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   Resist 25904,77   ▶ TTT-Team: Freitag, 25.08.2006 2752068
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   Support 25698,77   ▶ TTT-Team: Freitag, 25.08.2006 2752068
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Berechnungsgrundlagen
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Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Freitag,  25.08.2006 Woche 34 
 
• 00:45 -NZ Auslandstouristen Juli
• 00:45 -NZ Lebensmittelpreise Juli
• 01:30 -JP Verbraucherpreise Juli
• 01:30 -JP Verbraucherpreise Tokio August
• 08:00 -DE Beschäftigte in Verkehrsunternehmen 2004
• 09:30 -SE Zahlungsbilanz 2. Quartal
• 16:00  ▶ TTT-Team: Freitag, 25.08.2006 2752068US Rede Fed-Chairman Bernanke
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

12:00 -: Termin
12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
12:00▶ TTT-Team: Freitag, 25.08.2006 2752068: wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

 

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

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3-Monats-Chart, Candlestick

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Wirtschafts- und Finanztermine

 
25.08.06 06:56
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Freitag,

den 25. August 2006:



TERMINE MIT ZEITANGABE 01:30 J:

Verbraucherpreise Großraum Tokio 08/06, landesweit 07/06 10:30 GB: BIP Q2/06 (2. Veröffentlichung)

TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE

A:

Generali Holding

Vienna Q2-Zahlen

A:

Rosenbauer

Halbjahreszahlen

A:

Semperit

Halbjahreszahlen

D:

Rohwedder

Q2-Zahlen

D:

Zapf Creation

Q2-Zahlen

CDN: Royal Bank of Canada

Q3-Zahlen

Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die

dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle

Zeitangaben erfolgen in MESZ./cs/bw  
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Ölpreis bleibt knapp unter Marke von 73 US-Dollar

 
25.08.06 07:41
SINGAPUR (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Freitag zunächst nur knapp unter der Marke von 73 US-Dollar geblieben. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Oktober-Lieferung am Morgen 72,87 Dollar. Das waren 51 Cent mehr als am Vorabend in New York.

Händler verwiesen zur Begründung auf die reduzierte Ölförderung von BP in Amerikas größtem Ölfeld wegen neuer technischer Probleme. Darüber hinaus belaste die Sorge vor möglichen Sanktionen im Atomkonflikt mit dem Iran die Stimmung. 'Der Markt positioniert sich im Hinblick auf UN-Sanktionen', sagte Energieanalyst Mark Pervan von Daiwa Securities. Der Tropensturm 'Debby' habe zudem das Interesse von spekulativen Anlegern geweckt./FX/jha/sk  
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Börsentag auf einen Blick: Gut behauptet

 
25.08.06 07:46
FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - GUT BEHAUPTET - Gestützt von freundlichen Vorgaben aus New York und Tokio werden die meisten deutschen Aktien am Freitag voraussichtlich gut behauptet in den Handel starten. IG Index berechnete den DAX am Morgen bei 5.820 Zählern. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex 0,67 Prozent auf 5.814,08 Zähler gewonnen. Der US-Leitindex Dow Jones hatte nach Xetra-Schluss noch 10 Punkte gewonnen und war mit plus 0,06 Prozent auf 11.304,46 Punkten aus der Sitzung gegangen. Der Nikkei-225-Index stand am Morgen in Tokio im Plus.

USA: - GUT BEHAUPTET - Die meisten US-Aktien haben am Donnerstag leichte Kursgewinne verbucht. Die jüngsten Konjunkturdaten fielen laut Händlern durchwachsen aus. So sind die Verkäufe neuer Häuser in den USA im Juli überraschend gesunken. Zugleich ging der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter im Juli ebenfalls überraschend zurück. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank entgegen den Erwartungen von Experten.

JAPAN: - ETWAS FESTER - Der Nikkei-225-Index hat sich am Freitag in Tokio etwas fester entwickelt. Er stieg am Morgen um rund 0,5 Prozent.

DAX

5.814,08 +0,67% XDAX

5.820,01 +0,62% EuroSTOXX 50 3.781,87 +0,61% Stoxx50

3.494,23 +0,33%

DJIA

11.304,46 +0,06% S&P 500

1.296,06 +0,24% NASDAQ 100

1.555,19 +0,31%

Nikkei 225 16.032,77 +0,45% (7:15 Uhr)

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: GEWINNE ERWARTET - Die europäischen Staatsanleihen werden am Freitag nach Ansicht von Experten zulegen. 'Die Erholung gestern nach dem Rückschlag im Zuge des ifo-Geschäftsklimas hat die Chance auf weitere Kursgewinne zunehmen lassen', hieß es am Morgen bei der Commerzbank. Die deutschen Inflationsdaten sollten danach eher marktstützend wirken. 'Es ist fraglich, ob der Fed-Präsident der Rallye an den Rentenmärkten Einhalt gebieten kann', schrieben die Analysten. könne. Die Handelsspanne für den Bund Future sehen die Experten zwischen 117,69 - 118,12 Punkten.

Bund-Future

117,84 +0,06% T-Note-Future

107,03 +0,09% T-Bond-Future

110,13 +0,11%

DEVISEN: - UNTER 1,28 USD - Der Kurs des Euro ist am Donnerstag im späten Handel unter die Marke von 1,28 US-Dollar gerutscht. Händler verwiesen auf weniger schwach als befürchtet ausgefallene Daten zum Immobilienmarkt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Abend 1,2759 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2831 (Mittwoch: 1,2812) Dollar fest gesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7794 (0,7805) Euro.

(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2776 +0,13% USD/Yen

116,70 +0,15% Euro/Yen 148,74 +0,04%

ROHÖL - KNAPP UNTER MARKE VON 73 US-DOLLAR - Der Ölpreis ist am Freitag zunächst nur knapp unter der Marke von 73 US-Dollar geblieben. Im asiatischen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Oktober-Lieferung am Morgen 72,87 Dollar. Das waren 51 Cent mehr als am Vorabend in New York.
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Happy End:

Dax etwas fester erwartet

 
25.08.06 08:45
Mit leichten Aufschlägen dürften die deutschen Aktien in die letzte Sitzung der Woche gehen. Eine vorbörsliche Indikation sieht den Dax fünf Punkte höher bei 5.819. Die Vorlagen von Wall Street sind leicht positiv.


In Japan hat der Nikkei jedoch nach vorübergehend festen Kursen am Ende noch mit leichten Verlusten geschlossen. Neue Dax-Hochs über 5.850 Punkten seien kaum zu erwarten, denn vor dem Wochenende dürfte laut Händlern zunächst kein frisches Geld an den Markt strömen. Tendenziell dürften weiterhin defensive gegen konjunkturabhängige Titel bevorzugt werden, heißt es angesichts der Sorgen vor einem Abflauen der amerikanische Wirtschaft.


Aus technischer Sicht ist der Dax laut Analysten um 5.740 Punkte gut unterstützt. Sollte er die 5.850er Marke überwinden, liege im Bereich 5.880 bis 5.900 der nächste Widerstand, heißt es.


Unterdessen warten die Märkte mit Spannung auf die Rede des amerikanischen Notenbankchefs Ben Bernanke am Nachmittag. Von dieser erhoffen sie sich Aufschluß über die künftige Geldpolitik und die Konjunktureinschätzung der Federal Reserve.


Unternehmensnachrichten sind am Morgen Mangelware. Günstige Absatzzahlen könnten laut Händlern das Sentiment für die VW-Aktie stützen. Die Wolfsburger haben den weltweiten Absatz der Marke VW im Juli um 8 Prozent gesteigert, den Deutschland-Absatz sogar um 13,6 Prozent. Vorbörslich werden VW mit 62,77 zu 63,03 Euro getaxt nach 62,82 Euro um Xetra-Schluß am Vortag.


Im MDax werden KarstadtQuelle mit 15,60 zu 15,85 Euro niedriger getaxt als zum Vortagesschluß von 16,07 Euro. Der Konzern muß möglicherweise 145 Millionen Euro Schadenersatz zahlen, nachdem das Bundesvermögensamt die Eigentumsrechte an den Wertheim-Grundstücken der klagenden Jewish Claims Conference zugesprochen hat. Hochtief handeln mit einem Auftrag über 800 Millionen australische Dollar für die australische Tochter Leighton vorbörslich etwas fester.


Rentenmärkte eröffnen deutlich fester


Deutlich fester haben die Rentenmärkte am Freitag eröffnet. Im Zuge der moderaten Preisdaten in Japan und schwachen Konjunkturdaten in Amerika haben sich die Zinssorgen weiter verringert. Der marktführende September-Kontrakt auf den Bund legt 20 Basispunkte auf 118,04 Prozent zu, der Bobl-Future wird zwölf Basispunkte höher bei 110,35 Prozent notiert. „Der stabile Ifo-Index paßt besser ins Bild als der enttäuschende ZEW-Index am Dienstag“, meint ein Beobachter. Der Rentenmarkt zeige unverändert Stärke.


Dollar vor Bernanke-Rede fester


Wenig verändert präsentieren sich die großen Währungspaare am Freitag morgen im Übergang vom asiatischen zum europäischen Handel. Die Grundtendenz bestimme ein fester Greenback, sagt ein Händler. Der Euro habe im asiatischen Geschäft den Sprung zurück über 1,28 Dollar nicht geschafft, das Paar wechselt aktuell bei 1,2772 Dollar den Besitzer.


Zum Yen hat der Dollar seine leichte Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Das Paar handelt um 116,70 Yen nach 116,50 im amerikanische Geschäft. Hier sorgten die japanischen Verbraucherpreise für Zurückhaltung im Yen. Diese sind im Juli um lediglich 0,2 Prozent gestiegen.


Volkswirte hatten im Konsens mit einer Teuerung von 0,5 Prozent im Vergleich zum Juni gerechnet. Daraufhin fielen die Renditen japanischer Staatsanleihen zurück, während der Dollar anzog. Auch der Euro legt zum Yen zu und ist wieder über 149 Yen gestiegen.


Am übergeordneten Bild einer Seitwärtsbewegung des Euro/Dollar zwischen 1,27 und 1,29 Dollar habe sich jedoch nicht geändert, heißt es weiter. Nach wie vor fehle die Initialzündung für einen Ausbruch aus der genannten Spanne. Auslösen könnte diese allerdings die Rede von Ben Bernanke am Nachmittag in Jackson Hole im Bundesstaat Wyoming. Dort spricht der Chairman der amerikanische Notenbank vor dem Economic Policy Symposium. Auf kurze Sicht sei der Euro technisch bei 1,27 Dollar solide unterstützt. Ein stärkerer Widerstand liege bei 1,2976 Dollar.


Tokios Börse tendiert fester


Die Aktienbörse in Tokio hat am Freitag vormittag Boden gut gemacht. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte steigt um 146,82 Punkte oder 0,92 Prozent und notiert zur Handelsmitte beim Zwischenstand von 16.107,44 Punkten. Der breiter gefaßte Topix verbesserte sich bis dahin um 12,00 Punkte oder 0,74 Prozent auf 1.635,03 Punkte. Händler führten die Aufschläge auf die im Juli geringer als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise in Japan zurück.


Dadurch sei es wahrscheinlich geworden, daß die Zentralbank eine erwartete weitere Anhebung der Zinsen verschieben wird, hieß es am Markt. Zuvor hatte die Regierung bekannt gegeben, daß der Verbraucherpreis-Index im Juli um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen war und damit geringer als von Analysten erwartet.


Aktien in Hongkong mittags etwas fester


Etwas fester tendieren die Aktienkurse am Freitag mittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte gewinnt der Hang-Seng-Index 0,4 Prozent oder 71 auf 16.954 Punkte. Der Index konnte während des Vormittags die Marke von 17.000 Punkten nicht nachhaltig überwinden. Nachdem die meisten einheimischen Blue-Chip-Unternehmen ihre Halbjahrsbilanzen vorgelegt hätten, orientiere sich der Markt vorrangig am Ausland, zum Beispiel an der Konjunktur oder der Zinsentwicklung in den Vereinigten Staaten, sagt ICEA.


Der Aufwärtstrend dürfte intakt bleiben, vermuten die Analysten. Sie begründen dies mit der Hoffnung auf eine Aufwertung des Yuan. Zudem sei der Markt in Hongkong niedrig bewertet.
In dem insgesamt positiven Markt fallen Hutchison und Cheung Kong mit Kursverlusten auf. Hutchison sinken um 1,2 Prozent auf 71,30 Hongkong-Dollar, nachdem das Unternehmen enttäuschende Halbjahrszahlen veröffentlicht hat. Cheung Kong geben um 0,3 Prozent auf 84,20 Hongkong-Dollar nach.


Nachbörsliche Meldungen aus Amerika


Die amerikanischen Börsen haben am Donnerstag nach Ende des offiziellen Handels unverändert tendiert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor 0,07 Punkte auf 1.555,12 Zähler.


Caterpillar konnten einen Teil der zuvor verzeichneten Verluste wieder ausgleichen, nachdem der Baumaschinenhersteller mehrjährige juristische Auseinandersetzungen mit dem Schwermaschinenbauer Navistar International beigelegt hatte. Caterpillar gewannen 0,2 Prozent auf 65,61 Dollar. Im regulären Handel hatten sie 2,5 Prozent auf 65,50 Dollar eingebüßt.


Wall Street schließt praktisch unverändert


Die amerikanischen Börsen haben mit verhalten aufgenommenen Konjunkturdaten am Donnerstag fast unverändert geschlossen. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte gewann 0,1 Prozent oder sieben Punkte auf 11.304. Der S&P-500 stand zuletzt 0,2 Prozent fester bei 1.296 Punkten. Der Nasdaq Composite addierte 0,1 Prozent oder zwei Punkte auf 2.137 Zähler hinzu.


„Wir sahen erneut schlechte Nachrichten aus der Immobilienbranche in Form von sehr schwachen Hausverkäufen im Juli“, sagte Marktstratege Art Nunes von IMS Capital. „Ich finde es beindruckend, daß sich der Markt hält, während wir weitere schwache Konjunkturdaten reinbekommen.“ Die Zahl der verkauften Neubauten ist im Juli um 4,3 Prozent auf 1,072 Millionen Einheiten gefallen. Der Marktkonsens lautete auf minus 2,7 Prozent. Damit setze sich die Schwäche am amerikanischen Immobilienmarkt stärker fort, als bislang angenommen, hieß es im Handel. Der Durchschnittspreis für neu gebaute Wohnimmobilien ist zur Beruhigung der Anleger weiter gestiegen. Er kletterte auf 293.500 von 289.300 im Juni.


Beim weltgrößten Baumaschinenhersteller Caterpillar ging es wegen der Sorge um eine unerwartet starke Abkühlung der amerikanischen Konjunktur um 2,5 Prozent auf 65,50 Dollar hinab. Zweitschwächster Wert waren Home Depot die 0,7 Prozent auf 33,41 Dollar einbüßten. Davon augenscheinlich unberührt stiegen die Aktien der öffentlich-rechtlichen Hypothekenbank Fannie Mae um 4,8 Prozent auf 51,53 Dollar. Nach zweijährigen Ermittlungen entschloß sich die Justiz, trotz der Bilanzunregelmäßigkeiten keine Anklage gegen das Unternehmen zu erheben.


Ford Motor zog erneut das Interesse auf sich. Nach einem Bericht um eine Kooperation von Ford mit Renault/Nissan am Vortag berichtet nun „USA Today“, das Unternehmen könne von der Börse genommen werden. Damit würde Ford mehr Zeit für einen Umbau erhalten. Nach sehr fester Eröffnung schlossen Ford unverändert bei 7,76 Dollar. General Motors gaben hingegen einen Prozent auf 29,88 Dollar ab.


Wenige Tage nach dem Konkurrenten Dell ruft auch Apple 1,8 Millionen ältere tragbare Computer wegen fehlerhafter Sony-Akkumulatoren zurück. Apple-Aktien, die von einem beigelegten Patentstreit mit Creative profitierten, kletterten bis Handelsschluß 0,7 Prozent auf 67,81 Dollar ins Plus. Dell gewannen ebenfalls 0,7 Prozent auf 21,78 Dollar.


Johnson & Johnson zogen um 1,7 Prozent auf 65 Dollar an. UBS hob das Kursziel auf 80 von 73 Dollar an, weil sich die Aussichten auf steigende Kurse zunehmend verbesserten. Barr schlossen 0,4 Prozent schwächer mit 57,77 Dollar. Die amerikanische Pharmaaufsicht FDA erlaubt den rezeptfreien Verkauf der „Pille danach“ an volljährige Frauen. Lehman Brothers nannte die Kursverluste unter Hinweis auf die Kursavancen der vergangenen sechs Wochen eine „Atempause“.


Beim Zahntechnikhersteller Patterson gab der Kurs um 4,7 Prozent auf 31,34 Dollar nach. Im ersten Quartal ist der Gewinn trotz Umsatzzuwächsen um einen Cent unter der Finanzmarkterwartung geblieben. Die Konkurrenten Dentsply verloren 0,1 Prozent auf 32,28 Dollar und Henry Schein legten um 0,7 Prozent auf 48,72 Dollar zu.


Amerikanische Anleihen schließen uneinheitlich


Neuerliche Belege für die weitere Abkühlung der amerikanischen Konjunktur haben bei den amerikanische Anleihen am Donnerstag am langen Ende für moderate Kursgewinne gesorgt. Zweijährige Anleihen verloren 0,006 Zähler auf 100,06 Punkte. Sie rentierten mit 4,870 Prozent. Fünfjährige Anleihen sanken um 0,010 Punkte auf 100,132 Punkte. Sie rentierten mit 4,772 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen gewannen 0,01 Punkte auf 100,17 Punkte. Sie rentierten mit 4,803 Prozent. Dreißigjährige Anleihen stiegen um 0,036 Punkte auf 93,055 Punkte. Sie rentierten mit 4,940 Prozent.


„Es sieht ein bißchen wie am Mittwoch aus, als der Markt trotz etwas schwächer als erwartete ausgefallener Daten nicht deutlich zulegen konnte“, sagt Dominic Konstam von Credit Suisse. Vermutlich sei ein Verfehlen der Durchschnittsprognosen bereits erwartet worden.


Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den Vereinigten Staaten ist im Juli gegenüber Juni um 2,4 Prozent und damit überraschend stark gefallen. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem Rückgang um lediglich 0,3 Prozent gerechnet. Der Vormonats-Wert wurde allerdings auf plus 3,5 Prozent (vorläufig: plus 2,9 Prozent) und damit deutlich nach oben revidiert. Für den Ordereingang ohne den Transportbereich wurde ein Plus von 0,5 Prozent gemeldet.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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DAX, ist der Ausbruch nachhaltig?

 
25.08.06 09:23
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Frankfurt (derivatecheck.de) - Die Marktexperten bei der DZ Bank schauen auf die Ausgangslage und die technischen Entwicklungen beim DAX.

Recht sensitiv auf makroökonomische Daten würden gegenwärtig die internationalen Aktienmärkte reagieren. Zum Handelbeginn wäre beim deutschen Leitindex zunächst noch einmal mit einem Angebotüberschuss das Vortagestief um 5.760 Punkte unterschritten worden. Danach hätten sich mit der Bekanntgabe des besser als erwartet ausgefallenen ifo Konjunkturindex erneut die Käufer am Markt durchgesetzt. Ohne merkliche Reaktionen sei im weiteren Verlauf dann fast die gesamte Handelsspanne der vergangenen sechs Tage überwunden worden. Zum Handelsschluss hätten dann leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt hätten, so der Analyst.

Damit zeige sich weiterhin, dass mit der Verteidigung, sowohl des 38,2 %-Retracements der kurzfristigen Aufwärtsbewegung um 5.740 Zähler als auch der charttechnischen Unterstützungszone um 5.730 Stellen unter charttechnischen Gesichtspunkten der Konsolidierungscharakter der bisherigen Kursverluste erhalten bleibe. Unterstelle man jedoch formationstechnisch eine in den letzten Handelstagen etablierte Flaggenkonsolidierungsformation, so wäre aus Sicht der Trading-Strategen der gestrige Ausbruch nicht von einem nachhaltigen Charakter geprägt. Darüber hinaus habe der zwischenzeitliche Ausbruch des DAX (analog zum Ausbruch aus der Trading Range am 15. August) erneut nicht mit überdurchschnittlichen Umsätzen erfolgt.

Dadurch müsse die positive Kursentwicklung von gestern insgesamt auch als eine erneute Bestätigung der charttechnischen Widerstandszone um 5.860 Punkte betrachtet werden. An dieser Marke befinde sich der Ausgangspunkt einer stärkeren Widerstandszone, die sich bis auf das Niveau um 5.915 Zähler erstrecke. Trotzdem brauche eine kurzfristig negative Erwartungshaltung die charttechnische Bestätigung, die sich nach Meinung der Marktkenner erst mit dem Unterschreiten der Unterstützungszone um 5.730 Stellen (Gefahr der Etablierung einer Bullenfalle) ergeben würde.  
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Index-Umbau: Rechtzeitig auf den Wechsel setzen

 
25.08.06 13:09
SPIEGEL ONLINE - 25. August 2006, 12:39
URL: 
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,433541,00.html

Index-Umbau
 
Rechtzeitig auf den Wechsel setzen

Von Kai Lange und Karsten Stumm

In wenigen Wochen werden die europäischen Leitindizes Stoxx und EuroStoxx neu sortiert. Spekulationen mit Aufstiegskandidaten sind beliebt und beeinflussen die Kurse. Ein Überblick über mögliche Aufsteiger - und was europäische Fondsmanager von ihnen halten.

Hamburg - Die Notierungen an den Aktienmärkten schwanken kräftig wie lange nicht mehr. Handelstage mit Kursschwankungen um die 100 Punkte im Dax sind keine Seltenheit. "Es bildet sich kein klarer Trend heraus", sagt Hans-Jörg Naumer, Leiter der Kapitalmarktanalyse der Allianz -Fondstochter Dit.

▶ TTT-Team: Freitag, 25.08.2006 2753105
DPAL'Oreal-Werbung: Unicredit oder BHP Billiton könnten den Konsumgüterhersteller verdrängen
Investoren suchen in dieser Phase nach Haltepunkten, an denen sie ihre Investments ausrichten können. Die anstehende Neubesetzung in Europas bedeutendsten Aktienindizes Stoxx 50 und EuroStoxx 50 ist so eine, "und nicht die schlechteste", sagt Manfred Jaisfeld, Börsenexperte der National-Bank in Essen. "In der Vergangenheit war zu beobachten, dass die Kursentwicklung der Indexaufsteiger die der Indexabsteiger regelmäßig im Vorfeld der Indexaufnahme geschlagen hat."

Tatsächlich haben viele Anleger in den Vorjahren gut verdient, die frühzeitig auf die Aktien der Stoxx-Auswechselspieler gesetzt haben. Allein in den Jahren 2000 bis 2005 übertrumpften die Kurse der Stoxx-50-Aufsteiger die der Absteiger kurz vor der Indexumbildung um bis zu 20 Prozent. Ganz ähnlich entwickelten sich die Notierungen der Euro-Stoxx-50-Neulinge: Sie kamen in dieser Phase immerhin noch auf ein Plus von rund 15 Prozent.

TERMINVORSCHAUFreitag, 25. August
Rede von Fed- Chef Ben Bernanke über Integration der Weltwirtschaft


Montag, 28. August
EZB veröffentlicht Geldmenge M3
Mobilcom Hauptversammlung


Dienstag, 29. August
GfK Konsumklima für September
Bayer, Zahlen Q2
US- Verbrauchervertauen für August
Fed veröffentlicht Sitzungsprotokoll vom 8. August


Mittwoch, 30. August
US- BIP zweites Quartal


Donnerstag, 31. August
Arbeitsmarktdaten Deutschland für August
Zinsentscheid der EZB
US- Einkaufsmanagerindex für August


Freitag, 1. September
Beginn der Internationalen Funkausstellung
IFA vom 1. bis 6. September
Verbrauchervertrauen USA
Den Gewinn strichen allerdings nur Anleger ein, die sich nicht erst am Tag der Indexumbildung mit den Titeln der neuen Auswahlaktien eingedeckt haben. Schließlich setzte der Kursaufschwung stets etwa 40 Tage vor diesem Wechselstichtag ein, der im aktuellen Fall auf den 18. September fällt.

Vom Tag der Indexneugestaltung an kippte die Entwicklung regelmäßig um. Die Stoxx-50-Stars der Vorwochen verloren in den folgenden 40 Handelstagen nahezu ihre kompletten Gewinne, die Titel der neuen Euro-Stoxx-50-Mitglieder rutschten verglichen mit den Notierungen der Indexabsteiger sogar in die roten Zahlen.

Clevere Investoren sollten sich deshalb jetzt entscheiden, ob sie dem Trend der vergangenen Jahre erneut vertrauen und auf den vergänglichen Höhenflug der Aufstiegskandidaten spekulieren wollen.

Unicredit, BHP und Vinci hoch gehandelt

National-Bank-Experte Jaisfeld hat nach einigem Hin- und Herrechnen bereits die ersten Anwärter auf die Neumitgliedschaft in Europas Vorzeigeindizes ausgemacht. "Nimmt man die aktuellen Daten mit den Schlusskursen vom 17. August als Grundlage, müssten im Stoxx 50 die Aktie des französischen Konsumgüterproduzenten L'Oreal und der italienischen Telecom Italia durch die Aktien der italienischen Großbank Unicredito und des britischen Minenkonzerns BHP Billiton ersetzt werden. Der Austausch von L'Oreal durch Unicredit gilt dabei als praktisch gesichert, während die zweite Veränderung nach jetzigem Stand zwar als wahrscheinlich, keineswegs jedoch als gewiss angesehen werden kann", sagt Jaisfeld.

Außenseiterchancen auf den Aufstieg in den Stoxx 50 hätten zudem die Anteilsscheine des deutschen Energieversorgers RWE . Im Euro Stoxx 50 gelten der Baukonzern Vinci und der Stahlkonzern Mittal Steel als diejenigen Kandidaten, die den niederländischen Einzelhandelskonzern Ahold aus dem Index verdrängen könnten.

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Warum aber können die Aktien der Aufsteiger schon vor der Index-Aufnahme kurzfristig zulegen? Der Index wird einmal pro Jahr so überarbeitet, dass gerade die Aktien den Aufstieg schaffen, die in der Vergangenheit ihre Marktkapitalisierung gesteigert haben. Dagegen droht Indexmitgliedern mit schlechter Kursentwicklung der Abstieg. Zudem profitieren alle potenzielle Aufstiegskandidaten von der Spekulation auf die Indexaufnahme. Manche Fondsmanager müssen schließlich die Neulinge in ihr Depot nehmen, wenn ihr Fonds beispielsweise die Zusammensetzung des Auswahlindex Stoxx möglichst genau nachbilden soll.

"Der Aufstieg ist der Abschluss"

Doch Anleger sollten nicht darauf wetten, dass am Tag der Indexumstellung am 18. September Fondsmanager in Scharen die Aufsteiger in ihre Depots nehmen und den Werten damit zu Kurssprüngen verhelfen werden. "Für uns spielt die Indexumstellung eine untergeordnete Rolle", sagt Udo Rosendahl, Fondsmanager des DWS Top 50 Europa. Wie die Mehrzahl der europäischen Aktienfonds wird auch der Top 50 Europa aktiv gemanagt: "Wir nehmen die Veränderungen im Index zur Kenntnis. Unsere Aufgabe ist jedoch, deutlich früher zu erkennen, wie die Veränderungen bei der Marktkapitalisierung zustande kommen", sagt Rosendahl.

Der Aufstieg in die Elite-Indizes sei meist Abschluss einer Entwicklung, die auf positiven Fundamentaldaten beruhe. "Wir bleiben bei den Werten, die nach unserer Einschätzung die besten Perspektiven bieten - im Gegensatz zu passiv aufgestellten Fonds müssen wir uns nicht am Index orientieren", sagt der DWS-Fondsmanager.

Aktien des französischen Baukonzerns Vinci hält Fondsmanager Rosendahl zum Beispiel schon länger im Depot. "Vinci hat ein überzeugendes Konzept, zeigt eine überdurchschnittliche Wertentwicklung und profitiert davon, dass derzeit viel Geld in den Aufbau von Infrastruktur investiert wird", sagt Rosendahl. Solange sich an diesen Voraussetzungen nichts ändere, sei die Aktie interessant - unabhängig davon, ob sie den Aufstieg schafft.

Einladung für Hedgefonds

Kurzfristige Auf- und Abstiegswetten mag der Fondsmanager nicht eingehen. "Unser Anlagehorizont ist länger. Auf ein kurzfristiges Momentum zu setzen, ist eher etwas für Daytrader oder Hedgefonds", sagt Rosendahl. Wer als Privatanleger bei den Aufstiegsspekulationen mitspielen wolle, müsse sich des Risikos bewusst sein: Eine Aufstiegswette kann auch schief gehen.

"An kurzfristigen Spekulationen vor einer Index-Umstellung beteiligen wir uns nicht", ergänzt Dirk Enderlein von der Fondgesellschaft dit. Zu groß sei das Risiko, sich in Folge einer solchen Spekulation einen Wert ins Depot zu holen, der nicht zum eigenen Investment-Ansatz passe. "Damit sich die Spekulation lohnt, müsste man außerdem eine größere Position aufbauen. Die Folge wäre eine Portfolio-Struktur, die man eigentlich nicht haben will", erklärt Enderlein.

Zweitens sei jede Investitionsempfehlung problematisch, die als bewährtes Erfolgsrezept gepriesen werde: "Was einmal funktioniert hat, findet in den Folgejahren viele Nachahmer. Damit verschiebt sich häufig auch der geeignete Einstiegszeitpunkt", meint Enderlein. Ein kurzfristiges Umschichten sei für einen rund 1,2 Milliarden Euro schweren Fonds wie den dit-Wachstum Europa auch mit Blick auf die Kosten wenig attraktiv: "Wir agieren anders als Hedgefonds oder kleinere Nischenplayer", sagt der Fondsmanager.

Enderlein sieht sich als "fundamentaler Stockpicker", für den strukturelle Wachstumschancen eines Unternehmens und dessen Cash-Flow-Entwicklung mehr zählen als die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Index.

Doch auch aus seinem Blickwinkel sind einige der Aufstiegskandidaten interessant: Der Minenwert BHP Billiton zum Beispiel dürfte langfristig davon profitieren, dass Anbieter von Rohstoffen die Nachfrage kaum befriedigen könnten. Bei Unicredit gebe es langfristige Wachstumschancen durch die Restrukturierung nach der Übernahme der HVB sowie durch das Osteuropageschäft. Der Euro-Stoxx-Kandidat Mittal Steel beeindrucke zwar durch starkes Wachstum, sei jedoch anfällig für Schwankungen der Konjunktur.

Eine Umstellung sorgt nicht nur im Index, sondern regelmäßig auch in den Händlersälen für Bewegung. Die Neusortierung ist eine Einladung an alle kurzfristig orientierten Investoren, im Vorfeld ihr Glück zu versuchen. Für die großen Publikumsfonds sei ein solcher Termin jedoch kein Anlass zu großer Aufgeregtheit, so Enderlein. "Man kann nicht alles mitnehmen, sollte seinem eigenen Ansatz treu bleiben", sagt der dit-Fondsmanager. Anleger mit einem Zeithorizont von mehreren Jahren sollten nicht vor jedem Umstellungstermin in kurzfristigen und kostspieligen Aktionismus verfallen.

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