und sich die Anfangseuphorie um die gut klingende Zerschlagung gelegt hat. Danach werde ich die Aktie nochmals shorten.
Letzten Endes wird es business as usual. Gewerkschaft legt sich quer bis die 17 Mrd. verbrannt und verteilt sind. Danach kein Spielraum mehr und Insolvenz. Rückblickend wird man dann jammern, dass die 17 Mrd. eine vertane Chance waren.
Der Plan von Martina Merz sieht auf dem Papier zugegebenermaßen sehr gut aus. Er klingt schlüssig und logisch. Aber sobald ich gelesen habe, dass nur 3000 Stellen aktiv abgebaut werden, ist für mich klar, dass dieser Plan nichts anderes als eine Nebel- und Hoffnungsgranate ist. Davon hat man in den letzten Jahren bei Thyssen schon viele gesehen.
Die Gewerkschaft hat gewonnen. Thyssen, der Industriestandort Deutschland und ihre Mitarbeiter haben verloren. Sie müssen es nur noch realisieren.
p.s: das letzte Mal, als ich Short ging, war die Aktie bei 11.
Letzten Endes wird es business as usual. Gewerkschaft legt sich quer bis die 17 Mrd. verbrannt und verteilt sind. Danach kein Spielraum mehr und Insolvenz. Rückblickend wird man dann jammern, dass die 17 Mrd. eine vertane Chance waren.
Der Plan von Martina Merz sieht auf dem Papier zugegebenermaßen sehr gut aus. Er klingt schlüssig und logisch. Aber sobald ich gelesen habe, dass nur 3000 Stellen aktiv abgebaut werden, ist für mich klar, dass dieser Plan nichts anderes als eine Nebel- und Hoffnungsgranate ist. Davon hat man in den letzten Jahren bei Thyssen schon viele gesehen.
Die Gewerkschaft hat gewonnen. Thyssen, der Industriestandort Deutschland und ihre Mitarbeiter haben verloren. Sie müssen es nur noch realisieren.
p.s: das letzte Mal, als ich Short ging, war die Aktie bei 11.