Die TePla AG informiert:
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Wir freuen uns, Sie ueber die aktuelle
Kaufempfehlung der DG BANK zu informieren.
Harald Schnitzer hat die Aktie von
"Akkumulieren" auf "Kaufen" heraufgestuft
und sieht beim Kurs von Euro 22,5 ein
Kurspotential von plus 33 Prozent.
TePla AG: KAUFEN
Das für Tepla wichtigste Teilsegment Front
End und Back End Ashing und Cleaning Systeme
litt in den letzten Jahren unter der Krise in
der Halbleiterindustrie, befindet sich aber
seit 1999 wieder kräftig im Aufwind. Nachdem
die durch Preisverfall und Asienkrise
ausgelöste Schwächeperiode des Jahres 1998
zu hohen Verlusten in der Halbleiterbranche
führte, verzeichnete der Sektor die Trendwende
im vergangenen Jahr. Dabei hat sich die
Dynamik im vierten Quartal 1999 deutlich
verstärkt.
Tepla hat im Dezember 1999 auch einen
richtungsweisenden Auftrag aus den USA
erhalten. So hat ein US-Unternehmen nach
der Branchenmesse Semicon West das erste neu
vorgestellte Laser-Messgerät SIRD
(Scanning Infrared Depolarization) bestellt.
Es dient der schnellen und berührungsfreien
Analyse von Halbleiterwafern zur frühzeitigen
Erkennung von Kristallfehlern, womit eine
genaue Qulitätskontrolle der produzierten
Wafer ermöglicht wird. Ende Dezember
gelang dann der Durchbruch in Japan, wo
Tepla ebenfalls ein Laser-Messgerät an einen
japanischen Chiphersteller verkaufen konnte.
Dieser Auftrag ist insofern bemerkenswert,
als der Marktzutritt für Ausrüster aus dem
Ausland in Japan sehr schwierig ist und
sich nur die besten Unternehmen
durchsetzen können.
Im laufenden Jahr möchte Tepla insbesondere
im In- und Ausland seine bereits 1999
geplanten Kooperationen und Akquisitionen
vornehmen, um die eigene Marktstellung
auszubauen. Richtungsweisend ist unseres
Erachtens auch die Anfang Februar 2000
bekanntgewordene Kooperation mit der
ebenfalls am Neuen Markt notierten Mania
Technologies. So wurde die Zusammenarbeit
bei der Entwicklung und dem Vertrieb von
Plasmasystemen zur Bearbeitung von
Interconnect Carriern vereinbart. Mit
dieser Kooperation verbessert Tepla
insbesondere seine Marktposition in den USA,
weil Mania in dieser Region sehr stark
präsent ist. Erste positive Effekte aus
dieser Zusammenarbeit erwarten wir für
Tepla ab dem Jahr 2001.
Insgesamt halten wir die Rahmendaten für
Tepla für sehr aussichtsreich. Die
gestiegene Nachfrage im Geschäftsbereich
Halbleiter belegt die zunehmende
konjunkturelle Besserung in der Branche.
Da die Auftragseingänge in der Tendenz
weiter deutlich ansteigen dürften, haben
wir die Planzahlen für 2000 und 2001
angehoben. So erwarten wir beim Gewinn
je Aktie für 2000 nunmehr 0,40 (vorher:
0,36) Euro und für das Jahr 2001 0,70
(0,52) Euro.
Bewertung/ Anlageurteil
Tepla hat trotz des jüngsten Kursanstieges
noch einen relativ geringen Bekanntheitsgrad,
was sich auch an der Bewertung der Aktie
ablesen lässt. So werden vergleichbare,
ebenfalls technologisch fokussierte
Unternehmen wie LPKF, Mühlbauer, Singulus
und Steag derzeit mit einem
durchschnittlichen KGV von über 40 bewertet,
während Tepla derzeit bei 31 liegt. Vor
diesem Hintergrund empehlen wir, die
Aktie zu kaufen. Die derzeitige
Unterbewertung dürfte sich bei einer
Fortsetzung der guten Geschäftsentwicklung
und bei Vollzug weiterer Kooperationen und
Akquisitionen rasch ändern.
Harald Schnitzer, DG BANK
Die komplette Studie im pdf-Format
(141 kb) erhalten Sie unter:
www.tepla.com/DG021000_TePla.pdf
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Wir freuen uns, Sie ueber die aktuelle
Kaufempfehlung der DG BANK zu informieren.
Harald Schnitzer hat die Aktie von
"Akkumulieren" auf "Kaufen" heraufgestuft
und sieht beim Kurs von Euro 22,5 ein
Kurspotential von plus 33 Prozent.
TePla AG: KAUFEN
Das für Tepla wichtigste Teilsegment Front
End und Back End Ashing und Cleaning Systeme
litt in den letzten Jahren unter der Krise in
der Halbleiterindustrie, befindet sich aber
seit 1999 wieder kräftig im Aufwind. Nachdem
die durch Preisverfall und Asienkrise
ausgelöste Schwächeperiode des Jahres 1998
zu hohen Verlusten in der Halbleiterbranche
führte, verzeichnete der Sektor die Trendwende
im vergangenen Jahr. Dabei hat sich die
Dynamik im vierten Quartal 1999 deutlich
verstärkt.
Tepla hat im Dezember 1999 auch einen
richtungsweisenden Auftrag aus den USA
erhalten. So hat ein US-Unternehmen nach
der Branchenmesse Semicon West das erste neu
vorgestellte Laser-Messgerät SIRD
(Scanning Infrared Depolarization) bestellt.
Es dient der schnellen und berührungsfreien
Analyse von Halbleiterwafern zur frühzeitigen
Erkennung von Kristallfehlern, womit eine
genaue Qulitätskontrolle der produzierten
Wafer ermöglicht wird. Ende Dezember
gelang dann der Durchbruch in Japan, wo
Tepla ebenfalls ein Laser-Messgerät an einen
japanischen Chiphersteller verkaufen konnte.
Dieser Auftrag ist insofern bemerkenswert,
als der Marktzutritt für Ausrüster aus dem
Ausland in Japan sehr schwierig ist und
sich nur die besten Unternehmen
durchsetzen können.
Im laufenden Jahr möchte Tepla insbesondere
im In- und Ausland seine bereits 1999
geplanten Kooperationen und Akquisitionen
vornehmen, um die eigene Marktstellung
auszubauen. Richtungsweisend ist unseres
Erachtens auch die Anfang Februar 2000
bekanntgewordene Kooperation mit der
ebenfalls am Neuen Markt notierten Mania
Technologies. So wurde die Zusammenarbeit
bei der Entwicklung und dem Vertrieb von
Plasmasystemen zur Bearbeitung von
Interconnect Carriern vereinbart. Mit
dieser Kooperation verbessert Tepla
insbesondere seine Marktposition in den USA,
weil Mania in dieser Region sehr stark
präsent ist. Erste positive Effekte aus
dieser Zusammenarbeit erwarten wir für
Tepla ab dem Jahr 2001.
Insgesamt halten wir die Rahmendaten für
Tepla für sehr aussichtsreich. Die
gestiegene Nachfrage im Geschäftsbereich
Halbleiter belegt die zunehmende
konjunkturelle Besserung in der Branche.
Da die Auftragseingänge in der Tendenz
weiter deutlich ansteigen dürften, haben
wir die Planzahlen für 2000 und 2001
angehoben. So erwarten wir beim Gewinn
je Aktie für 2000 nunmehr 0,40 (vorher:
0,36) Euro und für das Jahr 2001 0,70
(0,52) Euro.
Bewertung/ Anlageurteil
Tepla hat trotz des jüngsten Kursanstieges
noch einen relativ geringen Bekanntheitsgrad,
was sich auch an der Bewertung der Aktie
ablesen lässt. So werden vergleichbare,
ebenfalls technologisch fokussierte
Unternehmen wie LPKF, Mühlbauer, Singulus
und Steag derzeit mit einem
durchschnittlichen KGV von über 40 bewertet,
während Tepla derzeit bei 31 liegt. Vor
diesem Hintergrund empehlen wir, die
Aktie zu kaufen. Die derzeitige
Unterbewertung dürfte sich bei einer
Fortsetzung der guten Geschäftsentwicklung
und bei Vollzug weiterer Kooperationen und
Akquisitionen rasch ändern.
Harald Schnitzer, DG BANK
Die komplette Studie im pdf-Format
(141 kb) erhalten Sie unter:
www.tepla.com/DG021000_TePla.pdf