Was meint Ihr, ist der mittlerweile weit verbreitete Artikel "Fosun stößt bei Thomas-Cook-Rekapitalisierung auf Hürden" Schuld am derzeitigen Kursverlauf (in Kombination natürlich mit fehlenden guten news bzw. auch fehlender Info von welcher Seite auch immer)?
Gleichzeitig ist es doch so, dass der Kurs sofort fiel, als letztens die Nachricht verbreitet wurde, dass Fosun TC's Retter wird (wegen Ängsten vor Kursverwässerung).
Heißt das nicht im Umkehrschluß, dass uns news über Fosun gar nicht weiterbringen?
@Mr.Risk: Sehe ich wie du mit dem Endresultat "nix is fix". Bin überzeugt, hinter den Kulissen rappelt es gewaltig. Zu viele Interessenskonflikte. Alle sind genau so verunsichert wie wir. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie handeln können. Wir können nur zuschauen, was uns alle ungeduldig macht, und bekommen darüber hinaus keinerlei Infos, von keiner Seite. Nur Meldungen von Medien ... ob die stimmen oder nicht ...
@bochris: Ganz genau! Ein joint venture würde beiden Seiten tolle sog. Synergieeffekte bieten. Eine win-win Situation für alle. Aber hören die auf uns? ;)
Bzgl. des Managements allerdings glaube ich, es wird so passieren wie meistens: Ein halbes Jahr lang dürfen die Herrschaften noch für die Gesellschaft tätig sein, für die Abwicklung/Übergabe. Danach ist Schluß mit lustig. Hr. Fankhauser jedoch, als Beispiel, verdiente letztes Jahr: Gehalt > 700.000 plus Bonus > 800.000. Und hält knapp 4 Mio. shares. Alles nachzulesen auf der Seite der London Stock Exchange. Er wird also nicht nur Brot mit Butter essen müssen, sondern sich auch die Wurst dazu leisten können. Selbst ohne schnell einen neuen Job zu finden.
@Newbiest: Daaanke ... sehr interessant ... bitte halte uns weiter auf dem Laufenden.
Gleichzeitig ist es doch so, dass der Kurs sofort fiel, als letztens die Nachricht verbreitet wurde, dass Fosun TC's Retter wird (wegen Ängsten vor Kursverwässerung).
Heißt das nicht im Umkehrschluß, dass uns news über Fosun gar nicht weiterbringen?
@Mr.Risk: Sehe ich wie du mit dem Endresultat "nix is fix". Bin überzeugt, hinter den Kulissen rappelt es gewaltig. Zu viele Interessenskonflikte. Alle sind genau so verunsichert wie wir. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sie handeln können. Wir können nur zuschauen, was uns alle ungeduldig macht, und bekommen darüber hinaus keinerlei Infos, von keiner Seite. Nur Meldungen von Medien ... ob die stimmen oder nicht ...
@bochris: Ganz genau! Ein joint venture würde beiden Seiten tolle sog. Synergieeffekte bieten. Eine win-win Situation für alle. Aber hören die auf uns? ;)
Bzgl. des Managements allerdings glaube ich, es wird so passieren wie meistens: Ein halbes Jahr lang dürfen die Herrschaften noch für die Gesellschaft tätig sein, für die Abwicklung/Übergabe. Danach ist Schluß mit lustig. Hr. Fankhauser jedoch, als Beispiel, verdiente letztes Jahr: Gehalt > 700.000 plus Bonus > 800.000. Und hält knapp 4 Mio. shares. Alles nachzulesen auf der Seite der London Stock Exchange. Er wird also nicht nur Brot mit Butter essen müssen, sondern sich auch die Wurst dazu leisten können. Selbst ohne schnell einen neuen Job zu finden.
@Newbiest: Daaanke ... sehr interessant ... bitte halte uns weiter auf dem Laufenden.