Immobilien verkaufen : 17,5 Mrd EUR ist der Buchwert !
Breitbandkabel sind auch noch mal ca. 10 Mrd drin !
T-Mobil-Börsengang : ca. 8-10 Mrd !
Also finanziell sieht es nicht so schlecht aus !!
War heute in der Süddeutschen !
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Sommer: ,,Wir haben die richtige Strategie"
Vorstandschef Ron Sommer in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, Ausgabe vom 23.02.2001
SZ: Herr Sommer, der Kurs der Telekomaktie hat eine beispiellose Talfahrt aufzuweisen, von fast 104 Euro auf rund 25 Euro. Viele Anleger haben viel Geld mit Ihnen verloren. Können Sie noch ruhig schlafen, wenn Sie an den geballten Zorn Ihrer Aktionäre denken?
Sommer: Natürlich beschäftigt mich das. Ja, ich habe großes Verständnis für den Zorn der Aktionäre. Alles andere wäre auch reichlich merkwürdig.
SZ: Was haben Sie also falsch gemacht?
Sommer: Es gibt doch kein Telekom-Problem, sondern generell erfährt die gesamte Branche eine Neubewertung. Aber es hilft auch wenig auf andere zu zeigen: Ich bin felsenfest überzeugt, dass wir die richtige Strategie haben, um die derzeit stürmische Phase auf den internationalen Telekommunikationsmärkten weitgehend unbeschadet zu überstehen.
SZ: Hören wir richtig? Keinerlei Korrektur der Strategie als Konsequenz des Kursdesasters? Keine Botschaft an Anleger und Investoren?
Sommer: Natürlich haben wir konsequent unsere Strategie fort entwickelt und optimieren sie ständig: Erst kam die Restrukturierung eines behäbigen Staatsunternehmens; wir haben bei der Telekom doch kaum einen Stein auf dem anderen gelassen! Dann der Aufbau einer wachstumsorientierten Strategie nicht als Spezialist wie der Mobilfunker Vodafone, sondern breit auf allen vier Säulen: Festnetz, Mobilfunk, Internet, Systemlösungen. Und als letztes - da sind wir jetzt mitten drin - der Schritt über die Grenzen, die Positionierung als wirklicher Global Player. Und der Wandel wird auch von den Analysten positiv gesehen.
SZ: Da fehlt noch einiges. In den USA erwerben Sie gerade den Mobilfunker VoiceStream, gerade mal die Nummer drei vor Ort, in Frankreich, Italien, Spanien sind Sie erst gar nicht im Geschäft.
Sommer: Sie meinen jetzt nur den Mobilfunk, denn mit mindestens einem der drei anderen Wachstumsträger sind wir in Frankreich, Spanien, Portugal und Italien dabei. Zudem sind wir beim Mobilfunk in Osteuropa besser im Geschäft als alle anderen. Grundsätzlich: Ich lasse mir keine überhasteten Geschäfte aufdrängen. Schauen Sie sich an, wie viel Lehrgeld unsere Konkurrenten zahlen müssen. Natürlich werden wir weiter akquirieren. Aber erst, wenn die bisherigen Zukäufe integriert sind.
SZ: Also keine neuen Großeinkäufe, bevor nicht der Erwerb von VoiceStream endgültig abgeschlossen ist?
Sommer: Ja, vorerst keine neuen Großeinkäufe.
SZ: Und zur Konsolidierung gehört auch die jüngste Wertberichtigung, die den für 2000 erwarteten Gewinn um satte 20 Prozent reduziert - von 14,5 auf 11,5 Milliarden DM? Warum kommen Sie damit so überraschend heraus, nur wenige Wochen nach der Bekanntgabe der Gewinnerwartung? Das ist doch auch keine vertrauensbildende Maßnahme?
Sommer: Wir sind sofort an die Öffentlichkeit gegangen, als uns die Zahlen der Gutachter vorlagen. Im Grund handelt es sich um eine reine bilanztechnische Maßnahme, denn der Wertberichtigung nach unten müsste eigentlich eine in nahezu gleicher Größenordnung nach oben gegenüberstehen, was das deutsche Handelsrecht jedoch verbietet. Wir haben also hier noch eine ganze Menge stiller Reserven, die wir bei Veräußerung der Objekte realisieren werden. Aber ich räume durchaus ein, dass die Optik dieser Bekanntgabe zum jetzigen Zeitpunkt nicht die allerbeste war.
SZ: Und das soll die Anleger beruhigen?
Sommer: Auch wenn ich mich wiederhole: Wir stehen wirklich gut da, nur dass die Zeiten stürmisch sind. Und Sie werden sehen, nach dem Abflauen des gegenwärtigen Sturms werden zahlreiche Wracks an den Stränden liegen. Die Deutsche Telekom wird nicht dazu gehören, das kann ich Ihnen versprechen.
SZ: Wer will diesen Versprechungen noch glauben?
Sommer: Das hat nichts mit Glauben und Versprechungen zu tun, sondern ausschließlich mit Fakten...
SZ:...die offenkundig niemanden überzeugen. Seit Jahren verkünden Sie doch, dass Ihre Strategie die einzig richtige sei. Die Antwort der Börse ist: ,,Nein".
Sommer: Das stimmt nicht. Vom Börsengang im Jahr 1996 bis Ende 1999 hatten wir eine ruhige, aber kontinuierliche Aufwärtsentwicklung unseres Aktienkurses. Dann folgte diese überaus verrückte Phase im Frühjahr 2000, als überall auf der Welt blindlings spekuliert wurde und gewaltige Finanzströme selbst die Börsenkurse unbekanntester Newcomer explodieren ließen. Da floss Geld unterschiedslos in Unternehmen, die es wirklich nicht verdient haben.
SZ: Auch die Telekom hat profitiert.
Sommer: Ja, sicher, aber für mich war es nicht nachvollziehbar, wie der Kurs der T-Aktie innerhalb einer Woche aufgrund einer einzigen Spekulation von 70 auf über 100 Euro steigen konnte. Mir war klar, dass eine Gegenreaktion kommen musste.
SZ: Wenn Sie alles vorher gesehen haben, warum haben Sie die Aktionäre nicht mit deutlichen Worten davor bewahrt, bei 70 Euro in ihr Unglück zu rennen?
Sommer: Ich darf doch den Aktienkurs der Telekom weder nach oben noch nach unten reden. Übrigens war ich wie viele andere auch sicher, dass im Juni, bei 60 Euro, die Gegenbewegung beendet sei. Von daher fühlte ich mich ganz wohl. Heute ist klar: Da lag ich falsch. Aber nicht alleine, alle lagen falsch.
SZ: Aber Sie haben eine größere Verantwortung. Sie haben mit der T-Aktie den Aktienboom in Deutschland entscheidend mitgeprägt, auch als durchaus öffentlichkeitsbewusster Manager. Sie kamen an in den Medien, die Menschen haben Ihnen vertraut. Und jetzt heißt es: Herr Sommer, was haben Sie mit meinem Geld gemacht?
Sommer: Es belastet mich doch auch persönlich stark, dass wir als Schöpfer einer neuen Aktienkultur in Deutschland unter einem gewaltigen Erwartungsdruck der Öffentlichkeit stehen und dass wir deshalb eine besondere Verantwortung übernommen haben...
SZ:... der Sie jetzt nicht gerecht werden können?
Sommer: Doch. Denn die Aktienkultur heißt nicht, in ein Unternehmen zu investieren, um danach auf einer Spekulationsblase zu reiten. Zugegeben, auch mit der T-Aktie konnten Spekulanten zum richtigen Zeitpunkt gewaltige Kursgewinne einstreichen. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Aber mein Team und ich arbeiten nicht für Spekulanten, sondern für den langfristigen Miteigentümer der Telekom. Geld an der Börse anzulegen, war noch nie eine geeignete Methode, um durch Gelddrucken reich zu werden. Das vergessen viele, die mich heute kritisieren...
SZ:...und die Ihren Rücktritt fordern, auch aus der Politik übrigens - und die Telekom gehört mehrheitlich noch immer dem Bund. Sie haben einen bekannt engen Kontakt zu Bundeskanzler Gerhard Schröder. Aber wenn der Druck größer wird, wir die Politik sie fallen lassen.
Sommer: Mein Stuhl wackelt nicht - und wenn es noch so oft geschrieben wird. Ich verstehe das ja, die Medien wollen Storys. Also heißt es: Sommer wackelt. Sommer wackelt nicht. Ich habe mich allmählich daran gewöhnt, angeblich nur noch unter Druck zu stehen. Das ist doch Unsinn.
SZ: Dennoch: Neue Gesichter können einen Stimmungsumschwung bewirken; zumal wenn die Strategie stimmt, wie Sie es für die Telekom in Anspruch nehmen. Werden Sie nicht gelegentlich von Zweifeln geplagt, ob Sie wirklich noch der richtige Mann am richtigen Platz sind?
Sommer: Die Frage nach dem richtigen Mann kann Ihnen nur mein Aufsichtsrat beantworten und der steht fest zu mir. Und was die Politik anbelangt, so würde ich zwischen wesentlichen und unwesentlichen Stimmen unterscheiden. Auf die wesentlichen kann ich mich verlassen.
SZ: Wie erklären Sie, dass ausgerechnet institutionelle Anleger, die Ihre langfristige Unternehmensstrategie ja eigentlich verstehen müssten, sich ebenfalls panikartig von der T-Aktie verabschieden?
Sommer: Ich kann keine Panikreaktionen ausmachen. Die Kleinaktionäre halten uns nach wie vor die Treue und wir werden sie nicht enttäuschen. Das verspreche ich Ihnen.
SZ: Die Werthaltigkeit der Deutschen Telekom steht demnach für Sie außer Frage?
Sommer: Unser Unternehmen ist heute, durch konsequente Umsetzung unserer Strategie mehr wert als zu dem Zeitpunkt, als wir mit 100 Euro gehandelt wurden. Wir stehen heute besser da, als die meisten unserer Wettbewerber, die noch unlängst mit dem Kopf durch die Wand wollten. Ich werde jedenfalls das nicht tun, was manche gerne sähen, nämlich heute eine unverantwortliche Akquistion tätigen, die sich bereits morgen als Desaster-Story entpuppt.
SZ: Eine Desasterstory haben auch Ihrer Aktionäre kürzlich erlebt, nämlich bei T-Online: der Vorstand wurde abgelöst, Mitarbeiter und Aktionäre verunsichert und der Kurs rutschte in den Keller.
Sommer: Es wäre noch schlimmer gekommen, wenn ich auf die vielen klugen Ratschläge gehört hätte und T-Online, die ebenso wie T-Mobile hochgradig mit allen übrigen Bereichen der Telekom verzahnt ist, stärker von der Konzernspitze abgenabelt hätte. Bei der Telekom und ihren Töchtern geht es um das klassische Führungsproblem eines großen Konzerns, nämlich um die gleichzeitige Fokussierung auf ein bestimmtes Geschäftsfeld und die Entwicklung von konzernweiten Synergien. Das alles hat jedoch mehr mit Kultur als mit Diktatur zu tun, die mir ja gelegentlich auch unterstellt wird.
SZ: Es heißt, Sie führten Ihr Haus wie ein Sonnenkönig, wankelmütig, aber einsam. Auch bei T-Online sollen Sie dem Management permanent ins Geschäft hinein gefunkt haben.
Sommer: Erwarten Sie von mir bitte nicht, dass ich Ihnen letzte Details der Schwierigkeiten bei T-Online mitteile. Nur so viel: Schwache Manager erkennen Sie daran, dass sie schon deshalb nicht teamfähig sind, weil sie sich mit schwachen Mitarbeitern und Ja-Sagern umgeben, um ihre Schwächen zu kaschieren. Dieses Problem haben wir schnellstmöglich beseitigt und haben jetzt ein erstklassiges Team, das T-Online inhaltlich voran bringen wird.
SZ: Aber das reicht doch noch nicht, um die Fantasie der Börsianer zu beflügeln. Wo könnten kurzfristig neue Impulse herkommen? Vielleicht aus dem Bereich der Regulierung?
Sommer: Da erwarte ich mir nichts, gar nichts. Was sich Deutschland seit Anfang 1998 auf diesem Gebiet geleistet hat, war wirtschaftlicher Masochismus. Dabei möchten wir lediglich Gleichbehandlung in Europa erreichen. Nehmen Sie folgenden Bild: Weil die deutschen Rennläufer so wahnsinnig gut sind, schicken wir sie zu den Olympischen Spielen. Vorher hängen wir ihnen aber noch ein paar Bleigewichte an und schauen interessiert zu, ob sie trotzdem eine Goldmedaille gewinnen können. Genau das ist das Prinzip unserer Marktregulierung - immer zu Lasten der Telekom.
SZ: Die allerdings auch der mächtigste Spieler in diesem Markt ist. Halten Sie es für möglich, dass Ihnen die Regulierungsbehörde für Telekommunikation statt der beantragten Preiserhöhung in Kürze eine Preissenkung verordnen wird?
Sommer: Ich halte alles für möglich, weil hier nichts rational vonstatten geht. Verstehe es wer es will, wenn uns jetzt erklärt wird, dass wir im Telefonverkehr mit der Türkei genau so viele Marktanteile verloren haben wie im USA-Verkehr, dass wir jedoch im Gegensatz zur Türkei im Transatlantikverkehr weiterhin marktbeherrschend sein sollen und die Preise also nicht frei festsetzen dürfen.
SZ: Eine Debatte über Marktbeherrschung steht Ihnen ja auch bei der Breitbandtechnologie DSL ins Haus, wo der Regulierer weite Kompetenzen beansprucht.
Sommer: Das passt prächtig in sein Konzept, nämlich uns fortwährend zugunsten unserer globalen Wettbewerber zu schwächen. Sobald wir innovativ sind, wie bei DSL und diese Technik mit agressiven Preisen zu vermarkten versuchen, wirft er uns Dumping vor. Gerade an diesem Beispiel zeigt sich, dass der Regulierer seine Hauptaufgabe unverändert darin sieht, uns zu schwächen statt den Wettbewerb zu stärken. Ich kann ihm dies aber nur begrenzt vorwerfen, denn so sieht es nun mal das Telekommunikationsgesetz (TKG) vor.
SZ: Also erwarten Sie eine Änderung des TKG. Angesichts Ihrer engen Kontakte zum Bundeskanzler: Wann wird er in Ihrem Sinne aktiv?
Sommer: Das wachsende politische Verständnis für eine Gleichbehandlung in der europäischen Regulierung hat nichts mit engem Kontakt zum Bundeskanzler zu tun. Trotzdem sehe ich hier noch keine schnelle Änderung des Telekommunikationsgesetzes.
SZ: Kommen wir zum großen Hoffnungsträger Mobilfunk. Sie setzen große Erwartungen auf den ausgehandelten Deal mit VoiceStream/Powertel, doch könnte das 100- Milliarden-DM-Geschäft noch in letzter Minute an der Kursentwicklung der T-Aktie und damit an den US-Aktionären scheitern, die bei einem Kurs unter 30 Euro ein Ausstiegsrecht haben.
Sommer: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mich in der jetzigen Genehmigungs- und Entscheidungsphase aus juristischen Gründen dazu nicht näher äußern darf. Wir haben faire Verhandlungen mit unseren amerikanischen Partnern geführt und auch ein faires Ergebnis erzielt. Das dürfte letztlich auch für das Votum der VoiceStream-Aktionäre ausschlaggebend sein, an denen die weltweite Kursmalaise der letzten Monate ja auch nicht spurlos vorüber gegangnen ist.
SZ: Gehen wir einmal davon aus, dass VoiceStream/Powertel wie geplant unter das Dach der Telekom kommt. Ist dann noch in diesem Jahr mit einem Börsengang von T-Mobile zu rechnen?
Sommer: Nicht unbedingt, denn wir haben immer gesagt, dass zwei Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Erstens der rechtliche Abschluss der Übernahme von VoiceStream, das sogenannte Closing. Und zweitens müssen sich die Kapitalmärkte wieder erholt haben, denn wir werden kein Aktionärsvermögen verschenken. Das Desaster, das France Télécom beim Börsengang ihrer Mobilfunktochter Orange gerade hat, zeigt die Probleme.
SZ: Also kein Börsengang mehr in diesem Jahr, wenn sich der Wind auf dem Kapitalmarkt nicht bald dreht?
Sommer: So ist es. Aber wir können da schnell entscheiden. Schließlich haben wir ja einige Übung, was Börsengänge anbelangt.
SZ: Könnte T-Mobil heute nicht besser dastehen, wenn im vergangenen Jahr nicht so viel Geld für die Akquisition neuer Kunden, insbesondere für die wenig zahlungskräftige Klientel der Prepaid-Kunden verpulvert wurde?
Sommer: Wir haben nichts verpulvert. Schon gar nicht, um unseren Hauptkonkurrenten Vodafone um jeden Preis die Marktführerschaft in Deutschland abzujagen. Dies war nicht unser vorrangiges Ziel und trotzdem haben wir es nahezu geschafft, zumindest im Bereich der Vertragskunden. Ob man bei 40 Millionen Kunden 100.000 mehr oder weniger hat, ist ziemlich gleichgültig. Entscheidend ist, dass wir die bessere Mannschaft aufbauen konnten und, dass wir unseren Kunden eine attraktive Palette von Dienstleistungen anbieten können.
SZ: Wobei Sie an den Folgen der Versteigerung der UMTS-Lizenzen leiden. Sie haben sehr viel Geld dafür ausgegeben, 30 Milliarden DM, die Sie wohl kaum wieder hereinholen können. Trotz aller Börsengänge liegt der Schuldenberg der Telekom bei 56 Milliarden DM. Da muss sich doch Katerstimmung breit machen?
Sommer: Bei anderen vielleicht, bei uns nicht. Ich hätte auch gerne weniger bezahlt, aber es waren zu viele und zu ehrgeizige Mitbieter. Zunächst einmal bin ich fest davon überzeugt, dass wir bei UMTS in Europa durch den Verzicht auf einheitliche Regeln für die Vergabe der Lizenzen eine gewaltige Chance vergeben haben. Im übrigen gebe ich einem UMTS-Anlauf auf der grünen Wiese - also ohne bereits bestehende Netzinfrastruktur - keinerlei Chance.
SZ: Also haben mindestens zwei der sechs Konsortien mit UMTS-Lizenz gar keine Chance?
Sommer: Ich glaube ja, es werden mit Sicherheit einige Konkurrenten vom Markt verschwinden. Sechs Netze sind nicht vorstellbar, sie wären weder überlebensfähig noch finanzierbar.
SZ: In welchem Zeitraum sehen Sie die Konsolidierung?
Sommer: In zwei Jahren werden wir wissen, wohin die Reise geht. Die Konsolidierung ist nicht aufzuhalten, auch europaweit. Und wir sind besser gerüstet, als alle anderen.
Gruß
Nobody II