Die ThyssenKrupp Stahl AG hebt wie angekündigt ihre Preise für das erste Quartal 2003 um weitere 20 Euro je Tonne an. Die Erhöhung betreffe wie die drei vorangegangenen Preisrunden lediglich die Quartalsaufträge, teilte die ThyssenKrupp-Tochter am Mittwoch in Duisburg mit. Als Gründe nannte das Unternehmen die unauskömmliche Erlösqualität und die vor allem bei Erz, Energie und Löhnen gestiegenen Kosten.
In den Verhandlungen mit der Auto- und Automobilzuliefererindustrie über die Jahresverträge 2003 sollten daher ebenfalls deutliche Preissteigerungen erreicht werden, hieß es. Im Jahresverlauf habe sich der wieder einsetzende Lageraufbau als preisstabilisierend erwiesen. Dennoch befinde sich der Stahlmarkt erst in der Mitte des nach oben weisenden Preiszyklus. Für das kommende Jahr gebe es daher durchaus weiteres Potenzial nach oben./ar/rw
In den Verhandlungen mit der Auto- und Automobilzuliefererindustrie über die Jahresverträge 2003 sollten daher ebenfalls deutliche Preissteigerungen erreicht werden, hieß es. Im Jahresverlauf habe sich der wieder einsetzende Lageraufbau als preisstabilisierend erwiesen. Dennoch befinde sich der Stahlmarkt erst in der Mitte des nach oben weisenden Preiszyklus. Für das kommende Jahr gebe es daher durchaus weiteres Potenzial nach oben./ar/rw
