, weitere Vorschläge zu machen
Einschaltung der Bafin, Strafanzeige, usw.?
wir halten zusammen, denn nur gemeinsam sind wir stark.
MfG HAKABOJU