T-Online kürzt beim Service
Der Internet-Anbieter will drei Servicecenter schließen und 200 Mitarbeiter entlassen. Für den Konzern ein Schritt in Richtung schwarze Zahlen.
Düsseldorf - Lediglich zwei von bisher fünf Service-Standorten sollen weiterbetrieben werden, teilte der Internet-Anbieter am Dienstag mit.
Die Zentren in Düsseldorf, Neu-Ulm und Siegen sollen stufenweise mit externen Dienstleistern zusammengelegt werden. In Kiel und Oldenburg werden den Planungen zufolge zwei Zentren erhalten bleiben. Die Reduzierung der Mitarbeiterzahl von 1000 auf 800 soll ohne Entlassungen stattfinden, so das Unternehmen. Diesbezüglich führe T-Online bereits Gespräche mit dem Betriebsrat.
Diese Maßnahme sei ein weiterer Schritt, um sich auf Kerngeschäftsfelder und das Erreichen der Profitabilität zu konzentrieren, hieß es. Erst kürzlich hatte T-Online kostenpflichtige Kundenhotlines eingeführt.
Der Internet-Anbieter will drei Servicecenter schließen und 200 Mitarbeiter entlassen. Für den Konzern ein Schritt in Richtung schwarze Zahlen.
Düsseldorf - Lediglich zwei von bisher fünf Service-Standorten sollen weiterbetrieben werden, teilte der Internet-Anbieter am Dienstag mit.
Die Zentren in Düsseldorf, Neu-Ulm und Siegen sollen stufenweise mit externen Dienstleistern zusammengelegt werden. In Kiel und Oldenburg werden den Planungen zufolge zwei Zentren erhalten bleiben. Die Reduzierung der Mitarbeiterzahl von 1000 auf 800 soll ohne Entlassungen stattfinden, so das Unternehmen. Diesbezüglich führe T-Online bereits Gespräche mit dem Betriebsrat.
Diese Maßnahme sei ein weiterer Schritt, um sich auf Kerngeschäftsfelder und das Erreichen der Profitabilität zu konzentrieren, hieß es. Erst kürzlich hatte T-Online kostenpflichtige Kundenhotlines eingeführt.