Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

wir sehen das Eigenkapital bei 40% liegt. Das ist Weltklasse.
Ich bleibe weiterhin positiv und Long gestimmt.

Glück Auf  

contra Phantasie und nochmal Phantasie und nochmal Phantasie.

Schauen wir mal ob sich die Phantasie bei TK in meinem dritten Lebensabschnitt noch durchsetzt.

Das wäre in der Tat( ph ) antastisch

Die warten doch noch auf ein besseres Börsenumfeld wegen Nucera…also wenn der DAX auf 20.000 steht…

Thyssen krupp, ois nix mehr wert
runtergewirtschaftet durch Inflationsausgleichsprämienvorderer

Thyssenkrupp sehr schwach - JPMorgan bemängelt Cashflow-Ziel
https://www.ariva.de/news/...ssenkrupp-sehr-schwach-jpmorgan-10676141

Hoffnung verbindet, wird Grimms Märchen genau so als Realität betrachten können. Zuviel wenn und aber, könnte sein usw. Trauriges DASEIN

wird die Zukunft gehandelt. Und diese wird von den shortsellern gerne schwarz gemalt um kleine naive Kapitalanleger abzuziehen. Also Füße stillhalten und aussitzen!

den Rückzug  von Frau Merz heute mit den Zahlen verkünden sollen, was vom Markt mit Erleichterung und Hoffnung aufgenommen worden wäre.

damals mit einem Kursklatsch beantwortet..

nicht an Frau Merz lag. Der Fisch stinkt zwar vom Kopf, aber der Geruch kam nicht von Frau Merz.

Lass mal die Nachricht raus , das sich die IGM Fuzzis aus den Führungspositionen zurück ziehen und gleichzeitig der Vorstand unternehmerisch vernünftige Entscheidungen treffen darf.

Dann hast du sofort deine Kursverdoppelung und vermutlich schneller 18 Euro wie du guggen kannst.

Aber dieser Tag wird nie kommen, die Blutegel hängen fest und sind nicht abzulösen

Nein?
Dann aber ran !
www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...-verkauf-100.html

als vor Russlands Angriff auf die Ukraine
www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/...erbrauch-100.html

Anspruch und Wirklichkeit bei Thyssenkrupp

Ein ebenfalls nicht besonders rosiges Bild gibt Thyssenkrupp ab. Der Konzern ist im zweiten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Ursache dafür waren Impairments auf das Stahlgeschäft infolge der Zinswende und des damit gestiegenen Kapitalkostensatzes. „Zwischen den euphorischen Worten des Vorstands und den harten Fakten des Zwischenberichts klafft bei Thyssenkrupp eine große Lücke“, kommentiert unsere Düsseldorfer Korrespondentin Annette Becker. Denn die „robuste Geschäftsentwicklung“, die Vorstandschefin Martina Merz bejubele, halte dem Zahlentest nicht stand.  Kollegin Becker gesteht zwar zu, dass Automotive Technology das Ergebnis verbessert habe und auch die Abwicklungseinheit Multi Tracks erstmals seit Bestehen einen positiven Ergebnisbeitrag abliefere. „Das täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass die vor drei Jahren in die Wege geleitete Transformation noch keinen messbaren Profitabilitätssprung bewirkte.“ Im Gegenteil: Die Umsatzrendite auf das bereinigte operative Ergebnis sei im Konzern im ersten Halbjahr auf 1,9% zusammengeschrumpft.

taugt im besten Fall noch für einen Freudenhüpfer so bald ein Börsengang angekündigt wird.

Dann bin ich da raus. Hier noch länger abwarten ist Geldverschwendung , da gibt es Unternehmen die zwar nicht so viele Möglichkeiten haben , aber einfach gut und besser geführt werden.

Mit den Bremsklötzen bei TK wird das nix.

Das ist und bleibt ein Ableger des Sozialamts für Gewerkschafter und Tagträumer.

Chancen sind einige da, aber die dürfen wohl und sollen einfach nicht ergriffen werden.

Ich bin jetzt schon gespannt wie der CEO in 1 oder 2 Jahren heißt.

Es erinnert mich immer mehr an Arcandor- da ist auch über Jahre alles zu Geld gemacht worden und irgendwo versickert. Auch wenn es komplett unterschiedliche Unternehmen sind, aber im Geld verbrennen sind beide gleich

Das finde ich doch einen super Spirit für alle die an TK glauben, mich eingeschlossen.

sich immer mehr ab und hat sich zu einer Trümmerbude mutiert. Es war einmal und ist NICHT mehr.  

12.05.2023 | 09:36

Düsseldorf (Reuters) - Thyssenkrupp und der japanische Konzern NSK haben sich nicht auf ein Gemeinschaftsunternehmen im Bereich Automotive geeinigt.

Die Gespräche seien im beiderseitigen Einvernehmen beendet worden, erklärten die Unternehmen am Freitag. Die Gespräche waren vor einem Jahr bekannt geworden.

(Bericht von Christoph Steitz, bearbeitet von Tom Käckenhoff, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)

Quelle:
de.marketscreener.com/kurs/aktie/...-und-Japans-NSK-43827118/

12.05.2023 | 09:56
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Überlegungen von Thyssenkrupp und NSK zu einer Fusion der Geschäfte für Autolenkungen werden nicht umgesetzt. Die Joint-Venture-Gespräche mit der Thyssenkrupp AG seien beendet worden, teilte der japanische Industriekonzern bei Vorlage seiner Zwischenbilanz in Tokio mit. Von Seiten des Essener Konzerns hieß es, dies sei im beiderseitigen Einvernehmen geschehen.

Offensichtlich laufen die Geschäfte bei NSK nicht so gut. Ein Private-Equity-Fonds unter Beteiligung der Japanischen Entwicklungsbank soll eine knappe Mehrheit der bereits ausgegliederten Tochter NSK Steering & Control übernehmen, um das Geschäft strukturell zu reformieren und profitabler zu machen, wie NSK überdies mitteilte.

Thyssenkrupp und NSK hatten im vergangenen Mai angekündigt, eine Zusammenlegung ihrer Lenkungs-Geschäfte zu prüfen. Lenkungen machen bei Thyssenkrupp den größten Teil der Automotive-Sparte aus.

Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com  

eine Ausgliederung vom Stahl werden immer an der IG Metall scheitern. Gewerkschaften sind gut für Arbeitnehmerinteressen, für Konzerne können sie Gift sein.

youtu.be/bXBG70UzgG0

www.spiegel.de/wirtschaft/...3889-39b7-407a-96ad-14ac6d18e2a5

www.spiegel.de/wirtschaft/...b2b9-b883-4867-9186-95a8690bc50f

Qube Research & Technologies LimitedLondonMitteilung von Netto-LeerverkaufspositionenZu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:thyssenkrupp AGISIN: DE0007500001Datum der Position: 11.05.2023Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 1,50 %