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19
16.11.07 07:02

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DAX-Tagesanalyse  ▶ TTT-Team: Freitag, 16.11.2007 3742212http://www.boerse-online.de/charttechnik/

 

Pivots für den 16.11.2007

 
Pivot-Punkte 
 
 
   Resist 3 7936,88    
   Resist 2 7870,38    
   Resist 1 7768,70    
   Pivot  7702,20    
   Support 1 7600,52    
   Support 2 7534,02    
   Support 3 7432,34    

 
Berechnungsgrundlagen
 
   Open v. 15.11.2007 7781,81
   High v. 15.11.2007 7803,87
   Low v. 15.11.2007 7635,69
   Close v. 15.11.2007 7667,03
 

Alle Angaben ohne Gewähr

 

TERMINE

Freitag,  16.11.2007 Woche 46 
 
 •  - ! Kleiner Verfallstag
 •  -US Rede US Fed-Gouverneur Kroszner
 • 00:50 -JP BoJ Sitzungsprotokoll
 • 06:00 -JP ESRI Frühindikator September
 • 08:00 - !DE Beschäftigte verarb. Gewerbe September
 • 08:00 -DE Ausgaben für Kinder- u. Jugendhilfe 2006
 • 08:00 -DE Sozialhilfe 2006
 • 08:45 -FR Arbeitsmarktumfrage 3. Quartal
 • 09:00 -CH SNB Bankenstatistisches Monatsheft November
 • 09:15 -CH Detailhandelsumsätze September
 • 10:00 -IT Außenhandel September
 • 10:00 -EU EZB Wettbewerbsindikatoren
 • 11:00 - !EU Außenhandel September
 • 12:00 - !DE ifo Wirtschaftsklima Euroraum
 • 12:00 - !DE Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
 • 13:00 - !DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
 • 13:00 -DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
 • 15:00 - !US Internationale Kapitalströme September
 • 15:15  US Industrieproduktion Oktober
 • 15:15  US Kapazitätsauslastung Oktober
 • 17:00 -DE Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
 • 17:20 -DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
 • 17:30 -DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex)
 

Legende

Durch Klicken auf die Terminüberschrift können weitergehende Informationen abgefragt werden, so unter anderem auch die Erwartungen der Marktteilnehmer und ggf. aktuelle Informationen nach Terminveröffentlichungen.

 12:00 - : Termin
 12:00 -!: Termin von besonderer Bedeutung
 12:00 : wichtiger Termin mit stark marktbewegenden Charakter; oft werden viele Märkte deutlich vom Ergebnis beeinflusst

Viel Erfolg @all

 

Greetz  Happy

 

Der Dax

2-Tages-Chart, Candlestick-5-Minuten

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5-Tages-Chart

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3-Monats-Chart, Candlestick

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Megamillion:

Hab kein Geld zu zählen aber ebenso schönes WE

 
16.11.07 21:50
hotte39:

# 81: DAX-Schlussstand: 7.640 Punkte

 
16.11.07 22:31
Allen ein schönes WE!

Shortkiller:

@Nimbus: dein Allianz-Schein LBW50G

2
16.11.07 23:13
Ist der nicht abgelaufen? Bin nicht sicher, habe den nur bei Ariva gesucht und nicht über Taipan (die Daten sind für mich verbindlich). Habe ich irgendwas verpennt ... ?

Sprich online nicht anders als im echten Leben. (Jimmy Wales, Wikipedia Gründer)
scalper1:

wünsche allen ein schönes we,

 
16.11.07 23:35


gruß scalper


 Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau)




 
Beasthunter:

LS 7635

 
16.11.07 23:56
fein fein
allen ein feines WE
all time high:

heute schlafen alle bei L&S

 
17.11.07 11:56

habe nir gerade eine longposition reingelegt. ( DAX 7733)

mfg
ath

Entspurt in der US- märkte,Streikenspannung in deutschland, erholung in asien u. ein gegenübe dem L-dax nachgebender L&S dax kurs,dürfte zumindest anfänglich für einige punkte sorgen, bevor ich wieder auf flat bzw. short umsteige.
all time high:

sorry, natürlich 7633

 
17.11.07 11:58
Nimbus2007:

Das beruhigt mich...

 
17.11.07 13:39
dass du auch erstmal long bist...Ich hänge in Merck und der Allianz... da kann ich Unterstützung gebrauchen. :)

Lg und ein wunderschönes Wochende...
beegees06:

@ astrid isenberg

 
17.11.07 17:03
hallo,

kannst du die 7500 im dax für nächste woche begründen oder ist das nur ein bauchgefühhl von dir? gruß und ein schönes we
astrid isenberg:

bee, bin naturwissenschaftlich ausgebildet.....

 
17.11.07 17:10
heisst.... faktisches, mathematisches logisches denken.....begründungen interessieren euch doch nicht.....zocken und in kurzer zeit viel geld verdienen.....da sind argumente völlig fehl am platz.....oder doch nicht.....na ja .... und bauchgefühle  bei finanzen , die sind mir völlig fremd.... fakten ,fakten,.... omme lesen......
wolle 56:

beegees06

4
17.11.07 21:58
hy beegees begründen kann mann sowas so wie so nicht weil wir halt nicht in die zukunft schauen können aber die Momentaufnahme sagt eindeutig short im daily und neutral im weekly :-) eins kann ich aber sagen  wenn das noch ein paar tage so weiter geht können wie in naher zukunft mehr geld mit shorts gewinnen wie jetzt mit longs :-/ was mir aber garnicht schmeckt

charts dax muss jetzt drehen(BIS 7500-7200) sonst abgaben bis (6800-6500)und dann freier fall


so discotime wolle56 prost ;-))
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
▶ TTT-Team: Freitag, 16.11.2007 131678
wolle 56:

weekly

2
17.11.07 21:58
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
▶ TTT-Team: Freitag, 16.11.2007 131679
wolle 56:

zoom weelky

 
17.11.07 21:59
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
▶ TTT-Team: Freitag, 16.11.2007 131680
wolle 56:

1

4
17.11.07 22:14
Die Doppeltop-Formation ist eine häufig auftretende Umkehrformation am Ende eines Aufwärtstrends.
Nach dem ersten Hoch u. einer Konsolidierung reicht danach die Kraft der Bullen nicht mehr aus,
um neue Gipfel zu erklimmen.
Die Ernüchterung ist hart u. die Folge meist ein ansehnlicher Kursrutsch.
Aussagekraft: hoch  
▶ TTT-Team: Freitag, 16.11.2007 131681
wolle 56:

oder

3
17.11.07 22:16
Das symmetrische Dreieck zeigt die Unsicherheit von Optimisten u. Pessimisten im Markt.
Die Kraft der Bären lässt nach, und die Tiefs liegen immer höher. Auf der anderen Seite trauen, auch die Bullen sich derzeit nicht viel zu, und die Hochs liegen immer ein Stück tiefer.
Alle warten auf den entscheidenden Ausbruch
▶ TTT-Team: Freitag, 16.11.2007 131682
scalper1:

News - 17.11.07 16:18

3
17.11.07 23:12
Börsenausblick: Experten rechnen mit Kursverlusten

Führende Investmenthäuser prognostizieren nun endgültig das Ende der Börsenrally. Die globale Kreditkrise berge zu viel Unsicherheit - aus diesem Grund werde nun auch die Realwirtschaft geschwächt.


"Die Risiken für den Dax nehmen zu. Der Index mag nicht teuer sein, aber wir erwarten, dass die Unternehmensgewinne aufgrund des starken Euro und der Rohstoffpreise leiden werden", schreibt die US-Bank Goldman Sachs in ihrem Ausblick. Zudem seien die Finanzakteure nicht mehr bereit, Risiken einzugehen.



Mit Teun Draaisma, der Europa-Strategen von Morgan Stanley, ist nun auch der bislang letzte Optimist ins Lager der Bären gewechselt. "Wir waren seit Mitte August bullish, doch jetzt ist eine Rezession wahrscheinlich", sagt Draaisma, der noch vor zwei Wochen eine Mega-Rally an den Börsen prophezeit hatte. Die Aussichten sind also schlecht, was auch zum Wochenschluss spürbar wurde, als die globalen Aktienindizes zum Teil nachgaben.

Die Mehrheit der Strategen geht davon aus, dass es trotz weiterer Zinssenkungen in den USA dort zu einer Rezession kommt. Dabei dämpften die US-Währungshüter am Freitag erneut Spekulationen auf weitere schnelle Zinssenkungen. So sagte Fed-Gouverneur Randall Kroszner, die US-Wirtschaft werde nun eine "schwere Zeit" durchmachen". Die derzeitige geldpolitische Haltung sollte aber helfen, das durchzustehen.



Hohe Volatilität an den Finanzmärkten

Auch der Chef der regionalen Fed St. Louis, Willliam Poole, zweifelte die Notwendigkeit weiterer Zinssenkungen an. Die Fed scheint verhindern zu wollen, dass sich die Märkte auf eine erneute Zinssenkung am 11. Dezember derart einschießen, dass ein Ausbleiben für Turbulenzen sorgen würde. Offenbar geht die Fed von einem sehr schwachen vierten Quartal aus, so dass dies nicht automatisch zu weiteren Zinssenkungen führen müsste. Die Fed San Francisco erwartet etwa nur annualisiert 1,25 Prozent Wachstum.



"Die Finanzmärkte befinden sich weiterhin in einer Phase erhöhter Volatilität. Das wird sich nicht ändern, solange die Folgen der Subprime-Krise auf die Bilanzen der Finanzinstitute unklar bleibt", sagen Experten der Deutschen Bank. In der vergangenen Woche hatten erneut zahlreiche Banken hohe Verluste aus ihren Kreditgeschäften gemeldet.

Es grassiert die Furcht vor weiteren Abschreibungen auf hochriskante und wenig liquide Papiere, da diese Assets von den Banken selbst mit eigenen Berechnungsmethoden in der Bilanz bewertet werden, was eine Prüfung der Werthaltigkeit für Investoren erschwert. "Kurzfristig sind die Risiken groß, dass es zu einem US-Abschwung kommt. Dort könnte das Wachstum von 4,9 Prozent im dritten Quartal auf 1 Prozent im vierten Quartal sinken", schreiben Strategen von JP Morgan.



Spannung vor Wachstums- und Inflationsprojektionen

Mit Spannung erwarten Beobachter nun die neuen Wachstums- und Inflationsprojektionen der US-Notenbank bis 2009, die sie am Dienstag vorlegt. Überraschend schwache Daten zur US-Industrieproduktion nährten am Freitag Sorgen um die US-Konjunktur. "Es ist nicht mehr nur der Häusermarkt", sagte Ian Shepherdson, US-Chefvolkswirt bei High Frequency Economics. An der Wall Street will die Nervosität deshalb nicht abreißen.

Der Volatilitätsindex VIX, ein Maß für die Unsicherheit am Markt, stieg vergangene Woche auf den höchsten Stand seit 2003. Mehr Ruhe wird wohl auch die anstehende verkürzte Handelswoche nicht bringen. Wegen des Feiertags ist die Börse geschlossen, am Freitag ist sie nur wenige Stunden geöffnet. "Die Händler werden gespannt auf das Verbrauchervertrauen am Dienstag warten", sagte Nick Perry, Analyst bei den Investmentberatern Schaeffer's Research.

Die Umfrage unter 5000 US-Haushalten ist ein Indikator dafür, ob sich die Finanz- zu einer Konsumkrise ausweiten könnte. Die ersten Zeichen gebe es bereits, sagte Perry. Die Kaffeehauskette Starbucks  erwartet zum Beispiel für die nächsten Monate schwächeres Wachstum. Wer seine Hypothek nicht bezahlen kann, überlege zweimal ob er für einen Becher Kaffee bis zu 5 $ zahlt, begründet das der Analyst. Im Fokus der Investoren steht deshalb vor allem der Einzelhandel. Die Angst sei groß, sagte Perry, dass das Weihnachtsgeschäft die Erwartungen nicht erfüllt. Es startet nach dem Feiertag Thanksgiving an diesem Donnerstag.





In den Vorjahren sei das Weihnachtsgeschäft oft mit einer Rally am Dow Jones einhergegangen. "Die bleibt dieses Jahr aus", erwartet Peter Cardillo, Chefökonom bei Avalon Partners. Er schließt sich damit den Meinungen der großen US-Banken an. Gestützt könnte seine Prognose spätestens im Dezember werden. Dann entscheidet die Notenbank Fed über eine erneute Zinssenkung. Bleibt die aus, würden die Erwartung der Investoren nicht erfüllt und "dann geht es für den Dow Jones weiter bergab", ist Cardillo überzeugt.

Am Devisenmarkt wird sich das Auf und Ab zwischen dem Aufbau und der Auflösung von Carry Trades diese Woche voraussichtlich fortsetzen. Die Unsicherheit der Anleger machte sich zuletzt in sehr kurzfristigen Richtungsänderungen bemerkbar, die auf die Schwankungen in der Anlegerstimmung zwischen steigender und sinkender Risikoscheu zurückzuführen waren. Dies sorgt für starke Kursschwankungen vor allem beim Yen. Devisenstrategen sind sich aktuell höchstens darin einig, dass die Volatilität bei den Carry Trades anhalten und der Yen weiter zulegen wird, sollte die Risikoaversion bestehen bleiben. Ansonsten gehen ihre Prognosen auseinander.



Dollar bleibt der Prügelknabe

Der Dollar legte vergangene Woche eine Verschnaufpause ein und bewegte sich gegenüber den meisten Währungen in einer engen Spanne. Eine stärker aufflammende Risikoscheu könne die US-Währung zwar kurzfristig nach oben treiben, so Martin McMahon, Devisenstratege bei Credit Suisse. "Wir sehen die mittelfristigen Aussichten für den Dollar aber abwärtsgerichtet." Auch für die Analysten der DZ Bank bleibt der Dollar "trotz der in den letzten Tagen zu beobachtenden leichten Stabilisierung der Prügelknabe".

"Da diese Woche einige Daten zum US-Immobilienmarkt, der großen Achillesferse der US-Volkswirtschaft, veröffentlicht werden, lockt die Chance auf ein neues Allzeithoch des Euro zum Dollar", schreiben sie in ihrem Wochenausblick. Dagegen ist Stefan Schilbe Chefvolkswirt von HSBC Trinkaus & Burkhardt eher negativ für den Euro gestimmt und sieht durchaus die Gefahr eines Rückschlags, der die Gemeinschaftswährung unter 1,45 $ drücken könnte.





Risikoscheu an den Rentenmärkten

Auch an den Rentenmärkten ist die Risikoscheu weiterhin der beherrschende Faktor. Sie hängen dabei am Gängelband der Aktien und den Konjunktur- sowie Zinsaussichten in den USA. Strategen sind dabei über die weitere Richtung uneins.

Aus Sicht der DZ-Bank-Experten fällt es den Staatsanleihen momentan sehr schwer, weitere Kursgewinne zu erzielen. Sie rechnen diese Woche mit einer Abwärtsbewegung, "da die Wirtschaftsprognosen der US-Notenbank wohl tendenziell die Inflationssorgen betonen werden und daher enttäuschen dürften". Schilbe von HSBC erwartet dagegen, dass die US-Daten erneut schwach ausfallen und die Fantasie auf weitere Zinssenkungen der Fed wach halten, auch wenn die US-Notenbanker versuchten, hier gegenwärtig verbal gegenzusteuern.

Sollte sich die Diskussion um eine größere Abschwächung der US-Wirtschaft verstärken und der Bund-Future die Marke von 114,73 Punkten überwinden, dann würde sich aus seiner Sicht erhebliches Aufwärtspotential eröffnen. Am Freitag schloss der Bund-Future schon im Plus.


Von Markus Zydra, Mark Schrörs, Doris Grass (Frankfurt) und Claas Tatje (New York)

Quelle: Financial Times Deutschland





gruß scalper


 Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau)




 
Shortkiller:

in #102 zu erkennen - wieder 100 Punkte Downmove

3
18.11.07 10:18
und am nächsten Tag den Schwung beim Shorten mitnehmen. Schnelles sicheres Geld.


Sprich online nicht anders als im echten Leben. (Jimmy Wales, Wikipedia Gründer)
Nimbus2007:

Der RSI lügt NIE...

4
18.11.07 12:20
Ich finde die Charts sehen sowas von bullisch aus...
Mit den paar Punkten im Dax die Indikatoren wieder auf ein solch niedriges Niveau gebracht...schöner kann es doch garnicht sein.
Der RSI ist auf einem 3 Jahres-Tief...Aaroon bei -85...
Für mich eindeutig eher ein Call, als ein Put.... :)

Naja...wir werden sehen...mein Kursziel für den Dax bis Freitag nächste Woche 7850.
(Verkleinert auf 63%) vergrößern
▶ TTT-Team: Freitag, 16.11.2007 131704
lead:

t

 
18.11.07 12:58
#999999" color=#0000ff size=1>"Anleger handeln auf eigene Gefahr".  
skunk.works:

Global

 
18.11.07 13:22
G20 says extent of global economic slowdown hard to predict



KLEINMOND(SOUTH AFRICA) (Thomson Financial) - The G20 group of leading industrial and emerging economies conceded that the extent of the global economic slowdown following this summer's turmoil in financial markets is difficult to predict.

In its communique after their weekend meeting, the G20's finance ministers and central bankers noted that ""downside risks to the near-term outlook have increased as a consequence of recent financial market disturbances"".

While the G20 believes the slowdown is likely to be modest, it also acknowledged that the extent and duration of the slowdown remain ""difficult to predict"".

Though the slowdown is expected to moderate pressures on capacity and resources, the G20 warned that rising energy and food prices will result in an important source of inflationary pressures.

""Monetary authorities in G20 countries will need to assess carefully the inflation outlook in light of both tight conditions in commodity markets and the downside risks to growth,"" it said. pan.pylas@thomson.com pp/ss/jrr
Shortkiller:

Nimbus zum RSI in #109

7
18.11.07 14:15
Diese Ableitung halte ich für leichtfertig und gefährlich. Du beziehst dich bei deiner Sichtweise nämlich - zugegeben wohl unbewusst - auf einen offensichtlichen Bullenmarkt seit 2003. Innerhalb des einseitig gerichteten Verlaufes spielen die Indikatoren prinzipiell eine untergeordnete Rolle da die Dips ohnehin immer aufgekauft werden und somit der gewichtete Indikatorwert nur aus einer geringen Schwankungsanfälligkeit des Basiswertes abgeleitet wurde.

Problematisch wird das, wenn der Kursverlauf anfängt volatil seitwärts zu laufen oder die Kursrichtung umschlägt. Dieses Szenario bekommst du aber nicht über gewichtete Indikatoren mit sondern über den Bruch bzw. den Kursverlauf an markanten Unterstützungen. Langfristig Long gehen würde ich erst wieder wenn der MACD ins Plus dreht, da Anstiege zeitlich länger dauern ist dann immer noch genug Zeit um effektiv einzusteigen.

Lange Rede - kurzer Sinn: kaufen 'nur weil die Indikatoren unten sind' ist reine Spekulation. Wer kann schon voraussagen, dass die Indikatoren gleich wieder hoch kommen.

Aber etwas anderes ist auffällig:
In deinem Chart ist hervorragend die Divergenz am  ATH erkennbar und die daraus rechtzeitig erkennbare drohende Abwärtsbewegung. Im Gegensatz zum weiter steigenden Kurs fällt nämlich der MACD und der RSI bildet kein neues Hoch, das kann man auf Indikatorbasis traden.


Sprich online nicht anders als im echten Leben. (Jimmy Wales, Wikipedia Gründer)
Shortkiller:

x

6
18.11.07 14:19


Sprich online nicht anders als im echten Leben. (Jimmy Wales, Wikipedia Gründer)
▶ TTT-Team: Freitag, 16.11.2007 131714
wolle 56:

perfekt shortkiller

4
18.11.07 15:15
besser hät ichs auch nicht sagen können;-))

aroon unter o short über long
macd das gleiche
rsi unter 50 short über long

http://www.ariva.de/hallo_hardyman_t211904?pnr=3507759#jump3507759


http://www.ariva.de/jo_hardyman_t211904?pnr=3507792#jump3507792

und wie lange die teile da unten bleiben ist leider nicht feststellbar ;-( 2 tage 2wochen 2monate alles ist möglich  nur eins ist klar wenn wir in ein bärenmarkt rutschen
sollten müssen wir umgekehrt denken  jede korrektur NACH OBEN shorten

aber soweit ist es noch nicht dazu muss meinermeinung die 6800 fallen

hier noch ein beispiel wie der macd eine längere zeit unten verweilelt und somit die kurse drückt



(Verkleinert auf 37%) vergrößern
▶ TTT-Team: Freitag, 16.11.2007 131718
Nimbus2007:

So weit so gut....

5
18.11.07 15:41
Beide Argumente sind berechtigt...
Wenn ich allerdings davon ausgehe, dass wir weiterhin in diesem wunderschönen Bullenmarkt bleiben, dann sind das im Moment eindeutige Kaufsignale...meiner Meinung nach.
Und wenn man sich meinen Chart anschaut, dann sieht man sehr gut, dass der Aaroon und der RSI die zeitnahesten Indikatoren sind... (wenn die Peride stimmt) *gg*
bestätigt durch den MACD kann der Bullenmarkt dann weiterlaufen.
Was mich "irritiert", dass die Indikatoren schon durch einen geringern Kursverlust im DAX fast bis an den "Boden" gebracht wurden...
Klingt jetzt vielleicht ein wenig blöd, aber ich würde es als einen, sich im Moment spannenden Bogen, erklären...
Wir brauchen nur gute 500 Punkte zum neuen ATh...und bis die Indikatoren wieder ins Überkaufte Niveau rutschen, haben wir gute Chancen neue Hochs gesehen zu haben.

Lg

Und ich suche nach einer besseren Formulierung für das, was ich eigentlich ausdrücken wollte. :)
all time high:

l&s 7639

2
18.11.07 18:49

ruhiger wochenendhandel.

mfg
ath
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