Tiscali Sprung in die Gewinnzone in 2005

Der italienische Internetanbieter Tiscali will
weiterhin im Jahr 2005 unter dem Strich ein positives Ergebnis ausweisen. Das
teilte das Unternehmen am Freitag bei der Vorlage seiner Ergebnisse für das
dritte Quartal 2003 in Mailand mit.

    Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag im dritten
Quartal bei 14,1 Millionen Euro gegenüber einem Verlust von 3,7 Millionen im
Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg den Angaben zufolge von 179,9 Millionen Euro
auf 222,2 Millionen Euro.

    Die Erlöse sollen im Gesamtjahr 2003 um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
steigen.

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ging schneller als ich dachte!ziel erreicht  

Ist noch zu früh, hat enormes Potenzial, bleibe drin............

Der italienische Internetbetreiber Tiscali will seinen Umsatz in diesem Jahr "mehr als verdoppeln". Das sagte Vorstandschef Renato Soru der Tageszeitung "Il Sole 24 Ore" (Mittwochausgabe) in Mailand. Soru bekräftigte, dass er für das vierte Quartal 2003 im Vergleich zum dritten Quartal einen Umsatzanstieg um 20 Prozent auf 222,2 Millionen Euro erwartet. "Das wäre eine Steigerung um 100 Prozent innerhalb eines Jahres."

   Seit Anfang des Jahres habe Tiscali wöchentlich rund 30.000 Neukunden für seinen Breitband-ADSL-Service gewinnen können, sagte Soru weiter. Sollte dieses Tempo anhalten, sei Ende des ersten Quartals eine Zahl von rund 400.000 ADSL-Neukunden möglich.

Unter den Telecomaktien legten vor allem Tim zu (+2,3% auf 4.64 Euro), für die Morgan Stanley jetzt eine Kaufempfehlung ausgesprochen und CSFB die Einschätzung von «Underperform» auf «Neutral» verbessert hat. Die Aktien des Internet-Providers Tiscali (–9,2% auf 5.35 Euro, vgl. Seite 37), litten unter Kursrückschlägen – ausgelöst durch Gerüchte um angebliche Schwierigkeiten mit der Rückzahlung einer Anleihe. Umsatz- und Ertragsprognosen für 2004 stabilisierten dann jedoch nach und nach die Kursentwicklung.

Der italienische Internetbetreiber Tiscali hat seinen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im vierten Quartal mehr als verdoppelt und damit die Markterwartungen übertroffen. Das EBITDA stieg um 109 Prozent auf 27,6 Millionen Euro, teilte Tiscali am Donnerstag mit. Der Bruttoumsatz kletterte um 33 Prozent auf 267,8 Millionen Euro. Für das laufende Jahr prognostiziert Tiscali ein Umsatzplus von 30 Prozent.

Beim EBITDA hatten die Analysten in dem Quartal mit 21 bis 23,6 Millionen Euro
gerechnet. Den Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) dämmte das Unternehmen auf
64,6 (Vorjahr: 67,5) Millionen Euro ein. Per Ende 2003 lagen die
Nettoverbindlichkeiten bei 321,3 Millionen Euro.

Für das gesamte Jahr 2004 rechnet Tiscali mit einem Umsatz von mehr als 1,2
Milliarden Euro. 2003 lagen die Erlöse bei 919,7 Millionen Euro. Die Zahl der
ADSL-Kunden sollen sich von 840.000 Ende des vergangenen Jahres bis Ende 2004
auf mehr als 1,6 Millionen verdoppeln.

Tiscali kündigte zudem an, künftig seine Resourcen auf Großbritannien,
Frankreich, Italien, Deutschland und die Benelux-Staaten zu konzentrieren.
Diese Länder machten 80 Prozent des Konzernumsatzes und 90 Prozent der
ADSL-Kundschaft aus. In anderen Märkten wolle das Unternehmen dagegen seine
Strategie auf den Prüfstand stellen. Ein möglicher Ausstieg aus
nicht-strategischen Bereichen sei nicht ausgeschlossen.

Wenig Freude bereitet den Investoren auch Tiscali, Italiens grösster Internet provider, einst die grosse Hoffnung am Nuovo Mercato. Obwohl die Firmenleitung im Jahr 2004 die Gewinnschwelle erreichen will, bereiten hier vor allem die emittierten Obligationen im Gesamtwert von 540 Mio. Euro Sorgen; davon sind 80 Mio. Euro im laufenden Jahr fällig. Die wachsende Nervosität lässt sich daran ablesen, dass die Unternehmensleitung vor wenigen Tagen Strafanzeige wegen Verleumdung erhoben hat. Dabei hat sie Gerüchte im Visier, dass die Rückzahlung der Anleihen Schwierigkeiten bereiten könnte.

Die Kursschwäche von Tiscali drückt schon deshalb auf die Entwicklung des Numtel, weil dieser Titel zusammen mit E-Biscom allein rund die Hälfte der Kapitalisierung am Neuen Markt der Mailänder Börse ausmacht. Dabei ist Tiscali mittlerweile von E-Biscom als gewichtigster Wert des Numtel abgelöst worden. E-Biscom ist mit ihrer Tochter Fastweb einer der grossen Telecombetreiber in Italien, spezialisiert auf breitbandgestützte Festnetze für Grosskunden, ein in schneller Expansion befindliches Geschäft. Einen Kontrast dazu bildet der Internet provider Tiscali, dessen Wachstum in erster Linie (oft teuren) Akquisitionen zuzuschreiben ist.

Launch der offiziellen MotoGP Website in neuem Look & Feel
[24.03.2004 - 11:56 Uhr]
  Barcelona, Cagliari (ots) - Tiscali und Dorna Sports geben die
Verlängerung ihrer bestehenden Vereinbarung für 2004 bekannt, die
einem weltweiten Publikum den Zugang zu MotoGP via Internet bietet.
Die aktuellste Streamingtechnologie ermöglicht den Internetnutzern
das Erleben von aufregenden multimedialen Inhalten während der ganzen
Saison unter www.motogp.com.

  Tiscali, eines der größten Internet Kommunikations-Unternehmen und
die in Spanien ansässige Firma, die die Rechte am MotoGP World
Championship hält, arbeiten seit 2002 eng zusammen. Dabei wurden
bereits sehr positive Ergebnisse, sowohl in qualitativer wie auch
quantitativer Hinsicht, erzielt. Mit 34 Millionen Visits und über 500
Millionen Page Views in 2003 hat die offizielle Website
www.motogp.com sich als Pionier in der Herstellung von multimedialen
Inhalten für verschiedene Plattformen erwiesen.

  Tiscali behält seinen Titel als offizieller Internetpartner der
MotoGP Website mit exklusiven Rechten für Europa und Südafrika für
die multimedialen pay-per-view Inhalte. Diese beinhalten eine Reihe
exklusiver Live-Videos, Interviews, interaktive Action-Clips der
spannendsten Rennmomente, Zusammenfassungen der Rennen, Video- und
Foto-Galerien und den "Expertenaugen"-Bereich, eine exklusive
Interviewreihe berühmter Fahrer. Zusätzlich werden verschiedene
Entertainment-Features wie Guided Laps, historische
Hintergrundberichte, Live Timing, MotoGP Legenden, Onboard Laps,
Fahrerprofile und ein umfangreiches Video-Archiv angeboten.

  Für die Rennsaison 2004, die am 18. April 2004 in Welkom,
Südafrika, startet, wurde die Website in aktualisiertem Look & Feel
und mit einfacherer Navigation sowie weiteren Optionen und Hilfen
ausgestattet. Tiscali wird die Technologie, Dorna die Inhalte
liefern. Die neue Website, die heute, zwei Tage vor dem offiziellen
MotoGp Test in Catalunya am 26. März 2004, gelauncht wird, wurde in
der Flash Technologie entwickelt.

  Alle Services sind in den sieben Sprachen Englisch, Italienisch,
Spanisch, Französisch, Portugiesisch, Holländisch und Japanisch
abrufbar.

  Nutzer können zwischen mehreren Alternativen zum Abruf der
multimedialen Angebote mit unterschiedlichen Inhalten und diversen
Bezahlmethoden wählen: von der einzelnen Grand Prix Berichterstattung
für je 3,00 Euro über eine jährliche Mitgliedschaft mit vollem
Zugriff auf alle Inhalte für 30,00 Euro bis hin zu speziellen
Entertainment Paketen zu unterschiedlichen Preisen.

  Tiscali im Profil

  Tiscali S.p.A., (Nuovo Mercato, Milan: TIS, Nouveau Marché, Paris:
005773), ist das europäische Internet Kommunikationsunternehmen, das
Schmalband- und Breitband-Internetzugang für Privat- und
Geschäftsanwendungen sowie innovative Kommunikationsdienste und
Inhalte anbietet. Zum 31. Dezember 2003 verzeichnete Tiscali rund 7,8
Millionen aktive Kunden, davon 840.000 Breitband-Kunden. In den
ersten Monaten des Jahres 2004 erreichte die Anzahl der ADSL-Kunden
die Millionengrenze. Die Tiscali Corporate Website ist unter
www.tiscali.com erreichbar.

  Über Dorna

  Dorna, mit Sitz in Madrid, Spanien, ist der exkusive Inhaber aller
kommerzieller und TV-Rechte für die Top Motorradsportarten der Welt,
inklusive des World Supercross GP Championships und des MotoGP World
Championships. Die offizielle Website ist unter www.motogp.com
erreichbar.

Tiscali: Festnetzanschluss fürs Telefon ist ein Auslaufmodell - 9. Handelsblatt-Jahrestagung „Telekommunikationsmarkt Österreich“  
[23.03.2004 - 15:55 Uhr]
  Düsseldorf (ots) - Internet-Flatrate halbiert sich im kommenden
Jahr auf 20 bis 30 Euro


Wien, 23. März 2004 – Noch in diesem Jahr könnte für die
Telefonkunden in Österreich der Festnetzanschluss überflüssig
werden. „Mobilfunk und Internet ergänzen sich optimal und sind in
der Lage, die Festnetztelefonie komplett zu ersetzen“, erklärte
Dieter Haacker, Geschäftsführer des Internet-Providers Tiscali
Österreich, am Dienstag auf der 9. Handelsblatt-
Jahrestagung „Telekommunikationsmarkt Österreich“ in Wien. Im
Haushaltsbudget könne damit eine komplette Grundgebühr eingespart
werden, sobald der österreichische Regulierer die Koppelung von
Telefonanschluss und Internet aufgehoben habe. 80 Prozent der Kunden
würden ihren Festnetzanschluss schon jetzt kündigen, wenn sie
könnten. Die Mobilfunk- und Internet Service Provider hätten den
Kampf um den Telefonkunden bereits aufgenommen. Noch in diesem Jahr
rechnet Haacker mit Bündelprodukten aus Mobilfunk und Internet. In
allen relevanten Bereichen sieht der Tiscali-Manager das Internet
gegenüber dem Mobilfunk dabei bislang und auch künftig auf der
Gewinnerseite: die Menschen verbringen mehr Zeit am Computer, Daten-
und Sprachübertragung (VoIP) sind deutlich günstiger zu haben und
der Unterhaltungswert am PC oder Fernseher sei deutlich größer, da
er maßgeblich von der Brillanz und Größe des Bildschirmes bestimmt
sei. Derzeit geben die österreichischen Haushalte laut Haacker
zwischen 55 bis 155 Euro monatlich für Telekommunikation und TV aus.
Der Trend zum Breitband-Internet gehe dabei eindeutig auf Kosten der
Festnetzgrundgebühr. Den Preis für die Internet-Flatrate sieht der
Internet-Manager von jetzt 60 Euro im kommenden Jahr auf 20 bis 30
Euro fallen. Die Nutzer können sich damit auf absehbare Zeit über
höherwertige, multimediale und mobile Angebote freuen – und das zu
deutlich günstigeren Konditionen. (Autor: Georg Stanossek)

Unter Verkaufsdruck gerieten am Freitag die Papiere des italienischen Internet providers Tiscali (+7,5% auf 4.63 Euro). Nach italienischen Presseberichten plant das Unternehmen eine Aktienkapitalerhöhung, um das Wachstum zu finanzieren, was jedoch von Tiscali umgehend dementiert wurde

Die Kommunikationsagentur H&A medien schreibt jetzt auch für das Internetportal von Tiscali. Im Zuge der Schärfung des Content-Portfolios suchte Tiscali für seine deutschsprachigen Seiten nach Anbietern für Reise- und Lifestyle-Artikeln. Und wurde fündig bei H&A: seit Januar beliefert das Unternehmen aus Ginsheim und Mainz die Redaktionen in München mit Text und Bild. Damit wird die Präsenz auf den großen deutschsprachigen Onlineangeboten weiter gestärkt, denn Artikel von H&A finden sich bereits bei AOL, Stern.de, Yahoo! und Bluewin Schweiz.

Tiscali ist mit über 7,6 Millionen Kunden einer der führenden europäischen Internetprovider, Tiscali.de gehört zu den meist frequentierten Portalen in Deutschland. Im Januar 2004 wurden über 175 Millionen Seitenaufrufe gezählt.

Zum Tiscali-Portal: www.tiscali.de

Die H&A medien gmbh wird von den Mainzer Journalisten Hirschbiegel und Augustin geführt. Unter dem Motto "Wir schreiben besser." entstehen Texte und Konzepte - für Redaktionen und Unternehmen.

Bildunterschrift:


Kontaktinformationen:
H&A medien gmbh
Guido Augustin
Karl-Liebknecht-Str. 1-3
65462 Ginsheim
Tel. 06144 93 52 0
Fax 06144 93 52 55
augustin@ha-net.de
www.ha-net.de

Veröffentlichung honorarfrei, über einen Beleg freuen wir uns  

Die grösste Avance erreichten die Titel des italienischen Internetproviders Tiscali (+5,3% auf 4.88 Euro). Das Unternehmen plant, sich auf das Internet-Provider-Geschäft zu konzentrieren und wittert im Breitband-Internetgeschäft die grössten Erträge. Zudem wurde bekannt, dass Tiscali im vergangenen Jahr den Verlust von 593,1 Mio. auf 242,4 Mio. Euro reduziert hat. Die Investmentbank Goldman Sachs erhöhte die Einstufung der Titel von «Untergewichten» auf «Übergewichten». Ebenfalls in der Gunst der Anleger befanden sich die Aktien des deutschen Softwarekonzerns SAP (+1,9% auf 136.55 Euro).

da angebracht - schaffst du das?? Danke

Tiscali-Chef will Rückzug aus der Schweiz bis Ende 2004
Tiscali möchte sich bis Ende 2004 aus der Schweiz und aus Südafrika zurückziehen und sucht für die Assets in den betreffenden Ländern Käufer. Dies habe der neue CEO Ruud Huisman am Rande einer Breitbandkonferenz in Irland gesagt, berichten Reuters und die italienische Telekom-Branchenplattform portel.it. Allerdings solle der Verkauf nicht zu jedem Preis erfolgen. Reto Meyer, Mediensprecher von Tiscali Schweiz, wollte zu den neuen Aussagen aus der Konzern-Chefetage keine Stellung nehmen, ebenso wenig zum Stand allfälliger Verhandlungen. Tiscali-Chef Renato Soru war bereits im Februar von den internationalen Medien mit einer ähnlichen Aussage zitiert worden (der NetzwocheTicker berichtete); von einem Zeitfenster war damals aber noch nicht die Rede. Simona Vecchies, Medienbeauftragte des Tiscali-Konzerns, bestätigte die Rückzugspläne. Man befinde sich in andauernden Verhandlungen mit möglichen Käufern. Deren Namen könne sie jedoch nicht nennen. Auch Vecchies betonte noch einmal, dass es mit dem Verkauf nicht eile. In der Schweiz machte Tiscali im vierten Quartal 2003 nur zwei Prozent seines Konzernumsatzes von 267 Millionen Euro, in Südafrika drei Prozent. Tiscali möchte sich in Zukunft vermehrt auf die Schlüsselmärkte Deutschland, Italien, Grossbritannien, Frankreich und Benelux konzentrieren und dort viel Geld in die Akquisition neuer ADSL-Kunden investieren. War im Februar auch noch von Schweden und Norwegen als weniger wichtigen Märkten für Tiscali die Rede, soll Huisman nun gesagt haben, dass diese beiden Länder eigentlich gute Märkte seien.

Internet  Gesendet von : Admin an Freitag, 07. Mai 2004 - 01:33  
Tiscali startet am 6. Mai 2004 in Zusammenarbeit mit Vagabo die Beta-Version eines neuen Tools für Communities unter www.redseven.de. Chatten und die Teilnahme am Community-Leben ist damit nicht mehr nur alleine über das -> Internet sondern auch per Festnetz und Mobiltelefon jederzeit von überall aus möglich.

In Zusammenarbeit mit Vagabo, dem Inhaber der AVECS Plattform (advanced Voice enabled -> community service), integriert Tiscali den neuen Service redseven PhoneChat unter www.redseven.de. In einer vierwöchigen Testphase können Über 145.000 redseven-Mitglieder ab dem 6. Mai 2004 auch telefonisch jederzeit anonym miteinander in Verbindung treten. Der wesentliche Unterschied zu bestehenden Angeboten dieser Art ist die tiefe Integration des neuen Tools in die redseven-Community als weiterer Kommunikationskanal. Der klassische Text-Chat erhält durch die Komponente Sprache eine menschlichere und persönlichere Note.

Flüstern, Chatten, Konferieren
Der redseven-PhoneChat ist über die Rufnummer 01805/733007 (12 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz) erreichbar. Mit der Registrierung bei redseven erhält jeder User automatisch seine persönliche PhoneChat-Nummer. Diese ermöglicht die eindeutige Identifizierung jedes Nutzers, ohne dass seine private Telefonnummer preisgegeben wird. Auf der kostenlosen Mailbox oder Voicebox kann der User seine persönliche Begrüßung einrichten und von anderen Usern Nachrichten hinterlegen lassen.

In den öffentlichen Chaträumen des redseven PhoneChat finden Diskussionen statt und werden neue Freundschaften geschlossen. Moderatoren, sogenannte Super-User, sorgen für den störungsfreien Ablauf der Unterhaltungen. Zudem hat jeder User die Option eine Telefonkonferenz einzuberufen oder Einzelgespräche im Flüstermodus, einen Privat-Chat, abzuhalten.

Nicht registrierte User können den Service in eingeschränkter Fassung ebenfalls nutzen.

Enge Verzahnung von Web und Telefonie
Der redseven PhoneChat ist komplett per Telefon steuerbar, gleichzeitig aber tief in die Online-Community eingebunden. Das PhoneChat-Center auf www.redseven.de bildet die integrative Schnittstelle zwischen Web und Telefon. Hier kann der Nutzer sehen, wer gerade im redseven PhoneChat spricht, kann Einladungen zu Telefonkonferenzen per Email verschicken, Benachrichtigungen über Voicemails abrufen und vieles mehr.

Die Beta-Testphase von redseven PhoneChat ist bis Ende Mai 2004 angesetzt. Anfang Juni wird Tiscali erste Ergebnisse hinsichtlich der Akzeptanz und Nutzung des Services veröffentlichen.

ADSL Private Aktion Uno  
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 Tiscali ADSL Private 600    nur CHF 47.–
 Tiscali ADSL Private 1200  nur CHF 67.–

"Tiscali beeilt sich, die Kasse aufzufüllen", kommentierte ein Mailänder Analyst die anstehende Finanzoperation.  Tiscali plant, bis Ende dieses Jahres 37 Millionen neue Aktien zu emittieren. Bei einem Börsenkurs von zuletzt 3,60 Euro würde die Aufstockung bis zu 130 Mio. Euro in die Kassen des sardischen Internetanbieters spülen.

Tiscali sieht zweites Quartal im Einklang mit Zielen
08.07.2004 13:24:34, AWP Basic German


MAILAND (AWP/dpa-AFX) - Der italienische Internetdienstleister Tiscali sieht
seine Erwartungen für das Ergebnis des zweiten Quartals und die liquiden Mittel
erfüllt. Finanzvorstand Massimo Cristofori sagte nach Angaben einer Sprecherin
am Donnerstag in Mailand, die Zahlen seien im Einklang mit zuvor angekündigten
Zielen. Tiscali werde zudem eine 73 Millionen Euro schwere Anleihe zurückzahlen,
die am kommenden Montag auslaufe. Das Unternehmen wird seine Zahlen für das
zweite Quartal im August vorlegen.

Nur Abwärts:Wann geht es hier wieder mal gegen Norden ? Auch das Handesvolumen ist recht dürftig meist 5000 Aktien die sich einer selbst reinstellt, kommt mir jedenfalls immer so vor.  Außerdem hat Tiscalli in Spanien nur eine Übertragungsgeschwindigkeit von 256 KB/s und soll ab September auf 512 KB/s erhöht werden. Für ein höheres Entgelt werden dann max. 2 MB/s angeboten für 137,25 € plus Mwst16%. Bei uns hingegen werden 10 MB/s angeboten.Sind das Abstauberkurse? Lohnt es sich hier zu investieren?

Südafrika: MWEB übernimmt Tiscali Südafrika für 40 Mio. Euro

Nachdem bereits vor ein paar Tagen die österreichische Tochter von Tiscali verkauft wurde, wurde nun auch Tiscali Südafrika verkauft.

Der Marktführer in Südafrika MWEB (250.000 Kunden) übernimmt Tiscali Südafrika für stolze 40 Millionen Euro und bekommt zugleich 100.000 Tiscali-Kunden. Auf eine endgültige Genehmigung der dortigen Wettbewerbsbehörde wird jedoch noch gewartet.

Die südafrikanische Mobilfunktochter Tiscali Mobile ist von diesem Verkauf jedoch nicht betroffen.

Zusätzlich zu den monatlichen Gebühren für den Anschluss kommen Kosten, die für die eigentliche Internet-Verbindung an den Internetprovider bezahlt werden müssen. Die günstigsten Tarife liegen zwischen drei Euro (Strato/Tiscali) und zehn Euro (T-Online) für kleine Volumina mit "DSL 1000". Wer monatlich Datenmengen, die dem Inhalt gängiger Festplatten entsprechen, aus dem Internet laden will, zahlt etwa 50 Euro bei einer "DSL 3000"-Verbindung.

Fast alle Anbieter haben auch klassische Flatrates im Programm: "Egal wie stark genutzt wird, die Downloadmenge wird nicht beschränkt", erklärt Frank Legeland, Sprecher von Lycos Deutschland mit Sitz in Gütersloh, das Flatrate-Konzept. DSL-Neueinsteiger können auch die Null-Euro-Angebote von Anbietern wie Lycos oder GMX nutzen. Da die T-Com für jeden neu geworbenen DSL-Kunden Provisionen an Internetprovider bezahlt, lohne es sich, DSL-Neulinge mit einem monatlichen 1000 Megabyte-Volumenkonto für null Euro surfen zu lassen, so Legeland. Die DSL-Anschlusskosten für Neukunden betragen einmalig 100 Euro, die an den Anschlussanbieter T-Com bezahlt werden. Allerdings gibt es derzeit von T-Online und T-Com Kombi-Angebote, bei denen die Anschlussgebühr erstattet wird.

Anders als bei ISDN-Verbindungen oder Modemzugängen gelten bei DSL in der Regel Volumenpreise. Dabei dient die Menge heruntergeladener Daten in Megabyte (MByte) als Grundlage für die Tarifberechnung. Die gibt es ab 1000 MByte bis hin zu 10000 MByte und mehr. "Normalsurfer können mit einem Volumentarif von 1000 Megabyte gut auskommen", sagt Falk Murko von der Stiftung Warentest in Berlin. Das reiche für tägliches Surfen und das Abrufen von E-Mails aus.

Neben den Volumentarifen gibt es auch die von Modemverbindungen her bekannten Zeittarife. Wer nicht lange online ist, dann aber schnell sein will und viele Daten im Internet austauscht, ist damit gut bedient. Zusätzlich kann überlegt werden, ob bei kurzen Online-Zeiten nicht ein herkömmlicher "T-Net"-Telefon-Anschluss ausreicht. Hier senkt die T-Com den monatlichen Anschlusspreis für DSL von bisher 20 Euro auf 17 Euro. DSL ist dann zusammen mit dem Telefon-Anschluss ab monatlich 33 Euro zu haben.

Eine Alternative zu den Tarifen von T-Com bietet Arcor an. Für Einsteiger ist hier ein ISDN-Anschluss samt DSL ab 32 Euro im Monat zu haben. Dieses Angebot gilt im Zusammenhang mit einem Arcor-Telefonanschluss, bei dem Telefonieren über andere Telefonanbieter (Call-by-Call) nur noch stark eingeschränkt möglich ist. Es stehen lediglich die Arcor-DSL-Tarife zur Auswahl, die bei null Euro für 1000 MByte beginnen.

Mit Einschränkungen bei der Wahl des Internetproviders müssen auch DSL-Einsteiger rechnen, die ihren Breitbandanschluss über einen T-DSL-Reseller anmelden. 1&1 nutzt als eines der ersten Unternehmen dieses neue Verkaufsmodell. Hier erhalten Kunden das technisch mit T-DSL der T-Com identische, vertraglich aber an den Reseller gebundene "1&1-DSL". Sie können damit keine DSL-Tarife mehr von Konkurrenz-Unternehmen nutzen.

Lycos kauft Internetprovider Tiscali Schweden - Ergebnisbeitrag ab 2005
30.08.2004 10:06:47, AWP Basic German


HAARLEM (AWP/dpa-AFX) - Der Internetportal-Betreiber Lycos Europe will den
Internetprovider Tiscali Schweden übernehmen. Der Kaufpreis betrage 13 Millionen
Euro, teilte die Gesellschaft am Montag in Haarlem mit. Die Akquisition soll
sich innerhalb von fünf Jahren rechnen.

Das Untenehmen erwartet durch den Kauf für das kommende Jahr eine spürbare
Ergebnisverbesserung. "Die Übernahme wird aufgrund von Synergie-Effekten auf
Kosten- und Umsatzseite die Ergebnisbeiträge zusätzlich verbessern", sagte
Lycos-Chef Christoph Mohn. Im kommenden Jahr werde der Umsatz um 20 Millionen
Euro höher liegen und der Überschuss um 2 Millionen Euro.

Lycos zeigte sich offen für weitere Zukäufe. "In diesem Jahr ist zurzeit
allerdings nichts mehr geplant", sagte ein Sprecher. Zur Jahresmitte verfügte
das Unternehmen, an das der Medienkonzern Bertelsmann beteiligt ist, über
liquide Mittel in Höhe von 147 Millionen Euro. In diesem Jahr hat Lycos bereits
die französische Einkaufsplattform BuyCentral und den Domain-Anbieter
united-domains gekauft.

Durch die Übernahme von Tiscali Schweden steigt die Lycos-Tochter Spray auf dem
schwedischen Markt nac h eigenen Angaben mit insgesamt 46.000 Kunden zum
drittgrößten DSL-Anbieter auf, im Schmalband-Internetzugang positioniert sich
Spray mit 200.000 Kunden als viertgrößter Anbieter.

Tiscali verkauft Schweizer Tochter an Smart Telecom


Mailand/Basel (AWP/sda) Der italienische Telekom-Konzern Tiscali hat für
seine Schweizer Tochter einen Käufer gefunden. Für 8 Mio CHF geht das Schweizer
Geschäft an das Waadtländer Internet-Unternehmen Smart Telekom.

Die Transaktion sei Teil der Strategie, sich auf das Kerngeschäft zu
konzentrieren, teilte Tiscali, an dem die Sandoz- Stiftung beteiligt ist, am
Montag mit. Weitere Angaben wollte Tiscali auf Anfrage der Nachrichtenagentur
sda nicht machen.

Damit bleibt ungewiss, welche Konsequenzen der Besitzerwechsel für die rund 65
betroffenen Angestellten am Hauptsitz in Basel mit sich bringt.

Im Rahmen seiner tief greifenden Umstrukturierungspolitik hatte Tiscali bereits
die Tochterunternehmen in Österreich, Südafrika, Norwegen und Schweden
verkauft. Zum Verkauf stehen laut früheren Angaben noch Spanien, Dänemark und
Tschechien. Weitergeführt werden die Aktivitäten in Italien, Deutschland,
Frankreich, Grossbritannien und den Benelux-Ländern.

Tiscali hatte im zweiten Quartal 2004 den Betriebsgewinn um 42 Prozent
gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation
(Ebitda) sei auf 24,3 Mio EUR von 17,4 Mio EUR im Vorjahr gestiegen. Der Umsatz
erhöhte sich auf 272,6 (Vorjahr 217,2) Mio EUR.  

momentan rennt sie mal gegen Norden. Heute Plus 8%. Jetzt noch einsteigen. Vom Chart her sieht es gut aus wenn die 100 GD Linie überstiegen ist.

Goldman Sachs stuft in einer Analyse vom 24. September die Aktie des italienischen Internet-Dienstleisters Tiscali S.p.A. mit "In-Line" ein.
Tiscali habe die Ergebniszahlen für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht. Die Zahlen seien innerhalb der Erwartungen ausgefallen. Lediglich ein Verlust in Höhe von 17 Mio. Euro beim Verkauf einer Schweizer Beteiligung habe das Bild getrübt. Die Analysten sehen die Aktie als voll bewertet an und lassen ihr Rating deshalb unverändert.

Tiscali dementiert Verhandlungen mit France Telecom über Liberty Surf

Der italienische Internetdienstleister Tiscali hat
einen Pressebericht dementiert, wonach er mit France Telecom über den Verkauf
seiner französischen Tochter Liberty Surf verhandelt. Am Morgen hatte die
italienische ""Finanza & Mercati"" berichtet, Tiscali habe eine Bank
beauftragt, mit France Telecom zu verhandeln.

Tiscali hatte den Verkauf von Auslandsbeteiligung vor einigen Monaten
angekündigt. Auf dem Verkaufszettel standen unter anderem Töchter in Südafrika,
Norwegen und Schweden. Im September verkaufte der Konzern seine Tochter in der
Schweiz an das Internet-Unternehmen Smart Telekom.

Tiscali SpA said it sold its Danish unit Tiscali Denmark A/S
to Tele2 AB unit Tele2 A/S for 20.7 mln eur in cash.
   As of end-December, Tiscali Denmark had more than 26,000 broadband ADSL
customers, it said.
   Tiscali said the operation increases to over 120 mln eur the total proceeds
obtained from the disposal of assets.

Tiscali:  19. März 2005 08:00


 

 DSL-Wechsler zu Tiscali erhalten im März 100 Euro Surfguthaben und surfen damit zum Beispiel im Tarif DSL Flat 2000 in den ersten drei Monaten kostenlos.

Die Kosten für den DSL-Anschluss müssen allerdings weiterhin bezahlt werden. Für T-DSL 1000 fallen dabei 16,99 Euro im Monat an, für T-DSL 2000 19,99 Euro.

Das Surfguthaben kann nur in den ersten drei Monaten verbraucht und gilt nur bei Buchung bis zum 31. März 2005. Die Aktion gilt nur für Neukunden, die innerhalb der letzten drei Monate keine Tiscali DSL-Kunden waren.

Telecom Italia will bis 2007 in Frankreich 500 Mio Euro investieren

ROM (dpa-AFX) - Der Telekomkonzern Telecom Italia   will
bis zum Jahr 2007 in Frankreich 500 Millionen Euro investieren. Dies teilte der
Konzern am Donnerstag in Rom mit.

Anfang April hatte Telecom Italia bekannt gegeben, von der italienischen
Tiscali   einen 95-Prozent-Anteil am französischen
Internetanbieter Liberty Surf für 266 Millionen Euro erworben zu haben. Der
Konzern will auch die noch fehlenden 5 Prozent übernehmen.

FALLITA