Bei Siemens sind Abspaltungen quasi Standard:
o Telefonsparte Gigaset verkauft
o Lichttechnik Osram verkauft
o Windsparte in ein Gemeinschaftsprojekt mit Gamesa eingebracht
o Medizinsparte Healthineers abgespalten
o Windsparte und das gesamte Kraftwerksgeschäft via Siemens Energy abgespalten
o Zusammenlegung der Bahnsparte mit Alstom von der EU untersagt
Ich denke wenn man die heutigen Abspaltungen im Wert noch zu den behaltenen Siemens-Aktien hinzuaddiert, dann war das sehr attraktiv für die Aktionäre. Der genaue Überblick fehlt mir allerdings.
Warum sollte Thyssenkrupp für einige größere Beteiligungen nicht auch diesen Weg gehen und so für die Stiftung und andere Aktionäre das Maximale herausholen? D.h. Bereiche verselbständigen und damit Entwicklungspotentiale in den Bereichen freisetzen. Natürlich auch dadurch den Druck zur eigenständigen Profitabilität erhöhen. Dann einen Teil an die Börse bringen oder wenn sich kein Käufer findet, an seine Aktionäre abspalten. Und dann abwarten war der Markt macht. Mit Glück kann man dann später die verbleibenden Anteile weit höher als anfangs gedacht verkaufen. Siehe aktuell z.B. Siemens Energy.
o Telefonsparte Gigaset verkauft
o Lichttechnik Osram verkauft
o Windsparte in ein Gemeinschaftsprojekt mit Gamesa eingebracht
o Medizinsparte Healthineers abgespalten
o Windsparte und das gesamte Kraftwerksgeschäft via Siemens Energy abgespalten
o Zusammenlegung der Bahnsparte mit Alstom von der EU untersagt
Ich denke wenn man die heutigen Abspaltungen im Wert noch zu den behaltenen Siemens-Aktien hinzuaddiert, dann war das sehr attraktiv für die Aktionäre. Der genaue Überblick fehlt mir allerdings.
Warum sollte Thyssenkrupp für einige größere Beteiligungen nicht auch diesen Weg gehen und so für die Stiftung und andere Aktionäre das Maximale herausholen? D.h. Bereiche verselbständigen und damit Entwicklungspotentiale in den Bereichen freisetzen. Natürlich auch dadurch den Druck zur eigenständigen Profitabilität erhöhen. Dann einen Teil an die Börse bringen oder wenn sich kein Käufer findet, an seine Aktionäre abspalten. Und dann abwarten war der Markt macht. Mit Glück kann man dann später die verbleibenden Anteile weit höher als anfangs gedacht verkaufen. Siehe aktuell z.B. Siemens Energy.